Samstag, 18. August 2007
Nogger Choc Ersatz: Mibell Knusper Ice
Jedes Mal, wenn ich an der Eistruhe im Supermarkt vorbeilaufe, muss ich an Nogger Choc denken. Dieses Eis aus meinen Kindertagen, mit dem dicken, fetten Klumpen Schokolade innen drin. Da gab's nicht viel besseres.
Irgendwann dachte sich Langnese wohl, Nogger Choc sei nicht lukrativ genug, und hat die Variante eingestellt. Seither ärgern sich Millionen (oder ein Dutzend?) von Eisessern darüber, immer nur das langweilige normale Nogger in der Eistruhe zu finden.
Emba hat meinem tristen Eisdasein jetzt Abhilfe geschafft: In einer Edeka-Filiale in Linz (am Rhein) fand sie ein Plagiat namens Mibell Knusper Ice. Das Eis sieht de facto genauso aus wie Nogger Choc. Das Innenleben schmeckt etwas wie Schoko-Eiskonfekt, und ist nicht ganz so hart, wie ich Nogger Choc in Erinnerung habe. Das Vanille-Eis drumherum ist irgendwie recht flauschig und zerfällt leicht. Sprich: Es ist nicht perfekt, aber schon relativ nahe dran. Ach, und erwähnte ich, dass Edeka auch ein Yes! Torty-Äquivalent anbietet? Achja, mein Blog sagt, dass ich das bereits tat.
Irgendwann dachte sich Langnese wohl, Nogger Choc sei nicht lukrativ genug, und hat die Variante eingestellt. Seither ärgern sich Millionen (oder ein Dutzend?) von Eisessern darüber, immer nur das langweilige normale Nogger in der Eistruhe zu finden.
Emba hat meinem tristen Eisdasein jetzt Abhilfe geschafft: In einer Edeka-Filiale in Linz (am Rhein) fand sie ein Plagiat namens Mibell Knusper Ice. Das Eis sieht de facto genauso aus wie Nogger Choc. Das Innenleben schmeckt etwas wie Schoko-Eiskonfekt, und ist nicht ganz so hart, wie ich Nogger Choc in Erinnerung habe. Das Vanille-Eis drumherum ist irgendwie recht flauschig und zerfällt leicht. Sprich: Es ist nicht perfekt, aber schon relativ nahe dran. Ach, und erwähnte ich, dass Edeka auch ein Yes! Torty-Äquivalent anbietet? Achja, mein Blog sagt, dass ich das bereits tat.
Donnerstag, 16. August 2007
Helft beim Sortieren von Serendipity-Plugins
Wie schon einmal im Serendipity Blog angekündigt, versucht der Usability-Experte Joachim Harloff derzeit, die Übersicht der vielen Serendipity-Plugins zu vereinfachen und zugänglicher zu machen.
Dafür braucht er die Hilfe von intelligenten und freundlichen Personen, die garnicht mal zwingend Serendipity benutzen müssen (wobei das durchaus hilfreich wäre...). Ursprünglich wollte er sich mit diesen Benutzer treffen, das stellte sich jedoch als etwas komplexer heraus. Daher hat er nun eine kleinere, textbasierte Version davon erstellt.
Diese könnt ihr unter http://www.softuse.com/serendipity_sorting.zip herunterladen. Es enthält ausführliche Anweisungen, und bei Fragen könnt ihr Joachim jederzeit kontaktieren.
Joachim schätzt den Aufwand für den Fragebogen auf ungefähr 1,5 Stunden. Ihr könnt dabei maßgeblich helfen, Serendipity's Usability in diesem Bereich zu stärken, also nehmt bitte Teil. Ab dem 8. September möchte er die Fragebogen gerne auswerten.
UPDATE: Online-Version der Umfrage verfügbar!
Dafür braucht er die Hilfe von intelligenten und freundlichen Personen, die garnicht mal zwingend Serendipity benutzen müssen (wobei das durchaus hilfreich wäre...). Ursprünglich wollte er sich mit diesen Benutzer treffen, das stellte sich jedoch als etwas komplexer heraus. Daher hat er nun eine kleinere, textbasierte Version davon erstellt.
Diese könnt ihr unter http://www.softuse.com/serendipity_sorting.zip herunterladen. Es enthält ausführliche Anweisungen, und bei Fragen könnt ihr Joachim jederzeit kontaktieren.
Joachim schätzt den Aufwand für den Fragebogen auf ungefähr 1,5 Stunden. Ihr könnt dabei maßgeblich helfen, Serendipity's Usability in diesem Bereich zu stärken, also nehmt bitte Teil. Ab dem 8. September möchte er die Fragebogen gerne auswerten.
UPDATE: Online-Version der Umfrage verfügbar!
Dienstag, 14. August 2007
Memo an mich: Bioshock
Dieser Eintrag stellt nur eine Erinnerung für mich da, mir diesmal bloß nicht überhastet das neue, großartig vielversprechende Spiel BioShock direkt zum Veröffentlichungstemrin zu kaufen.
Die letzten Male bei denen ich Spiele ungesehen gekauft habe, musste ich teuer bezahlen. Testdrive Unlimited wurde erst 4 Monate nach Verkaufstermin halbwegs so gepatcht, dass ich es heute spielen kann. Stalker habe ich bis heute nicht weiter gespielt, da nach dem ersten (dringend notwendigen) Patch die alten Savegames unnutzbar wurden. Splinter Cell 4 war derart verbuggt, dass ich einige hundert Abstürze später und ohne Aussicht auf einen Patch das ganze in die Tonne treten musste.
Ich wünsche mir sehnlichst, dass BioShock ein besseres Beta-Testing durchlaufen hat. So ein großartig klingendes Spiel darf man bitte nicht verhunzen. Release-Termin ist der 21. August. Dann werde ich recherchieren müssen, ob man das Spiel kaufen kann. Etwas Freizeit habe ich mir neben dem zeitverschlingenden Buchprojekt ja verdient.
Die letzten Male bei denen ich Spiele ungesehen gekauft habe, musste ich teuer bezahlen. Testdrive Unlimited wurde erst 4 Monate nach Verkaufstermin halbwegs so gepatcht, dass ich es heute spielen kann. Stalker habe ich bis heute nicht weiter gespielt, da nach dem ersten (dringend notwendigen) Patch die alten Savegames unnutzbar wurden. Splinter Cell 4 war derart verbuggt, dass ich einige hundert Abstürze später und ohne Aussicht auf einen Patch das ganze in die Tonne treten musste.
Ich wünsche mir sehnlichst, dass BioShock ein besseres Beta-Testing durchlaufen hat. So ein großartig klingendes Spiel darf man bitte nicht verhunzen. Release-Termin ist der 21. August. Dann werde ich recherchieren müssen, ob man das Spiel kaufen kann. Etwas Freizeit habe ich mir neben dem zeitverschlingenden Buchprojekt ja verdient.
Das Serendipity Buch
Der Grund, warum es in meinem Blog in letzter Zeit etwas stiller zugeht ist folgender: Ich schreibe mein erstes, eigenes Buch.
Natürlich geht es dabei um Serendipity: Serendipity - Individuelle Weblogs für Einsteiger und Profis.
Ich wurde vom netten OpenSource-Press Verlag angesprochen, ob ich mir das Schreiben eines derartigen Buches vorstellen konnte. Ich war sehr knapp davor, mit den Worten "Nein, Danke, ist mir zu zeitaufwändig und komplex" abzulehnen. Dann überwog aber der Gedanke, endlich mal ein ganz eigenes Buch schreiben zu können und einen Punkt auf der Lebens-Todo-Liste abhaken zu können.
Relativ schnell war ich mir sicher, dass das Buch das allumfassende und lange fehlende Anwender-Handbuch zu Serendipity werden soll. Mittlerweile stehen bereits einige hundert Seiten Roh-Inhalt, die mithilfe einiger Serendipity-User (ganz großer Dank an dieser Stelle schonmal an Falk!) sicher in Zukunft noch etwas umgefleischt werden.
Da der Verlag mit SVN arbeitet, ist die Zusammenarbeit mit den technischen Lektoren extrem lässig und angenehm. Weniger lässig und angenehm ist aber die Arbeit mit LaTeX. Schon jetzt steht für mich fest, dass ich damit in Zukunft nie wieder etwas zu tun haben möchte - die geschweiften Klammern und notwendigen Escapings treiben mich jetzt schon in den Wahnsinn. In Zukunft hoffe ich, da mal eine vernünftige XML-Alternative benutzen zu können. Großer Vorteil von LaTeX ist jedoch, dass man bereits sehr früh Zwischenschritte als PDF exportieren und lesen kann.
Erscheinungstermin ist das erste Quartal 2008. Ich bin zuversichtlich, dass das Buch pünktlich erscheinen wird.
Natürlich geht es dabei um Serendipity: Serendipity - Individuelle Weblogs für Einsteiger und Profis.
Ich wurde vom netten OpenSource-Press Verlag angesprochen, ob ich mir das Schreiben eines derartigen Buches vorstellen konnte. Ich war sehr knapp davor, mit den Worten "Nein, Danke, ist mir zu zeitaufwändig und komplex" abzulehnen. Dann überwog aber der Gedanke, endlich mal ein ganz eigenes Buch schreiben zu können und einen Punkt auf der Lebens-Todo-Liste abhaken zu können.
Relativ schnell war ich mir sicher, dass das Buch das allumfassende und lange fehlende Anwender-Handbuch zu Serendipity werden soll. Mittlerweile stehen bereits einige hundert Seiten Roh-Inhalt, die mithilfe einiger Serendipity-User (ganz großer Dank an dieser Stelle schonmal an Falk!) sicher in Zukunft noch etwas umgefleischt werden.
Da der Verlag mit SVN arbeitet, ist die Zusammenarbeit mit den technischen Lektoren extrem lässig und angenehm. Weniger lässig und angenehm ist aber die Arbeit mit LaTeX. Schon jetzt steht für mich fest, dass ich damit in Zukunft nie wieder etwas zu tun haben möchte - die geschweiften Klammern und notwendigen Escapings treiben mich jetzt schon in den Wahnsinn. In Zukunft hoffe ich, da mal eine vernünftige XML-Alternative benutzen zu können. Großer Vorteil von LaTeX ist jedoch, dass man bereits sehr früh Zwischenschritte als PDF exportieren und lesen kann.
Erscheinungstermin ist das erste Quartal 2008. Ich bin zuversichtlich, dass das Buch pünktlich erscheinen wird.
Donnerstag, 9. August 2007
Fantastic Four: Rise of the Silver Surfer
Nach einem mittelmäßigen ersten Teil habe ich aus mir unerfindlichen Gründen gemeinsam mit Michael tatsächlich Fantastic Four: Rise of the Silver Surfer angesehen. Vermutlich war's der Silver-Surfer-Content, dem ich nicht entgehen konnte.
Nun gut, worum geht's? Der Gummimann und die hübsche Unsichtbare der fantastischen vier Superhelden wollen heiraten. Die menschliche Fack und das Ding sind natürlich auch wie gewohnt mit von der Partie, doch die Heirat will nicht so richtig anlaufen - ständig kommt die Regierung dazwischen und will was von Mr. Gummibrain Richards. Aktuell gibt's da nämlich lästige Vorkommnisse auf der Erde, bei der komische Krater entstehen. Schnell findet Richards heraus, dass ein Ausserirdischer da die Finger im Spiel hat: Der Silver Surfer.
Überall wo dieser coole, silberne Typ mit seinem Surfbrett auftaucht, stirbt nach 8 Tagen ein ganzer Planet. Die Sache ist klar: Der Surfer muss aufgehalten werden! Und das alles mit der Hilfe des aus dem Exil zurückkommenden Dr. Doom, der aber natürlich seine ganz eigene Agenda verfolgt...
» Vollständiger ArtikelNun gut, worum geht's? Der Gummimann und die hübsche Unsichtbare der fantastischen vier Superhelden wollen heiraten. Die menschliche Fack und das Ding sind natürlich auch wie gewohnt mit von der Partie, doch die Heirat will nicht so richtig anlaufen - ständig kommt die Regierung dazwischen und will was von Mr. Gummibrain Richards. Aktuell gibt's da nämlich lästige Vorkommnisse auf der Erde, bei der komische Krater entstehen. Schnell findet Richards heraus, dass ein Ausserirdischer da die Finger im Spiel hat: Der Silver Surfer.
Überall wo dieser coole, silberne Typ mit seinem Surfbrett auftaucht, stirbt nach 8 Tagen ein ganzer Planet. Die Sache ist klar: Der Surfer muss aufgehalten werden! Und das alles mit der Hilfe des aus dem Exil zurückkommenden Dr. Doom, der aber natürlich seine ganz eigene Agenda verfolgt...
Liebe Serendipity-Benutzer
Seit fast 4,5 Jahren verbringe ich einen extremen Anteil meiner Freizeit mit der Programmierung und dem Support von Serendipity. Auf die Woche verteilt verbringe ich gut 2-3 Stunden pro Tag(!) damit, Plugins zu entwickeln, die Software zu entwickeln, und jeden Foreneintrag zu lesen und auch zu beantworten.
Das führt dazu, dass ich im Forum mit gut 17.642 (in Worten siebzehntausendsechshundertundzweiunvierzig) Beiträgen einen erheblichen Aufwand dafür treibe, dass keine Frage unbeantwortet bleibt.
Mir macht das extremen Spaß - ich finde es toll, Menschen persönlich zu helfen und empfinde dabei Genugtuung. In einem Interview zu Serendipity schrieb ich einmal, dass dies mein kleiner Beitrag dazu ist, die Welt auf meine Weise zu verbessern. Öfter habe ich kleine Amazon-Geschenke erhalten, die mich immer sehr gefreut haben.
Da der Support von Serendipity so viel Zeit einnimmt, muss ich mich oft anstrengen, meine Support-Kapazitäten zu bündeln. Daher berichte ich in diesem Blog nur recht selten über Serendipity, und verweise auch Anfragen via IRC oder ICQ oder E-Mail immer öfter aufs Forum. Das machte ich nicht aus Bosheit, sondern im Gegenteil dazu, dass Fragen im Forum öffentlich beantwortet werden können und so jedem Besucher helfen können, der später einmal die Suchfunktion benutzen will.
Letzte Woche hatte ich jetzt aber einen Spezialfall. Ich erhielt hier im Blog zu einem Eintrag von Ende 2004 einen Kommentar:
» Vollständiger ArtikelDas führt dazu, dass ich im Forum mit gut 17.642 (in Worten siebzehntausendsechshundertundzweiunvierzig) Beiträgen einen erheblichen Aufwand dafür treibe, dass keine Frage unbeantwortet bleibt.
Mir macht das extremen Spaß - ich finde es toll, Menschen persönlich zu helfen und empfinde dabei Genugtuung. In einem Interview zu Serendipity schrieb ich einmal, dass dies mein kleiner Beitrag dazu ist, die Welt auf meine Weise zu verbessern. Öfter habe ich kleine Amazon-Geschenke erhalten, die mich immer sehr gefreut haben.
Da der Support von Serendipity so viel Zeit einnimmt, muss ich mich oft anstrengen, meine Support-Kapazitäten zu bündeln. Daher berichte ich in diesem Blog nur recht selten über Serendipity, und verweise auch Anfragen via IRC oder ICQ oder E-Mail immer öfter aufs Forum. Das machte ich nicht aus Bosheit, sondern im Gegenteil dazu, dass Fragen im Forum öffentlich beantwortet werden können und so jedem Besucher helfen können, der später einmal die Suchfunktion benutzen will.
Letzte Woche hatte ich jetzt aber einen Spezialfall. Ich erhielt hier im Blog zu einem Eintrag von Ende 2004 einen Kommentar:
Dienstag, 7. August 2007
Transformers
Transformers ist ein Stück Kindheitserinnerung für viele der Leute, die heutzutage das meiste Geld in Kinos lassen. Seit einigen Jahren ist es kommerziell auch halbwegs en vogue, mit Verfilmungen bekannter Superhelden-Stories, Zeichentrickfilmen oder sonstigem Übernatürlichen die Freaks und Geeks ins Kino zu locken. Da darf ich im Publikum natürlich nicht fehlen - auch wenn mein Geld damals nie für Optimus Prime als Spielzeug gereicht hat. Ich hatte nur Mirage und einen Freund mit einigen anderen Decepticons, da ich mein restliches Taschengeld lieber in He-Men gesteckt habe.
Transformers wurde dabei mit großem Budget von niemand geringerem als dem "Make it BIG"-Duo Spielberg/Bay auf den Big Screen gebracht. Die Story lehnt sich dabei am bekannten Serienstoff an:
Die bösen, ausserirdischen Roboter (Decepticons) sind auf der Erde eingefallen, und hacken sich in das Verteidigungsnetz der Vereinigten Staaten. Ihr Ziel: Ein großer Würfel, der ne Menge Macht enthält und den Anführer der Decepticons namens Megatron a.) wiederbeleben/-finden und b.) zur Universumsherrschaft verhelfen soll. Das wiederum findet eine Gruppe gutartiger, ebenfalls ausserirdischer Roboter (der Autobots, angeführt durch Optimus Prime) gänzlich uncool, und daher versuchen sie mit etwas menschlicher Hilfe, der drohenden Katastrophe Einhalt zu gebieten...
» Vollständiger ArtikelTransformers wurde dabei mit großem Budget von niemand geringerem als dem "Make it BIG"-Duo Spielberg/Bay auf den Big Screen gebracht. Die Story lehnt sich dabei am bekannten Serienstoff an:
Die bösen, ausserirdischen Roboter (Decepticons) sind auf der Erde eingefallen, und hacken sich in das Verteidigungsnetz der Vereinigten Staaten. Ihr Ziel: Ein großer Würfel, der ne Menge Macht enthält und den Anführer der Decepticons namens Megatron a.) wiederbeleben/-finden und b.) zur Universumsherrschaft verhelfen soll. Das wiederum findet eine Gruppe gutartiger, ebenfalls ausserirdischer Roboter (der Autobots, angeführt durch Optimus Prime) gänzlich uncool, und daher versuchen sie mit etwas menschlicher Hilfe, der drohenden Katastrophe Einhalt zu gebieten...
Donnerstag, 2. August 2007
Blog-Filmrätsel
Heute gemeinsam mit EmmJay beinahe den ganzen Tag verschwendet, um den Lösungen des Filmrätsels auf die Spur zu kommen. Von 50 Fragen haben wir hoffentlich 42 lösen können, und für die restichen Frage haben wir ja noch ein paar Tage Zeit.
Sehr anspruchsvoll, das ganze.
Sehr anspruchsvoll, das ganze.
Mittwoch, 1. August 2007
Serien Galore 2: Chuck, Pushing Daisies, Bionic Woman, Damages, Greek, Big Bang Theory
Pushing Daisies ist die neue Serie von Bryan Fuller, der sich auch schon für die großartige und viel zu früh geendete Serie Dead Like Me verantwortlich zeigte. Auch Pushing Daisies behandelte die etwas morbidere Spielweise des Ablebens. Hauptfigur Ned findet bereits als Kind heraus, dass er etwas besonderes ist: Mit einer einfachen Berührung kann er tote Tiere und Menschen wieder zum Leben erwecken. Der Pferdefuß an der Sache: Wenn die vom Tode auferstandenen länger als eine Minute leben, stirbt jemand anderes in der Nähe. Und noch schlimmer: Die zweite Berührung mit dem "Zombie" tötet ihn endgültig. Da ist für Ned recht schnell klar, wie er sein Geld abseits vom Kuchenbacken verdienen wird: Gemeinsam mit einem Detektiv erweckt er Morderopfer, um deren Tod posthum aufzuklären. Klar natürlich, dass wie durch das Schicksal geplant auf einmal seine große Liebe stirbt, und er sie zurück von den Toten holt.
Insgesamt fühlt sich die Serie sehr stark nach einer Mischung aus Dead Like Me, Desperate Housewives und Medium an. Durch das Voice-Over und den extravaganten optischen Stil der Serie ist sie zumindest künstlerisch halbwegs wertvoll, und erinnert sehr an den Stil von Tim Burton. Ob das Konzept als Serie aufgehen wird, kann ich mir noch nicht richtig vorstellen.
Bionic Woman schlägt in die kerbe der Reaktivierung alter Superhelden: Jamie Summers ist die bionische Frau, die dank Nanoimplantaten und ihres Liebhabers vor dem sicheren Tod gerettet wird. Dabei raus kommt ein Kampfmonster wieder willen, denn mit zwei künstlichen Beinen, einem künstlichen Arm und kybernetischem Auge + Ohr ist fast nichts vor ihr sicher. Abgesehen von ihrer bösen Gegenspielerin, der ersten bionischen Frau. Die Serie wartet im Pilot mit einem großen Angebot von Battlestar Galactica-Schauspielern auf, und hat mit seinem düsteren Stil durchaus Potential.
Chuck ist eine Serie mit ähnlichem "Spion wider Willen"-Konzept: Der Geek und Freak Chuck erhält von einem Ex-Agenten und Ex-Studienkollegen eine E-Mail mit brisantem Wissen, das Chuck plötzlich zu einer ganz beliebten Person bei CIA und NSA macht. Eigentlich soll er liquidiert werden, aber dank der Einmischung einer Agentin scheint man das Potential des upgegradeten Chucks zu erkennen. Mit von der Partie ist Adam Baldwin, allein er macht die Serie grundsätzlich für die Zukunft interessant. Das "deppige" von Chuck erinnert stark an den Hauptdarsteller von Reaper - ob beide Serien über mehrere Folgen hinweg begeistern können oder ihr Material schnell abfeuern wird sich noch zeigen.
Damages ist ein neues Gerichts/Juristen-Drama mit Glenn Close. Als gerissene Star-Anwältin weiß sie, ihre Kunden und das Gericht um den Finger zu wickeln; die Angestellten zittern vor ihr, und die Neuanwerbung wird in ein großes Komplott um den bisher schärfsten Gerichts-Gegner verwickelt. Ob allein Glenn Close die Serie so rumreißen kann, dass es spannend wird, weiß ich noch nicht. Bisher fehlt da der zündende Funke in der Serie.
Greek ist die neue Serie vom OC-Erfinder, und handelt von dem amerikanischen Studentenleben inmitten Bruder- und Schwesterschaften. Konkret um den Neuling Rusty, der in seinem geekigen Leben endlich mal etwas erleben will, und dafür auf das Socializing seiner Schwesterschafts-Schwester bauen will. Drumherum bereits einige Intrigen, Liebesdreiecke, enttäuschte LiebhaberundComing Outs. Obwohl sich der Stoff total dröge anhört, hat die Serie irgendetwas interessantes. Die Schauspieler rangieren zwischen ansehnlich, sexy und cool - als Ersatz für OC und Dawsons-Creek-Material sicherlich ein heißer Anwärter.
Insgesamt fühlt sich die Serie sehr stark nach einer Mischung aus Dead Like Me, Desperate Housewives und Medium an. Durch das Voice-Over und den extravaganten optischen Stil der Serie ist sie zumindest künstlerisch halbwegs wertvoll, und erinnert sehr an den Stil von Tim Burton. Ob das Konzept als Serie aufgehen wird, kann ich mir noch nicht richtig vorstellen.
Bionic Woman schlägt in die kerbe der Reaktivierung alter Superhelden: Jamie Summers ist die bionische Frau, die dank Nanoimplantaten und ihres Liebhabers vor dem sicheren Tod gerettet wird. Dabei raus kommt ein Kampfmonster wieder willen, denn mit zwei künstlichen Beinen, einem künstlichen Arm und kybernetischem Auge + Ohr ist fast nichts vor ihr sicher. Abgesehen von ihrer bösen Gegenspielerin, der ersten bionischen Frau. Die Serie wartet im Pilot mit einem großen Angebot von Battlestar Galactica-Schauspielern auf, und hat mit seinem düsteren Stil durchaus Potential.
Chuck ist eine Serie mit ähnlichem "Spion wider Willen"-Konzept: Der Geek und Freak Chuck erhält von einem Ex-Agenten und Ex-Studienkollegen eine E-Mail mit brisantem Wissen, das Chuck plötzlich zu einer ganz beliebten Person bei CIA und NSA macht. Eigentlich soll er liquidiert werden, aber dank der Einmischung einer Agentin scheint man das Potential des upgegradeten Chucks zu erkennen. Mit von der Partie ist Adam Baldwin, allein er macht die Serie grundsätzlich für die Zukunft interessant. Das "deppige" von Chuck erinnert stark an den Hauptdarsteller von Reaper - ob beide Serien über mehrere Folgen hinweg begeistern können oder ihr Material schnell abfeuern wird sich noch zeigen.
Damages ist ein neues Gerichts/Juristen-Drama mit Glenn Close. Als gerissene Star-Anwältin weiß sie, ihre Kunden und das Gericht um den Finger zu wickeln; die Angestellten zittern vor ihr, und die Neuanwerbung wird in ein großes Komplott um den bisher schärfsten Gerichts-Gegner verwickelt. Ob allein Glenn Close die Serie so rumreißen kann, dass es spannend wird, weiß ich noch nicht. Bisher fehlt da der zündende Funke in der Serie.
Greek ist die neue Serie vom OC-Erfinder, und handelt von dem amerikanischen Studentenleben inmitten Bruder- und Schwesterschaften. Konkret um den Neuling Rusty, der in seinem geekigen Leben endlich mal etwas erleben will, und dafür auf das Socializing seiner Schwesterschafts-Schwester bauen will. Drumherum bereits einige Intrigen, Liebesdreiecke, enttäuschte LiebhaberundComing Outs. Obwohl sich der Stoff total dröge anhört, hat die Serie irgendetwas interessantes. Die Schauspieler rangieren zwischen ansehnlich, sexy und cool - als Ersatz für OC und Dawsons-Creek-Material sicherlich ein heißer Anwärter.
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