Dienstag, 14. August 2007
Memo an mich: Bioshock
Dieser Eintrag stellt nur eine Erinnerung für mich da, mir diesmal bloß nicht überhastet das neue, großartig vielversprechende Spiel BioShock direkt zum Veröffentlichungstemrin zu kaufen.
Die letzten Male bei denen ich Spiele ungesehen gekauft habe, musste ich teuer bezahlen. Testdrive Unlimited wurde erst 4 Monate nach Verkaufstermin halbwegs so gepatcht, dass ich es heute spielen kann. Stalker habe ich bis heute nicht weiter gespielt, da nach dem ersten (dringend notwendigen) Patch die alten Savegames unnutzbar wurden. Splinter Cell 4 war derart verbuggt, dass ich einige hundert Abstürze später und ohne Aussicht auf einen Patch das ganze in die Tonne treten musste.
Ich wünsche mir sehnlichst, dass BioShock ein besseres Beta-Testing durchlaufen hat. So ein großartig klingendes Spiel darf man bitte nicht verhunzen. Release-Termin ist der 21. August. Dann werde ich recherchieren müssen, ob man das Spiel kaufen kann. Etwas Freizeit habe ich mir neben dem zeitverschlingenden Buchprojekt ja verdient.
Die letzten Male bei denen ich Spiele ungesehen gekauft habe, musste ich teuer bezahlen. Testdrive Unlimited wurde erst 4 Monate nach Verkaufstermin halbwegs so gepatcht, dass ich es heute spielen kann. Stalker habe ich bis heute nicht weiter gespielt, da nach dem ersten (dringend notwendigen) Patch die alten Savegames unnutzbar wurden. Splinter Cell 4 war derart verbuggt, dass ich einige hundert Abstürze später und ohne Aussicht auf einen Patch das ganze in die Tonne treten musste.
Ich wünsche mir sehnlichst, dass BioShock ein besseres Beta-Testing durchlaufen hat. So ein großartig klingendes Spiel darf man bitte nicht verhunzen. Release-Termin ist der 21. August. Dann werde ich recherchieren müssen, ob man das Spiel kaufen kann. Etwas Freizeit habe ich mir neben dem zeitverschlingenden Buchprojekt ja verdient.
Das Serendipity Buch
Der Grund, warum es in meinem Blog in letzter Zeit etwas stiller zugeht ist folgender: Ich schreibe mein erstes, eigenes Buch.
Natürlich geht es dabei um Serendipity: Serendipity - Individuelle Weblogs für Einsteiger und Profis.
Ich wurde vom netten OpenSource-Press Verlag angesprochen, ob ich mir das Schreiben eines derartigen Buches vorstellen konnte. Ich war sehr knapp davor, mit den Worten "Nein, Danke, ist mir zu zeitaufwändig und komplex" abzulehnen. Dann überwog aber der Gedanke, endlich mal ein ganz eigenes Buch schreiben zu können und einen Punkt auf der Lebens-Todo-Liste abhaken zu können.
Relativ schnell war ich mir sicher, dass das Buch das allumfassende und lange fehlende Anwender-Handbuch zu Serendipity werden soll. Mittlerweile stehen bereits einige hundert Seiten Roh-Inhalt, die mithilfe einiger Serendipity-User (ganz großer Dank an dieser Stelle schonmal an Falk!) sicher in Zukunft noch etwas umgefleischt werden.
Da der Verlag mit SVN arbeitet, ist die Zusammenarbeit mit den technischen Lektoren extrem lässig und angenehm. Weniger lässig und angenehm ist aber die Arbeit mit LaTeX. Schon jetzt steht für mich fest, dass ich damit in Zukunft nie wieder etwas zu tun haben möchte - die geschweiften Klammern und notwendigen Escapings treiben mich jetzt schon in den Wahnsinn. In Zukunft hoffe ich, da mal eine vernünftige XML-Alternative benutzen zu können. Großer Vorteil von LaTeX ist jedoch, dass man bereits sehr früh Zwischenschritte als PDF exportieren und lesen kann.
Erscheinungstermin ist das erste Quartal 2008. Ich bin zuversichtlich, dass das Buch pünktlich erscheinen wird.
Natürlich geht es dabei um Serendipity: Serendipity - Individuelle Weblogs für Einsteiger und Profis.
Ich wurde vom netten OpenSource-Press Verlag angesprochen, ob ich mir das Schreiben eines derartigen Buches vorstellen konnte. Ich war sehr knapp davor, mit den Worten "Nein, Danke, ist mir zu zeitaufwändig und komplex" abzulehnen. Dann überwog aber der Gedanke, endlich mal ein ganz eigenes Buch schreiben zu können und einen Punkt auf der Lebens-Todo-Liste abhaken zu können.
Relativ schnell war ich mir sicher, dass das Buch das allumfassende und lange fehlende Anwender-Handbuch zu Serendipity werden soll. Mittlerweile stehen bereits einige hundert Seiten Roh-Inhalt, die mithilfe einiger Serendipity-User (ganz großer Dank an dieser Stelle schonmal an Falk!) sicher in Zukunft noch etwas umgefleischt werden.
Da der Verlag mit SVN arbeitet, ist die Zusammenarbeit mit den technischen Lektoren extrem lässig und angenehm. Weniger lässig und angenehm ist aber die Arbeit mit LaTeX. Schon jetzt steht für mich fest, dass ich damit in Zukunft nie wieder etwas zu tun haben möchte - die geschweiften Klammern und notwendigen Escapings treiben mich jetzt schon in den Wahnsinn. In Zukunft hoffe ich, da mal eine vernünftige XML-Alternative benutzen zu können. Großer Vorteil von LaTeX ist jedoch, dass man bereits sehr früh Zwischenschritte als PDF exportieren und lesen kann.
Erscheinungstermin ist das erste Quartal 2008. Ich bin zuversichtlich, dass das Buch pünktlich erscheinen wird.
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