Donnerstag, 19. Februar 2004
Engel retten
Nun gibt es also einige Kampagnen und Petitionen, die US-WB-TV Serie Angel in die 6. Season zu hieven.
Es gibt mehrere amerikanische Kampagnen, doch nun auch eine kleine deutsche, organisiert von der Slayerworld. Der Beschwerde-Brief selber ist anfangs recht realitätsfern und komisch geschrieben, und ich bezweifle, dass man mit einem solchen Ton etwas bewegen kann. Ist aber insgesamt lustig zu lesen.
Da stecke ich insgesamt eher meine Hoffnungen darauf, dass UPN eventuell die Serie übernehmen könnte.
(via Serienjunkies)
Linux Kernel-Update
Inspiriert durch einen Bericht über einen Kernel-Bug dachte ich mir, dass es mal Zeit wird meinen Heimserver zu aktualisieren.
Also brav den 2.6.3 Kernel gezogen (2.4.19 war mein erster Kernel) und kompiliert. Prinzipiell läuft er auch, aber die CAPI-Module klappen natürlich wie vorher erwartet nicht mehr. Bedingt durch das neue modprobe-System scheinen wohl noch alte Module aus 2.4.19 Zeiten gesucht zu werden. Mit Hilfe des #debian.de IRC-Channels wurde ich mit meiner Nase dann auf ein Update der modutils gestoßen. Irrigerweise nahm ich an, das Update der "module-init-tools" sei das gleiche Package gewesen. Wie konnte ich nur.
Leider geht besagtes Update auf das aktuelle modutils package nicht mal eben so, da es eine neue libc6-Version bedingt. Diese ist im stable (a.k.a 'woody') System von Debian aber nicht vorhanden, und ein einzelnes Einspielen des testing (a.k.a 'sarge') Paketes scheitert an weiteren Dependancy-Fehlern.
Also gehe ich mal den Weg des geringsten Widerstandes aber der höchsten Gefahr: Ich dist-upgrade mein System von Woody auf Sarge. Mit dem festen Gefühl im Magen, dass da etwas heftig schief gehen wird. Aber davon hab ich mich ja noch nie aufhalten lassen. Dank apt-get geht das Upgrade ja theoretisch sehr einfach.
Und das alles nur, weil ich CAPI (für Fax und Anrufbeantworter) haben möchte, und keinen buggy Kernel besitzen möchte.
ETA: 44m26s.
Also brav den 2.6.3 Kernel gezogen (2.4.19 war mein erster Kernel) und kompiliert. Prinzipiell läuft er auch, aber die CAPI-Module klappen natürlich wie vorher erwartet nicht mehr. Bedingt durch das neue modprobe-System scheinen wohl noch alte Module aus 2.4.19 Zeiten gesucht zu werden. Mit Hilfe des #debian.de IRC-Channels wurde ich mit meiner Nase dann auf ein Update der modutils gestoßen. Irrigerweise nahm ich an, das Update der "module-init-tools" sei das gleiche Package gewesen. Wie konnte ich nur.
Leider geht besagtes Update auf das aktuelle modutils package nicht mal eben so, da es eine neue libc6-Version bedingt. Diese ist im stable (a.k.a 'woody') System von Debian aber nicht vorhanden, und ein einzelnes Einspielen des testing (a.k.a 'sarge') Paketes scheitert an weiteren Dependancy-Fehlern.
Also gehe ich mal den Weg des geringsten Widerstandes aber der höchsten Gefahr: Ich dist-upgrade mein System von Woody auf Sarge. Mit dem festen Gefühl im Magen, dass da etwas heftig schief gehen wird. Aber davon hab ich mich ja noch nie aufhalten lassen. Dank apt-get geht das Upgrade ja theoretisch sehr einfach.
Und das alles nur, weil ich CAPI (für Fax und Anrufbeantworter) haben möchte, und keinen buggy Kernel besitzen möchte.
ETA: 44m26s.
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