Sonntag, 1. Februar 2004
Heimkino: The Knockaround Guys und Bruce Almighty
Am Samstag abend haben Emba und ich uns wieder einmal bei Schwippschwager und Schwägerin in spe eingenistet, und das professionelle Heimkino dort ausgenutzt.
Unser erster Film war The Knockaround Guys. Dort ist der Sohn eines berühmten Mafia-Bosses nach mehreren gescheiterten Versuchen sich in der "freien Wirtschaft" zu etablieren endlich bereit, die Ganger-Nachfolge anzutreten. Dazu kriegt er mit seinen Freunden eine Chance, einen großen Geldtransport zu erledigen. Natürlich geht schief, was schief gehen muss: Das Geld geht auf halbem Wege in einer Kleinstadt verloren, und die Freunde müssen das Geld zurückbesorgen. Natürlich, ohne dass von den Alteingesessenen Mafia-Herren von dem Fehlschlag Kenntnis erlangen.
Wie man sieht also ein typischer Gangster-Film, jedoch mit genialer Besetzung: Berry Pepper, Seth Green und Vin Diesel beweisen ein Gespür für ihre Rollen und es ist herrlich, die eigensinnigen Charaktere spielen zu sehen. Natürlich ist Vin in seiner Rolle als Schläger-Gangster aufbrausend, und einige seiner Dia-/Monologe sind ware Goldschätze der Filmgeschichte (Stichwort "Fünfhundert" für Kenner des Filmes). Insgesamt ist der Film solide, spannend und abwechslungsreich gestaltet. Die Story ist wenig voraussehbar, es gibt durchaus überraschende Wendungen und man leidet mit den Möchtegern-Gangstern.
» Vollständiger ArtikelUnser erster Film war The Knockaround Guys. Dort ist der Sohn eines berühmten Mafia-Bosses nach mehreren gescheiterten Versuchen sich in der "freien Wirtschaft" zu etablieren endlich bereit, die Ganger-Nachfolge anzutreten. Dazu kriegt er mit seinen Freunden eine Chance, einen großen Geldtransport zu erledigen. Natürlich geht schief, was schief gehen muss: Das Geld geht auf halbem Wege in einer Kleinstadt verloren, und die Freunde müssen das Geld zurückbesorgen. Natürlich, ohne dass von den Alteingesessenen Mafia-Herren von dem Fehlschlag Kenntnis erlangen.
Wie man sieht also ein typischer Gangster-Film, jedoch mit genialer Besetzung: Berry Pepper, Seth Green und Vin Diesel beweisen ein Gespür für ihre Rollen und es ist herrlich, die eigensinnigen Charaktere spielen zu sehen. Natürlich ist Vin in seiner Rolle als Schläger-Gangster aufbrausend, und einige seiner Dia-/Monologe sind ware Goldschätze der Filmgeschichte (Stichwort "Fünfhundert" für Kenner des Filmes). Insgesamt ist der Film solide, spannend und abwechslungsreich gestaltet. Die Story ist wenig voraussehbar, es gibt durchaus überraschende Wendungen und man leidet mit den Möchtegern-Gangstern.
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