Mittwoch, 11. Februar 2004
Notebook wieder mal weg
So, und wieder ist mein Notebook in Reperatur. Mal gespannt, wie's diesmal ausgeht. Zumindest war ich diesmal zur Beweisführung mit einer Lupe vorgetreten.
The Last Samurai
Nun haben wir es doch noch geschaft, den Last Samurai im Kino zu sehen. Ursprünglich wollte ich mit Emba gemeinsam in Paycheck gehen, kurzfristig haben wir aber dann mit meinem Bruder, Claudia und Martin umgesattelt und den 150-minütigen Samurai-Opus zu sehen.
Captain Nathan Algren ist ein versoffener US-Held der Indianerkriege, der mit seinen vergangene Greueltaten an diesen nicht wirklich zur Ruhe kommt. Nach dem Krieg verdient er sein Geld als Werbeperson der Winchester-Waffen und wird mit einigen Veteranen-Freunden von den Japanern angeheuert, deren Soldaten für einen kleinen Nationalaufstand fit zu machen. Ein großzügiges Gehalt überzeugt den Söldner Nathan schnell zu diesem Auftrag, und so fängt die Schulung der unfähigen japanischen Soldaten, die sich gerade an die westliche Welt anlehnen wollen, auch zügig an.
Innerhalb Japas macht der alte Samurai Katsumoto dem neu-orientiertem japanischen Regierungsstab einige Probleme, denn er kämpft in alter Samurai-Tradition mit seinem Leben für den Kaiser. Und damit für alte Traditionen und gegen Westifizierung. Der jüngliche Kaiser selbst ist in seinem Schattenregime etwas planlos, was für den Samurai und seine Gefolgsleute genug Spielraum für Eigeninterpretation der kaiserlichen Wünsche lässt.
So kommt es auch recht schnell zu einem ersten Kampf der japanischen Truppen mit mehreren Samurai, geleitet von den US-Beratern. Obwohl Nathan überzeugt von der Unfähigkeit der Soldaten ist, zieht er lebensunmotiviert mit in diesen ersten Kampf, und wird auch prompt von den Samurai schwer verwundet festgenommen.
» Vollständiger ArtikelCaptain Nathan Algren ist ein versoffener US-Held der Indianerkriege, der mit seinen vergangene Greueltaten an diesen nicht wirklich zur Ruhe kommt. Nach dem Krieg verdient er sein Geld als Werbeperson der Winchester-Waffen und wird mit einigen Veteranen-Freunden von den Japanern angeheuert, deren Soldaten für einen kleinen Nationalaufstand fit zu machen. Ein großzügiges Gehalt überzeugt den Söldner Nathan schnell zu diesem Auftrag, und so fängt die Schulung der unfähigen japanischen Soldaten, die sich gerade an die westliche Welt anlehnen wollen, auch zügig an.
Innerhalb Japas macht der alte Samurai Katsumoto dem neu-orientiertem japanischen Regierungsstab einige Probleme, denn er kämpft in alter Samurai-Tradition mit seinem Leben für den Kaiser. Und damit für alte Traditionen und gegen Westifizierung. Der jüngliche Kaiser selbst ist in seinem Schattenregime etwas planlos, was für den Samurai und seine Gefolgsleute genug Spielraum für Eigeninterpretation der kaiserlichen Wünsche lässt.
So kommt es auch recht schnell zu einem ersten Kampf der japanischen Truppen mit mehreren Samurai, geleitet von den US-Beratern. Obwohl Nathan überzeugt von der Unfähigkeit der Soldaten ist, zieht er lebensunmotiviert mit in diesen ersten Kampf, und wird auch prompt von den Samurai schwer verwundet festgenommen.
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