Sonntag, 15. Februar 2004
Film: Der Duft der Frauen
Aus den Untiefen meiner VHS-Kollektion konnte ich am Wochenende endlich mal Der Duft der Frauen graben und ihn nach einem leckeren Valentinstag-Schmaus mit Emba im heimischen Bett genießen.
Da der Film ja zur filmischen Allgemeinlektüre zählt, und ich bekennender Pacino-Fan bin, wurde das ja auch Zeit.
Zur Handlung: Der Student Charlie Simms (Chris "Robin" O'Donnell, wie ich erst recht spät merkte) studiert dank eines Stipendiums in einem College mit lauter reichen Bengeln, die ihn aufgrund seiner eher ärmlichen Herkunft ganz gerne aufziehen. Um sich etwas Geld zu verdienen, nimmt er den Job als Babysitter für den Kriegshelden Lieutenant Colonel Frank Slade (Al Pacino) an. Dieser ist seit einiger Zeit blind und verbittert, und über seinen Aufpasser nicht sonderlich erbaut. Als seine Schwägerin mitsamt Restfamilie die Gelegenheit ergreift und ein Wochenende Ferien vom Colonel hat, ergreift wiederum der Colonel diese Gelegenheit um mitsamt Charlie nach New York zu reisen. Dafür hat er seit langem seine Kriegsrente gespart, und haut mit dem Geld noch einmal richtig auf den Putz. Das teuerste Hotel mit feinstem Essen, Anzügen ist geplant. Und danach der Selbstmord.
Als das der Aufpasser Charlie rausfindet, der selber mit College-Problemen belastet ist, will er diesen Selbstmord natürlich verhindern und geht gemeinsam mit dem Colonel eine Hassliebe-Beziehung ein, in denen beiden bewusst wird, wie sie von einander leben lernen können.
» Vollständiger ArtikelDa der Film ja zur filmischen Allgemeinlektüre zählt, und ich bekennender Pacino-Fan bin, wurde das ja auch Zeit.
Zur Handlung: Der Student Charlie Simms (Chris "Robin" O'Donnell, wie ich erst recht spät merkte) studiert dank eines Stipendiums in einem College mit lauter reichen Bengeln, die ihn aufgrund seiner eher ärmlichen Herkunft ganz gerne aufziehen. Um sich etwas Geld zu verdienen, nimmt er den Job als Babysitter für den Kriegshelden Lieutenant Colonel Frank Slade (Al Pacino) an. Dieser ist seit einiger Zeit blind und verbittert, und über seinen Aufpasser nicht sonderlich erbaut. Als seine Schwägerin mitsamt Restfamilie die Gelegenheit ergreift und ein Wochenende Ferien vom Colonel hat, ergreift wiederum der Colonel diese Gelegenheit um mitsamt Charlie nach New York zu reisen. Dafür hat er seit langem seine Kriegsrente gespart, und haut mit dem Geld noch einmal richtig auf den Putz. Das teuerste Hotel mit feinstem Essen, Anzügen ist geplant. Und danach der Selbstmord.
Als das der Aufpasser Charlie rausfindet, der selber mit College-Problemen belastet ist, will er diesen Selbstmord natürlich verhindern und geht gemeinsam mit dem Colonel eine Hassliebe-Beziehung ein, in denen beiden bewusst wird, wie sie von einander leben lernen können.
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