Samstag, 11. Mai 2013
Leistungsanalyse im ZeLD in Köln
TL;DR: Ich jogge jetzt, und bald womöglich sogar effektiv.
Als Jugendlicher habe ich Laufen im Sport-Unterricht gehasst. Davor habe ich schon Fußball gehasst, total ausser Puste nem Ball hinterher zu laufen. OK, um ehrlich zu sein: Ich habe Sport an sich gehasst.
In der Pubertät hat sich das dank Fitnesstudio-Besuch etwas umstrukturiert; ich hasste jetzt nur noch Ausdauer-Sport.
Dann waren wir vor einigen Jahren einmal im Urlaub in einem Mini-Dorf in Dänemark, und ich bin einmal in den Dünen entlang gejoggt, und hab' mir so gedacht: Hey, was Aktivität an der frischen Luft, nicht ständig so verschwitzte Sportgeräte, die Sonne scheint, das Meer ist nass, der Sand knirscht so schön. So lässt es sich aushalten.
Nun, nicht ganz. Nach einem 20-Minuten-Lauf hat das Knie schlappgemacht und die nächsten 2 Tage konnte ich nicht auftreten. Das habe ich einfach mal auf schlechtes Schuhwerk und meine sowieso verbuggten Gelenke geschoben, und mir fest vorgenommen mit regelmäßigem Laufen meine Kondition zu stärken und mir sofort neues Lauf-Schuhwerk unter fachmännischer Beratung besorgt.
Seit dem Kauf der Schuhe vor rund 3 Jahren bin ich bis Anfang dieses Jahres ungefähr 20km gelaufen. Der Plan scheiterte an ständig schon nach 10-15 Minuten einsetzenden Knieschmerzen. Dann fand ich heraus, dass die Crosswalker im Fitnesstudio mir keine Knieschmerze verursachten, und schon wieder tauschte ich Aktivität im Freien gegen Fitnesstudio -- während die Freundin mal locker ihre Stunden-Läufe und Schwimmrunden konditionsmunter abriss.
Mit dem Kauf meines Nike-Fuel-Bands im Herbst des letzten Jahres habe ich meine ultimative Motivation gefunden, mich draußen mehr zu bewegen. Seitdem bin ich zu Fuß gut 1500km gegangen, und mit dem stetigen Crosswalker-Trainer habe ich mich mit einsetzen eines passablen Wetters dieses Jahr erneut gewagt, die Laufschuhe auszupacken. Unterstützt von weiterem digitalen Messwerk in Form von runtastic (Profil) habe ich jetzt laufend einige längere Einheiten um die 10km mit rund 10km/h hinter mich gebracht; die anfangs natürlich prompt starken Knieschmerzen etwas genauer auf Bänder-Dehnung aufgrund fehlender Stützmuskulatur zurückgeführt (und ignoriert) und schon passable Leistungssteigerung erlebt.
Um mich durch meine eigenen hohen Ansprüche nicht zu überfordern, bin ich heute einen Schritt weiter gegangen und habe mal einen Fachmann an meinen Körper gelassen. An der Kölner Sporthochschule wurde vor einigen Jahren das ZeLD (Zentrum für Leistungsdiagnostik) entwickelt, um aus den Erkenntnissen der Sportwissenschaften auch ein Dienstleistungsangebot für Normalsterbliche anzubieten.
Ursprünglich dachte ich, dass sich das Angebot ausschließlich an Leistungssportler richtet und ich als Naseweiß mit ambitionierten Ansprüchen aber eigentlich keiner Ahnung da total falsch aufgehoben bin. Die Webseite des ZeLD aufgrund von Umstrukturierungsmaßnahmen der letzten Jahre noch im Neu-Aufbau, und so kam ich in Mailkontakt mit dem Anbieter, Dr. Ramin Vafa.
Die mit ihm gewechselten Mails waren sehr aufschlussreich, freundlich und wirklich individuell auf mich eingehend, daher entschied ich dann doch, etwas Geld in die Hand zu nehmen und mittels eines Basic-Checks einmal meine sportlichen Rahmenbedingungen zu vermessen und mein gefühltes "Übertraining" auf eine sinnvolle Bahn zu lenken. Und: Ich mag halt einfach Graphen, und die gab's mehrseitig.
So habe ich heute gut 30 Minuten auf einem sich stetig steigernden Laufband verbracht, meine Blut-Laktatwerte wurden alle 5 Minuten abgenommen, und mittels einer Spirometrie-Atemmaske mein CO2-Ausstoß vermessen. Das obligatorische Pulsband fehlte natürlich auch nicht, wie auch eine vorher recht eingehende Besprechung darüber, was ich so erreichen möchte und was mir Probleme schafft.
Die darauf folgende Trainingsauswertung war enorm lehrreich - fühlte sich an wie eine "One on One"-Lehrstunde in Sportwissenschaften und endete in einer ganzen Menge an für mich verwertbaren Trainingstipps. So werde ich vor allem in Zukunft deutlich langsamer laufen müssen (anstelle eines Pulses von 170 bei 10km/h eher ein Puls von 150 bei 6km/h) um etwas Leistungsreserven aufzubauen und den Körper nicht zu überfordern. Ergänzend dazu Muskelaufbau im Fitnesstudio (Friends don't let Friends skip leg day...) und ein paar Treppen-Steiglaufübungen.
Mal schauen was nach etwas Selbst-Experimentierei mit den Trainingsempfehlungen herauskommen wird; der Sommer fängt ja erst an, und ich fühle mich recht motiviert.
Als Jugendlicher habe ich Laufen im Sport-Unterricht gehasst. Davor habe ich schon Fußball gehasst, total ausser Puste nem Ball hinterher zu laufen. OK, um ehrlich zu sein: Ich habe Sport an sich gehasst.
In der Pubertät hat sich das dank Fitnesstudio-Besuch etwas umstrukturiert; ich hasste jetzt nur noch Ausdauer-Sport.
Dann waren wir vor einigen Jahren einmal im Urlaub in einem Mini-Dorf in Dänemark, und ich bin einmal in den Dünen entlang gejoggt, und hab' mir so gedacht: Hey, was Aktivität an der frischen Luft, nicht ständig so verschwitzte Sportgeräte, die Sonne scheint, das Meer ist nass, der Sand knirscht so schön. So lässt es sich aushalten.
Nun, nicht ganz. Nach einem 20-Minuten-Lauf hat das Knie schlappgemacht und die nächsten 2 Tage konnte ich nicht auftreten. Das habe ich einfach mal auf schlechtes Schuhwerk und meine sowieso verbuggten Gelenke geschoben, und mir fest vorgenommen mit regelmäßigem Laufen meine Kondition zu stärken und mir sofort neues Lauf-Schuhwerk unter fachmännischer Beratung besorgt.
Seit dem Kauf der Schuhe vor rund 3 Jahren bin ich bis Anfang dieses Jahres ungefähr 20km gelaufen. Der Plan scheiterte an ständig schon nach 10-15 Minuten einsetzenden Knieschmerzen. Dann fand ich heraus, dass die Crosswalker im Fitnesstudio mir keine Knieschmerze verursachten, und schon wieder tauschte ich Aktivität im Freien gegen Fitnesstudio -- während die Freundin mal locker ihre Stunden-Läufe und Schwimmrunden konditionsmunter abriss.
Mit dem Kauf meines Nike-Fuel-Bands im Herbst des letzten Jahres habe ich meine ultimative Motivation gefunden, mich draußen mehr zu bewegen. Seitdem bin ich zu Fuß gut 1500km gegangen, und mit dem stetigen Crosswalker-Trainer habe ich mich mit einsetzen eines passablen Wetters dieses Jahr erneut gewagt, die Laufschuhe auszupacken. Unterstützt von weiterem digitalen Messwerk in Form von runtastic (Profil) habe ich jetzt laufend einige längere Einheiten um die 10km mit rund 10km/h hinter mich gebracht; die anfangs natürlich prompt starken Knieschmerzen etwas genauer auf Bänder-Dehnung aufgrund fehlender Stützmuskulatur zurückgeführt (und ignoriert) und schon passable Leistungssteigerung erlebt.
Um mich durch meine eigenen hohen Ansprüche nicht zu überfordern, bin ich heute einen Schritt weiter gegangen und habe mal einen Fachmann an meinen Körper gelassen. An der Kölner Sporthochschule wurde vor einigen Jahren das ZeLD (Zentrum für Leistungsdiagnostik) entwickelt, um aus den Erkenntnissen der Sportwissenschaften auch ein Dienstleistungsangebot für Normalsterbliche anzubieten.
Ursprünglich dachte ich, dass sich das Angebot ausschließlich an Leistungssportler richtet und ich als Naseweiß mit ambitionierten Ansprüchen aber eigentlich keiner Ahnung da total falsch aufgehoben bin. Die Webseite des ZeLD aufgrund von Umstrukturierungsmaßnahmen der letzten Jahre noch im Neu-Aufbau, und so kam ich in Mailkontakt mit dem Anbieter, Dr. Ramin Vafa.
Die mit ihm gewechselten Mails waren sehr aufschlussreich, freundlich und wirklich individuell auf mich eingehend, daher entschied ich dann doch, etwas Geld in die Hand zu nehmen und mittels eines Basic-Checks einmal meine sportlichen Rahmenbedingungen zu vermessen und mein gefühltes "Übertraining" auf eine sinnvolle Bahn zu lenken. Und: Ich mag halt einfach Graphen, und die gab's mehrseitig.
So habe ich heute gut 30 Minuten auf einem sich stetig steigernden Laufband verbracht, meine Blut-Laktatwerte wurden alle 5 Minuten abgenommen, und mittels einer Spirometrie-Atemmaske mein CO2-Ausstoß vermessen. Das obligatorische Pulsband fehlte natürlich auch nicht, wie auch eine vorher recht eingehende Besprechung darüber, was ich so erreichen möchte und was mir Probleme schafft.
Die darauf folgende Trainingsauswertung war enorm lehrreich - fühlte sich an wie eine "One on One"-Lehrstunde in Sportwissenschaften und endete in einer ganzen Menge an für mich verwertbaren Trainingstipps. So werde ich vor allem in Zukunft deutlich langsamer laufen müssen (anstelle eines Pulses von 170 bei 10km/h eher ein Puls von 150 bei 6km/h) um etwas Leistungsreserven aufzubauen und den Körper nicht zu überfordern. Ergänzend dazu Muskelaufbau im Fitnesstudio (Friends don't let Friends skip leg day...) und ein paar Treppen-Steiglaufübungen.
Mal schauen was nach etwas Selbst-Experimentierei mit den Trainingsempfehlungen herauskommen wird; der Sommer fängt ja erst an, und ich fühle mich recht motiviert.
Donnerstag, 30. Juli 2009
Urlaub in Dänemark (Thisted, Klitmöller)
Letzte Woche haben wir die Früchte eines Familienurlaubs ernten können: Dank der Planung von Embas Familie konnten wir einem fertig gebuchten Urlaub in Dänemark beiwohnen und in einem großen Ferienhaus verbringen. Ein paar stimmungsvolle Bilder dazu gibt's in meinem Flickr-Set.
Insgesamt war der Familienurlaub recht erholsam und erstaunlich frei von 'sich gegenseitig auf den Füßen herumstehen'. Der Tagesablauf war relativ relaxt, und weitgehend von trivialen Dingen wie Essensbeschaffung und Strandausflug bestimmt. Ich hab's sogar 3 mal zum joggen in den Dünen geschafft, was mir mit Podcast in den Ohren sogar Spaß gemacht hat. Und bei 9km/h (laut iphone GPS) habe ich mich von 18 auf 25 Minuten Laufzeit gesteigert.
Das WLAN rund ums Haus war etwas wacklig, und hat mich erstmal merken lassen wie häufig man mit iphone+Co mal kurz was im Internet guckt. Die ersten Tage funktionierte ein offenes WLAN ums Haus herum noch, so dass ich Podcasts besorgen konnte. Irgendwann klappte das dann nicht mehr und ich schätze, man hat mich Bandbreitensau rausgeschmissen.
Das Wetter am Meer war erstaunlich trocken, trotz ständiger Wettervorhersage "Regen". Vermutlich kann sich dort an der windigen Meere-Ecke keine Wolke wirklich festsetzen. Ansonsten habe ich als Deutscher natürlich das klassische Löchergraben am Strand ausgeübt, Bunker besichtigt, und mit Emba leckere Softeis-Spaziergänge hingelegt.
5 Tage Netto sind jedoch für einen entspannenden Urlaub definitiv zu kurz. Ob es mich im menschenleeren Dänemark aber noch länger gehalten hätte, bewage ich zu bezweifeln. Ich glaube nun für mich herausgefunden zu haben, dass ich große Städte und erkundbare Architektur zum richtigen Urlaubsgefühl benötige.
Nach so viel Frischluft und Menschenleere merkt man auch in Köln mal, wie arg die U-Bahn und alles andere stinkt.
Samstag, 18. Oktober 2008
And I Think It's Gonna Be A Long Long Time
Liebes Tagebuch,
die letzten zwei Monate waren für mich kein großer Spaß. Ein großes Projekt bei der Arbeit drängte auf Abschluss und hat mich auch in Heimarbeit ganz gut ausgelastet. Ende Oktober, einen Tag vor meinem Geburtstag, wird dann endlich der rote Knopf gedrückt, und ich kann endlich mal wieder was durchatmen. Das trifft sich ganz gut, denn nächsten Monat kommen ja auch die ganzen verheißungsvollen Videospiele (Guitar Hero, Dead Space, Left4Dead, Fallout3, Little Big Planet, Tomb Raider Underworld) raus, die ich besitzen will
Letztes Wochenende habe ich schon einmal etwas durchatmen können und habe möglicherweise für das letzte Mal dieses Jahres das Motorrad spazieren gefahren. Ich bin aus Köln heraus in Richtung Olpe gefahren, und habe dann ein paar Landstraßen bei Odenthal abfahren können. Da kann man richtig schöne Landschaft erleben, das gab nochmal Energie für Herz und Hirn. Schade nur, dass sich solche schönen Motorraderlebnisse immer nur schwer festhalten lassen, aber in Gedanken kann man ewig daran zehren.
Direkt am Tag darauf waren Emba und ich gemeinsam mit alten (hallo Andy+Hanne) und neugewonnenen (huhu Nina+Ingo) Motorrad-Kumpels auf der Intermot-Messe in Köln, und sind dort einen ganzen Tag in bester Messe-Manier durch die Hallen geschlendert. Für mich als Motorrad-Newbie gab's eine Menge zu bestaunen, und besonders die Kawaski-Ninjas haben's Emba und mir doch gut angetan. Ein Probefahren von Maschinen in den Aussenarealen war auch möglich, zumindest Andy und Ingo haben das auch genutzt. Ich selber habe aber nicht an meine Brille gedacht, und der Parcours war mir doch zu kurvenreich ohne Beschleunigungsmöglichkeit, dass mich das ganze eh nicht so motiviert hat. Lieber also nächstes Jahr in Ruhe mal bei Fachhändlern ein paar Maschinen testen, denn das mir 34PS zu wenig sind, steht mittlerweile fest. Mehr Fotos von der Intermot gibt's jedenfalls in meinem Flickr-Album.
Die wenige restliche Freizeit der letzten Wochen wurde investiert in Wall-E und ein paar kurzweilige Videospiele. Wall-E ist endlich mal wieder ein perfekter Pixar-10-Punkte-Film für mich, und in kuschliger Atmosphäre mit Emba auch gut geeignet zur emotionalen Verschnaufpause.
» Vollständiger Artikeldie letzten zwei Monate waren für mich kein großer Spaß. Ein großes Projekt bei der Arbeit drängte auf Abschluss und hat mich auch in Heimarbeit ganz gut ausgelastet. Ende Oktober, einen Tag vor meinem Geburtstag, wird dann endlich der rote Knopf gedrückt, und ich kann endlich mal wieder was durchatmen. Das trifft sich ganz gut, denn nächsten Monat kommen ja auch die ganzen verheißungsvollen Videospiele (Guitar Hero, Dead Space, Left4Dead, Fallout3, Little Big Planet, Tomb Raider Underworld) raus, die ich besitzen will
Letztes Wochenende habe ich schon einmal etwas durchatmen können und habe möglicherweise für das letzte Mal dieses Jahres das Motorrad spazieren gefahren. Ich bin aus Köln heraus in Richtung Olpe gefahren, und habe dann ein paar Landstraßen bei Odenthal abfahren können. Da kann man richtig schöne Landschaft erleben, das gab nochmal Energie für Herz und Hirn. Schade nur, dass sich solche schönen Motorraderlebnisse immer nur schwer festhalten lassen, aber in Gedanken kann man ewig daran zehren.
Direkt am Tag darauf waren Emba und ich gemeinsam mit alten (hallo Andy+Hanne) und neugewonnenen (huhu Nina+Ingo) Motorrad-Kumpels auf der Intermot-Messe in Köln, und sind dort einen ganzen Tag in bester Messe-Manier durch die Hallen geschlendert. Für mich als Motorrad-Newbie gab's eine Menge zu bestaunen, und besonders die Kawaski-Ninjas haben's Emba und mir doch gut angetan. Ein Probefahren von Maschinen in den Aussenarealen war auch möglich, zumindest Andy und Ingo haben das auch genutzt. Ich selber habe aber nicht an meine Brille gedacht, und der Parcours war mir doch zu kurvenreich ohne Beschleunigungsmöglichkeit, dass mich das ganze eh nicht so motiviert hat. Lieber also nächstes Jahr in Ruhe mal bei Fachhändlern ein paar Maschinen testen, denn das mir 34PS zu wenig sind, steht mittlerweile fest. Mehr Fotos von der Intermot gibt's jedenfalls in meinem Flickr-Album.
Die wenige restliche Freizeit der letzten Wochen wurde investiert in Wall-E und ein paar kurzweilige Videospiele. Wall-E ist endlich mal wieder ein perfekter Pixar-10-Punkte-Film für mich, und in kuschliger Atmosphäre mit Emba auch gut geeignet zur emotionalen Verschnaufpause.
Mittwoch, 28. Mai 2008
Lernsoftware zur Theoretischen Führerscheinprüfung: PC Fahrschule, Führerschein-Trainer
Wie schon in früheren Beiträgen angemerkt, bereite ich mich auf die theoretische Fahrprüfung (zum zweiten Mal) vor. Wie so ziemlich jeder, lerne ich lieber gezielt mit den Prüfungsbögen, und auch bevorzugt am PC als mit echten Zetteln - da ich ja auch ein anspruchsvoller Prüfling bin.
Ein Googlen zu für mich relevanter Software hat nur mäßigen Erfolg gebracht. Beliebte Stichwörter dazu sind ja Theorie, Übung, Prüfungsbögen, PC Fahrschule, Führerscheinprüfung, Führerschein lernen, Test, Übungssoftware, Führerschein-Trainings-Programm.
Dabei stieß ich dann recht schnell auf ein für 25 Euro noch leistbares Programm namens PC-Fahrschule, das nach einigen Meinungsberichten im Internet nicht zu schlecht abschnitt. Auf Lorenz' Tip hin habe ich mir auch noch den Führerschein-Coach für den Nintendo DS zugelegt.
Beide Programme haben durchaus ihre Vorteile, aber werden meinem Anspruch noch absolut nicht gerecht. Im folgenden ein kleiner Meinungsbericht.
» Vollständiger ArtikelEin Googlen zu für mich relevanter Software hat nur mäßigen Erfolg gebracht. Beliebte Stichwörter dazu sind ja Theorie, Übung, Prüfungsbögen, PC Fahrschule, Führerscheinprüfung, Führerschein lernen, Test, Übungssoftware, Führerschein-Trainings-Programm.
Dabei stieß ich dann recht schnell auf ein für 25 Euro noch leistbares Programm namens PC-Fahrschule, das nach einigen Meinungsberichten im Internet nicht zu schlecht abschnitt. Auf Lorenz' Tip hin habe ich mir auch noch den Führerschein-Coach für den Nintendo DS zugelegt.
Beide Programme haben durchaus ihre Vorteile, aber werden meinem Anspruch noch absolut nicht gerecht. Im folgenden ein kleiner Meinungsbericht.
Dienstag, 27. Mai 2008
Führerscheintheorie
Die Schulbank hat mich wieder. Seit letzter Woche versuche ich meine Motorrad-Führerschein-Theoriestunden so schnell wie möglich abzureissen.
Die Theorie-Lehrer in Bonn sind unterhaltsam, und entsprechen dem üblichen Fahrschullehrer-Prototypen: Schnell, Spritzig, Witzig - und plappern in einem durch, stellen Fangfragen und grinsen pausbäckig in die Runde. So soll es sein. Ausserdem ist's ein lustiges Gefühl, sich mit lauter 17-jährigen in einem Raum nochmal richtig jugendlich zu fühlen.
Gestern hatte ich dann auch die erste von 4 Pflicht-Stunden die speziell auf das Motorrad zugeschnitten sind, veranstaltet von dem Fahrlehrer, der auch den Praxis-Unterricht gibt. Der erste optische Eindruck: Mittelgroß, hager, Glatzrasiert, dezent tättowiert.
Und sächselnd.
Nachdem ich diesen Schock erstmal halbwegs überwunden habe, indem ich mir einbildete, Sächsisch sei ja doch ein Dialekt mit Herz (ungh) war der Unterricht sogar richtig lehrreich und unterhaltsam, und der Lehrer wurde mir immer sympathischer. Es gab einen Überblick über das Motorrad, wie man es belädt und wie man sich darauf bekleidet.
Dabei hat er netterweise immer zwischen Optik, Sicherheit und persönlichen Vorlieben abgewogen. Zum Beispiel, dass ein Integralhelm natürlich den besten Schutz bietet, aber welcher Chopper-Fahrer würde sich so etwas geben? Man erwartet ja von den Rennfahrer auch nicht, dass sie im Stahlhelm fahren. Auch seine vorliebe für Lederklamottur im Gegensatz zu Goretex wurde schnell offensichtlich. Und auch, wie er vorsichtig äusserte, dass Knallig-bunte Farben ihre Vorteile haben -- für ihn aber nur komplett schwarz in den Sinn kommt.
Weiterhin wurde uns das ökonomische "Laut ist Out"-Fahren ans Herz gelegt. Das kommentierte er dann nur mit "Wer sich daran wirklich hält, ist kein Motorradfahrer".
Natürlich gab es auch diverse Schreckgeschichten darüber, auf wieviele Arten man beim Fahren ums Leben kommen kann, welche Verletzungen häufig sind, und dass sich Motorradfahrer in die Gruppen "Schon gestürzt" und "Wird noch stürzen" einteilen lassen.
Trotz Panikmache gucke ich immer noch heiter auf die erste Fahrstunde zu, die ich mir ganz gerne nächste Woche verpassen möchte. Und dann sehen wir mal weiter, ob meine videospielgeschulte Hand-Auge-Körper-Koordination zum Motorradfahren reicht. Dank Wii-Balance-Board habe ich ja jetzt die perfekte Haltung.
Die Theorie-Lehrer in Bonn sind unterhaltsam, und entsprechen dem üblichen Fahrschullehrer-Prototypen: Schnell, Spritzig, Witzig - und plappern in einem durch, stellen Fangfragen und grinsen pausbäckig in die Runde. So soll es sein. Ausserdem ist's ein lustiges Gefühl, sich mit lauter 17-jährigen in einem Raum nochmal richtig jugendlich zu fühlen.
Gestern hatte ich dann auch die erste von 4 Pflicht-Stunden die speziell auf das Motorrad zugeschnitten sind, veranstaltet von dem Fahrlehrer, der auch den Praxis-Unterricht gibt. Der erste optische Eindruck: Mittelgroß, hager, Glatzrasiert, dezent tättowiert.
Und sächselnd.
Nachdem ich diesen Schock erstmal halbwegs überwunden habe, indem ich mir einbildete, Sächsisch sei ja doch ein Dialekt mit Herz (ungh) war der Unterricht sogar richtig lehrreich und unterhaltsam, und der Lehrer wurde mir immer sympathischer. Es gab einen Überblick über das Motorrad, wie man es belädt und wie man sich darauf bekleidet.
Dabei hat er netterweise immer zwischen Optik, Sicherheit und persönlichen Vorlieben abgewogen. Zum Beispiel, dass ein Integralhelm natürlich den besten Schutz bietet, aber welcher Chopper-Fahrer würde sich so etwas geben? Man erwartet ja von den Rennfahrer auch nicht, dass sie im Stahlhelm fahren. Auch seine vorliebe für Lederklamottur im Gegensatz zu Goretex wurde schnell offensichtlich. Und auch, wie er vorsichtig äusserte, dass Knallig-bunte Farben ihre Vorteile haben -- für ihn aber nur komplett schwarz in den Sinn kommt.
Weiterhin wurde uns das ökonomische "Laut ist Out"-Fahren ans Herz gelegt. Das kommentierte er dann nur mit "Wer sich daran wirklich hält, ist kein Motorradfahrer".
Natürlich gab es auch diverse Schreckgeschichten darüber, auf wieviele Arten man beim Fahren ums Leben kommen kann, welche Verletzungen häufig sind, und dass sich Motorradfahrer in die Gruppen "Schon gestürzt" und "Wird noch stürzen" einteilen lassen.
Trotz Panikmache gucke ich immer noch heiter auf die erste Fahrstunde zu, die ich mir ganz gerne nächste Woche verpassen möchte. Und dann sehen wir mal weiter, ob meine videospielgeschulte Hand-Auge-Körper-Koordination zum Motorradfahren reicht. Dank Wii-Balance-Board habe ich ja jetzt die perfekte Haltung.
Mittwoch, 21. Mai 2008
Live Fast. Die Young.
Wie angekündigt habe ich mich am Freitag in der City-Fahrschule in Bonn zum Motorrad-Führerschein ("A offen") angemeldet. Jetzt kann ich meine 6+4 Theoriestunden in nächster Zeit machen, tollerweise kann ich jeden Tag um 11, 17 und 19 Uhr eine Theoriestunde nehmen - die 4 Motorrad-Stunden jedoch immer nur Montags.
Gestern wollte ich mich dann beim Straßenverkehrsamt in Köln mit dem "Weißen Schein" ausstatten, also dem Antrag auf Erteilung der Führerscheinerweiterung. Dafür habe ich toll recherchiert und auch dank Telefonauskunft das STVA in Köln-Poll ausfindig gemacht. Das hinkommen dorthin war nicht ganz einfach, aber wenn man sich an einem fetten TÜV-Turm orientiert doch zielführend.
Schade nur, dass ich dort vollkommen falsch war.
Denn, so korrigierte man mich, ich müsste zum Bürgeramt meines zuständigen Ratshauses gehen. Also heute direkt nachgeholt, und erfolgreich den Antrag und 56 Euro dort abgegeben.
Die nette Bürgeramts-Frau begrüßte mich dort auch nur mit den Worten: "Klasse A Offen? Junger Mann, wissen Sie, was sie da tun?"
Scheinbar herrscht in der mich umgebenden normalodeutschen Bevölkerung die Einstellung vor, dass Motorradfahrer a.) leichtsinnig, b.) sterbewillig und c.) nicht überlegungsfähig sind. Natürlich ist man als Motorradfahrer weitaus ungeschützter, aber langsam nervt es mich, dass man als Motorrad-Aspirant von allen nur einen Blick erntet, der offenbart, dass die bereits schönes Grab-Gesteck heraussuchen.
So weit bin ich noch nicht. Und ich bin guter Dinge, nicht so früh zu sterben. Ich werde das Motorrad als Spaßwerkzeug benutzen, und nicht als Transportmittel. Und ich will keinen PS-Boliden unter'm Po haben, vielleicht fahr ich ja sogar mal nen Chopper.
Und vor allem: Ich will endlich erstmal selber fahren. Vielleicht merk ich ja dann auch, dass das nichts für mich ist. Wer weiß.
Gestern wollte ich mich dann beim Straßenverkehrsamt in Köln mit dem "Weißen Schein" ausstatten, also dem Antrag auf Erteilung der Führerscheinerweiterung. Dafür habe ich toll recherchiert und auch dank Telefonauskunft das STVA in Köln-Poll ausfindig gemacht. Das hinkommen dorthin war nicht ganz einfach, aber wenn man sich an einem fetten TÜV-Turm orientiert doch zielführend.
Schade nur, dass ich dort vollkommen falsch war.
Denn, so korrigierte man mich, ich müsste zum Bürgeramt meines zuständigen Ratshauses gehen. Also heute direkt nachgeholt, und erfolgreich den Antrag und 56 Euro dort abgegeben.
Die nette Bürgeramts-Frau begrüßte mich dort auch nur mit den Worten: "Klasse A Offen? Junger Mann, wissen Sie, was sie da tun?"
Scheinbar herrscht in der mich umgebenden normalodeutschen Bevölkerung die Einstellung vor, dass Motorradfahrer a.) leichtsinnig, b.) sterbewillig und c.) nicht überlegungsfähig sind. Natürlich ist man als Motorradfahrer weitaus ungeschützter, aber langsam nervt es mich, dass man als Motorrad-Aspirant von allen nur einen Blick erntet, der offenbart, dass die bereits schönes Grab-Gesteck heraussuchen.
So weit bin ich noch nicht. Und ich bin guter Dinge, nicht so früh zu sterben. Ich werde das Motorrad als Spaßwerkzeug benutzen, und nicht als Transportmittel. Und ich will keinen PS-Boliden unter'm Po haben, vielleicht fahr ich ja sogar mal nen Chopper.
Und vor allem: Ich will endlich erstmal selber fahren. Vielleicht merk ich ja dann auch, dass das nichts für mich ist. Wer weiß.
Donnerstag, 15. Mai 2008
Alles neu macht der Sommer: Klasse A!
Etwas still in letzter Zeit hier. Das liegt zum einen daran, dass ich einen Großteil meines web-relevanten Mitteilungsbedürfnisses mittlerweile über twitter abfeiere. Interessant und erschreckend zugleich, dass 140 Zeichen für einen Großteil auch ausreichen. Fass Dich kurz, Mensch.
Zum zweiten mag es daran liegen, dass ich in der Videothek meines Vertrauens zu Guitar Hero 3 gegriffen habe und tierisch angefixt wurde. Ich wollte ja schon immer mal Gitarre spielen, was mir aber als Linkshänder immer zu komplex war. Überraschenderweise klappt das Spiel als Linkshänder perfekt, und macht mehr als nur Spaß. Da relativiere ich glatt meine Lachanfälle ob des Preises von Rock Band. Das Spiel hat eine steile Lernkurve, und wenn man einmal drin ist, reichen einem die rund 70 Lieder kaum noch aus. Mordsspaß!
Hauptsächlicher Grund der Planungslosigkeit hier ist aber eher, dass meine Energie in einen Motorradführerschein fließt. Was man da alles vorbereiten muss (will). Ich habe inzwischen eine freundliche Fahrschuhle in Bonn ausfindig gemacht, die sowohl günstig ist als auch das zügige Führerscheinmachen ermöglicht. Einen Sehtest habe ich auch schon hinter mir, leider mit dem Ergebnis dass ich ab dem neuen Führerschein nicht mehr ohne Brille fahren darf.
Auch ein Theorie-Lernprogramm habe ich mir gekauft, und schon rausgefunden dass 80% der Fragen echt leicht und 20% echt schwer sind. Eine Durchfallquote von 70% meiner getesteten Bögen ist nicht gerade motivierend, obwohl ich für meinen B-Führerschein damals mit 0 Fehlerpunkten durchkam.
Wie auch immer, morgen will ich mich anmelden gehen. Und dann wird die nächsten Wochen hier noch das ein oder andere zu meinen Erfahrungen mit dem Organspendeausweis stehen. Schalten Sie auch dann wieder ein!
Zum zweiten mag es daran liegen, dass ich in der Videothek meines Vertrauens zu Guitar Hero 3 gegriffen habe und tierisch angefixt wurde. Ich wollte ja schon immer mal Gitarre spielen, was mir aber als Linkshänder immer zu komplex war. Überraschenderweise klappt das Spiel als Linkshänder perfekt, und macht mehr als nur Spaß. Da relativiere ich glatt meine Lachanfälle ob des Preises von Rock Band. Das Spiel hat eine steile Lernkurve, und wenn man einmal drin ist, reichen einem die rund 70 Lieder kaum noch aus. Mordsspaß!
Hauptsächlicher Grund der Planungslosigkeit hier ist aber eher, dass meine Energie in einen Motorradführerschein fließt. Was man da alles vorbereiten muss (will). Ich habe inzwischen eine freundliche Fahrschuhle in Bonn ausfindig gemacht, die sowohl günstig ist als auch das zügige Führerscheinmachen ermöglicht. Einen Sehtest habe ich auch schon hinter mir, leider mit dem Ergebnis dass ich ab dem neuen Führerschein nicht mehr ohne Brille fahren darf.
Auch ein Theorie-Lernprogramm habe ich mir gekauft, und schon rausgefunden dass 80% der Fragen echt leicht und 20% echt schwer sind. Eine Durchfallquote von 70% meiner getesteten Bögen ist nicht gerade motivierend, obwohl ich für meinen B-Führerschein damals mit 0 Fehlerpunkten durchkam.
Wie auch immer, morgen will ich mich anmelden gehen. Und dann wird die nächsten Wochen hier noch das ein oder andere zu meinen Erfahrungen mit dem Organspendeausweis stehen. Schalten Sie auch dann wieder ein!
Dienstag, 31. Juli 2007
Manche nennen es Urlaub...
Sonntag, 13. Mai 2007
Familienbande und das Internet
Meine familiären Querverbindungen und Verwandschaftsgrade waren für mich immer ein Buch mit sieben Siegeln.
Als sich meine Eltern getrennt haben und die beiden Seiten immer mehr Keile zwischen sich trieben, hat sich das auch auf meinen kompletten Familienbaum ausgestreckt. Der vorher nur spärliche Kontakt wurde so fast komplett gekappt, auch die sporadischen Ausflüge zu den "anderen" Großeltern waren großflächig auf das Jahr verteilt.
Mütterlicherseits gab es da zumindest Oma und Opa, die ich auch richtig zur Familie gehörig empfand. Welches Kind tut das nicht, wenn man dort das beste selbstgemachte Eis am Plastikstiel in diesen genialen Plastikhüllen, und den besten Bohnensalat ever bekommt?
Dann waren da noch die zahlreichen Geschwister mütterlicherseits, denn Oma und Opa waren im Krieg nicht untätig. In Gedanken schwirrt mir da eine Zahl "9" im Kopf herum. Effektiv namentlich bekannt davon waren mir zwei: Hartmut und Veronika.
» Vollständiger ArtikelAls sich meine Eltern getrennt haben und die beiden Seiten immer mehr Keile zwischen sich trieben, hat sich das auch auf meinen kompletten Familienbaum ausgestreckt. Der vorher nur spärliche Kontakt wurde so fast komplett gekappt, auch die sporadischen Ausflüge zu den "anderen" Großeltern waren großflächig auf das Jahr verteilt.
Mütterlicherseits gab es da zumindest Oma und Opa, die ich auch richtig zur Familie gehörig empfand. Welches Kind tut das nicht, wenn man dort das beste selbstgemachte Eis am Plastikstiel in diesen genialen Plastikhüllen, und den besten Bohnensalat ever bekommt?
Dann waren da noch die zahlreichen Geschwister mütterlicherseits, denn Oma und Opa waren im Krieg nicht untätig. In Gedanken schwirrt mir da eine Zahl "9" im Kopf herum. Effektiv namentlich bekannt davon waren mir zwei: Hartmut und Veronika.
Donnerstag, 3. Mai 2007
Fantissima!
Letzte Woche erhielt ich mit meiner Liebsten die Möglichkeit, mit Gratiskarten das Fantissima Gala-Dinner im Phantasialand Brühl zu besuchen.
So eine Chance haben wir uns nicht entgehen lassen, und sind bei angenehmer Hitze abends ins Phantasialand gefahren. Gegen 18 Uhr sind wir dort aufgeschlagen, und da der offizielle Beginn des Dinners erst um 19.30 Uhr veranschlagt war, haben wir die Zeit genutzt und sind etwas durchs verlassene Phantasialand geschlendert. Allein das ist schonmal eine Erfahrung wert.
Das Fantissima!-Dinner selbst findet in der Nähe des neuen Winja-Bunkers am Ende des Phantasialands statt, und wurde mit einigen Fackeln und Empfangstischen nett hergerichtet. Unsere Karten erhielten wir direkt von einer freundlichen Empfangsdame vor Ort.
Nachdem wir draussen erst nochmal das Sitzen unseres Dresscodes abgecheckt hatten und glücklich mit unserer Auswahl waren (weder under- noch overdressed mit Jeans+Hemd und heißes Schwarzes), ging's dann auch endlich hinein in den Festsaal.
» Vollständiger ArtikelSo eine Chance haben wir uns nicht entgehen lassen, und sind bei angenehmer Hitze abends ins Phantasialand gefahren. Gegen 18 Uhr sind wir dort aufgeschlagen, und da der offizielle Beginn des Dinners erst um 19.30 Uhr veranschlagt war, haben wir die Zeit genutzt und sind etwas durchs verlassene Phantasialand geschlendert. Allein das ist schonmal eine Erfahrung wert.
Das Fantissima!-Dinner selbst findet in der Nähe des neuen Winja-Bunkers am Ende des Phantasialands statt, und wurde mit einigen Fackeln und Empfangstischen nett hergerichtet. Unsere Karten erhielten wir direkt von einer freundlichen Empfangsdame vor Ort.
Nachdem wir draussen erst nochmal das Sitzen unseres Dresscodes abgecheckt hatten und glücklich mit unserer Auswahl waren (weder under- noch overdressed mit Jeans+Hemd und heißes Schwarzes), ging's dann auch endlich hinein in den Festsaal.
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