Montag, 26. November 2007
Lauschgift
Gestern auf dem Konzert der Fantastischen Vier in der Kölnarena gewesen. Nett war's, das erste Mal für mich in der Kölnarena und das erste Mal auf Sitzplätzen.
Die Songauswahl der Vier fand ich perfekt: Schnelles, Ruhiges, Lautes, Leises, Altes, Neues. Für jeden was dabei, und für mich waren die Lieblingshits der Lauschgift-Zeit auch dabei (Populär, Love Sucks, Was geht). Die Zugaben waren spitze, die Konzertlänge genau richtig. Die Bühnendeko entwickelte sich zum absoluten Hingucker mit coolen TV-Einspielereffekten, der Sound war auch gut.
Aber.
Ich fand's irgendwie etwas herzlos. So wie das begaffen einer riesigen Videoleinwand eines aufgezeichneten Konzerts. Der Gesang und die coole Band hat für meinen Geschmack schon etwas zu perfekt gespielt. Mir haben die Ecken und Kanten gefehlt, das etwas "dreckige" was für mich ein Konzert ausmacht. Das unrunde, harmonische an dem man sieht, dass die Stars da vorne auf der Bühne auch normale Menschen sind. Den Eindruck hatte ich nur, als wir auf der Zugabe-Bühne näher an Michi Beck dran waren, und ich sehen konnte dass er eine ganz nette Plautze bekommen hat.
Zurück zum Thema: Ich fand die Vier irgendwie abgehoben, es gab überhaupt keine Interaktion mit dem Publikum. Kein Mal wurden wir aufgefordert, Refrains mitzusingen. Die Musik machte nie Pause, um das Publikum singen zu lassen - alles war halt wie eine Aufführung, von vorne bis hinten inklusive Zugaben durchgestylt. Selbst eine kleine technische Panne war so schnell umspielt, dass man fast hätte denken können, das gehörte zur Show.
Die paar Sätze, die Smudo und Thomas D ans Publikum richteten, waren eher Selbstgespräch denn Interaktion. Sieht man mal von dem plakativ komischen "Köln, ihr seid das beste Publikum, echt jetzt" ab. Na, wenn das mal nicht vorher mit anderem Ortsnamen genauso gesagt wurde. Da bevorzuge ich schon einen leicht augenzwinkernden Stil wie von den Ärzten, die "das weltbeste Publikum" einfach so rüberbringen wie's gemeint ist: Als nette Einlage, aber nichts ernstgemeintes.
Durchwachsenes Fazit also. Mehr dort drüben.
Die Songauswahl der Vier fand ich perfekt: Schnelles, Ruhiges, Lautes, Leises, Altes, Neues. Für jeden was dabei, und für mich waren die Lieblingshits der Lauschgift-Zeit auch dabei (Populär, Love Sucks, Was geht). Die Zugaben waren spitze, die Konzertlänge genau richtig. Die Bühnendeko entwickelte sich zum absoluten Hingucker mit coolen TV-Einspielereffekten, der Sound war auch gut.
Aber.
Ich fand's irgendwie etwas herzlos. So wie das begaffen einer riesigen Videoleinwand eines aufgezeichneten Konzerts. Der Gesang und die coole Band hat für meinen Geschmack schon etwas zu perfekt gespielt. Mir haben die Ecken und Kanten gefehlt, das etwas "dreckige" was für mich ein Konzert ausmacht. Das unrunde, harmonische an dem man sieht, dass die Stars da vorne auf der Bühne auch normale Menschen sind. Den Eindruck hatte ich nur, als wir auf der Zugabe-Bühne näher an Michi Beck dran waren, und ich sehen konnte dass er eine ganz nette Plautze bekommen hat.
Zurück zum Thema: Ich fand die Vier irgendwie abgehoben, es gab überhaupt keine Interaktion mit dem Publikum. Kein Mal wurden wir aufgefordert, Refrains mitzusingen. Die Musik machte nie Pause, um das Publikum singen zu lassen - alles war halt wie eine Aufführung, von vorne bis hinten inklusive Zugaben durchgestylt. Selbst eine kleine technische Panne war so schnell umspielt, dass man fast hätte denken können, das gehörte zur Show.
Die paar Sätze, die Smudo und Thomas D ans Publikum richteten, waren eher Selbstgespräch denn Interaktion. Sieht man mal von dem plakativ komischen "Köln, ihr seid das beste Publikum, echt jetzt" ab. Na, wenn das mal nicht vorher mit anderem Ortsnamen genauso gesagt wurde. Da bevorzuge ich schon einen leicht augenzwinkernden Stil wie von den Ärzten, die "das weltbeste Publikum" einfach so rüberbringen wie's gemeint ist: Als nette Einlage, aber nichts ernstgemeintes.
Durchwachsenes Fazit also. Mehr dort drüben.
Donnerstag, 18. Oktober 2007
Kula Shaker, Wir sind Helden
Was hier bisher noch völlig undokumentiert blieb: Letzte Woche waren wir in einer größeren Gruppe im Kölner Palladium beim Konzert von Wir sind Helden. Eine sehr feine Sache, trotz des Anstehens und der Panik, nicht in der Großgruppe rechtzeitig reinzukommen. Die 90 Minuten des Konzerts gingen viel zu schnell rum, alle Gassenhauer wurden gespielt und ließen sich fröhlich mitsingen. Lustige Intermezzos von Frau Holofernes und den Trötern gab's natürlich auch.
Den Sound im Palladium fand ich persönlich eher mau, mir schien da ein kompletter Frequenzbereich gefehlt zu haben: Der, der die Stimmen transportiert. Vom Stagediving der Band hab ich trotz Stehen in der Raummitte leider nix mitbekommen.
Zweiter Teil der Garvin hört die Welt-Tour war gestern ein Abstecher im Prime Club Köln, wo wir (in einer anderen Gruppe) den betörenden Rock-Klängen von Kula Shaker lauschen konnten. Das ging schon echt gut ab, die Lautstärke war am Anschlag, und das wogende und pogende Publikum auch mit dabei. Mit uns mittendrin. Tolle Musik, motivierte Band - so soll's sein.
Für November stehen dann noch die Fantastischen Vier an. So langsam komm ich auf den Konzert-Geschmack.
Den Sound im Palladium fand ich persönlich eher mau, mir schien da ein kompletter Frequenzbereich gefehlt zu haben: Der, der die Stimmen transportiert. Vom Stagediving der Band hab ich trotz Stehen in der Raummitte leider nix mitbekommen.
Zweiter Teil der Garvin hört die Welt-Tour war gestern ein Abstecher im Prime Club Köln, wo wir (in einer anderen Gruppe) den betörenden Rock-Klängen von Kula Shaker lauschen konnten. Das ging schon echt gut ab, die Lautstärke war am Anschlag, und das wogende und pogende Publikum auch mit dabei. Mit uns mittendrin. Tolle Musik, motivierte Band - so soll's sein.
Für November stehen dann noch die Fantastischen Vier an. So langsam komm ich auf den Konzert-Geschmack.
Donnerstag, 31. Mai 2007
Arbeit? Mein Freund, das wird Arbeit!
Seit letzter Woche ist das neue Helden-Album Soundso draußen, teilte mir meine örtliche Plakatleinwand (Quell' morgendlicher Inspiration und Freude) am Kölner Hauptbahnhof mit.
Da ich seit Wochen nur vom Oldie-Radiosender profitiere um der Musikschule Lempitzki zu entgehen, habe ich wenig von neuer Musik mitbekommen. Grund genug, das Helden-Album zu holen. Dazu muss man sagen, dass ich bisher nur ein Helden-Freund, aber kein Fan derselben war. Also ganz jungfräulich und unbekümmert an ein neues Album heranzugehen, fernab jeglicher Fan-Zwänge alles Neue und Post-babyitäres direkt klasse finden zu müssen.
Um direkt zum Fazit zu kommen: Das vorliegende Album hinterlässt bei mir einen sehr zwiegespaltenen Eindruck. Die Vorgängeralben habe ich nie vollständig gehört, kenne aber zahlreiche Lieder davon und finde sie großartig: Von hier an blind, Gekommen um zu bleiben, Nur ein Wort, Denkmal, Aurelie, Müssen nur wollen, Guten Tag -- und natürlich das für mich aller grandioseste Lied Bist Du nicht müde. Eine ganze Menge Kult, und viel Anspruch an ein neues Album, diesen auch erfüllen zu können.
Soundso gelingt das bei mir mit bisher, nach 4-maligem kompletten Durchhören, nur zweimalig: Mit Ode an die Arbeit und The geek, und teilweise auch Endlich ein Grund zur Panik. Bevor ich begründe, warum das so ist, muss ich wohl erstmal kurz erwähnen, was die Helden für mich ausmachen:
Echtheit, wahre Emotionen, gewaltige Wortkunst, lyrischer Anspruch, Ohrwurm-Synthies und eine sympathische, authentische Frontfrau.
Die Ode an die Arbeit ist das wohl aneckendste Lied des Albums. Beim ersten Hören fragt man sich "Gehört das so?" und "Eh, was ist das denn". Ein sehr unkonventionelles, spaßiges Lied im Dialog-Stil. Mit viel Wortwitz - einfach ein musikalisches Unikat, was ich nach dem ersten Durchhören sofort nochmal genießen musst.
The geek ist eher der klassische "Gegen den Strom"-Song, hoffnungsspendend und mit einem leicht theatralisch-religiösem (englischen!) Refrain aufwartend.
Wunderbar am Grund zur Panik ist, wie Judith stolpernd versucht "Endlich" in einer Silbe aussprechen zu können. Perfekt passend zum Lied, die stimmliche Panik kommt einfach gut an. Selten hab ich so honigküchlich gegen Song-Ende grinsen müssen wie hier.
Das sind sie also, meine Top-3 Titel des Albums, die mich an das glauben lassen, was die Helden für mich ausmachen. Die herrliche Lyrik kommt ernsthaft und musikalisch ohrwürmelnd herüber.
Dann biete Soundso noch etwas musikalisches Mittelmaß. Der Krieg kommt schneller... hat ideologische Wirkung, reißt mich musikalisch aber nicht richtig mit. Die Konkurrenz erinnert mich mit dem Blasorchester im Hintergrund sehr an Mias Zirkus-Manegen-Song. Titelgebender Song Soundso klingt gerade am Anfang sehr nach 80er-Jahre Bombast-Rock, der stark wiederholende Refrain geht mir eher schnell auf den Senkel. Kaputt ist für einige Personen möglicherweise sehr spannend, ich finde den Text jedoch etwas zu platt und einfach gestrickt.
Stiller schafft es gerade aufgrund des unspektakulären Refrains und der nicht so ganz verständlichen Strophen nicht, bei mir gefühlsmäßig anywher near Bist Du nicht müde zu kommen. Erstaunlicherweise ist das die einzige, wirklich packende Ballade - und dass diese nur halb greift, ist mein größter gefühlter Wundpunkt des Albums.
Dann kommen da noch Lieder, die mich so garnicht packen wollen. Die sehr nach Kim Frank klingende Männerstimme in Für nichts garantieren beweist nur eindrucksvoll, warum ich keine Lieder von Kim Frank höre. Weitere Titel wie Lass uns verschwinden, Hände hoch und Labyrinth sind alle für mich Einheitskost mit ähnlich gestricktem Muster. Dauerhaft durchgenudelte Refrains, Texte die für mich zu gezielt auf künstlerisch getrimmt wurden, und der dauer-depressive Moll-Synthie-Akkord allerorts.
Auch wenn das neue Album für mich nicht den Top-Wurf darstellt, kann man es durchaus genießen und aufgrund der 3-Top-Titel sogar recht weit vorne in der CD-Sammlung einsortieren. Material für ein Best-Of-Album ist also durchaus vorhanden.
Da ich seit Wochen nur vom Oldie-Radiosender profitiere um der Musikschule Lempitzki zu entgehen, habe ich wenig von neuer Musik mitbekommen. Grund genug, das Helden-Album zu holen. Dazu muss man sagen, dass ich bisher nur ein Helden-Freund, aber kein Fan derselben war. Also ganz jungfräulich und unbekümmert an ein neues Album heranzugehen, fernab jeglicher Fan-Zwänge alles Neue und Post-babyitäres direkt klasse finden zu müssen.
Um direkt zum Fazit zu kommen: Das vorliegende Album hinterlässt bei mir einen sehr zwiegespaltenen Eindruck. Die Vorgängeralben habe ich nie vollständig gehört, kenne aber zahlreiche Lieder davon und finde sie großartig: Von hier an blind, Gekommen um zu bleiben, Nur ein Wort, Denkmal, Aurelie, Müssen nur wollen, Guten Tag -- und natürlich das für mich aller grandioseste Lied Bist Du nicht müde. Eine ganze Menge Kult, und viel Anspruch an ein neues Album, diesen auch erfüllen zu können.
Soundso gelingt das bei mir mit bisher, nach 4-maligem kompletten Durchhören, nur zweimalig: Mit Ode an die Arbeit und The geek, und teilweise auch Endlich ein Grund zur Panik. Bevor ich begründe, warum das so ist, muss ich wohl erstmal kurz erwähnen, was die Helden für mich ausmachen:
Echtheit, wahre Emotionen, gewaltige Wortkunst, lyrischer Anspruch, Ohrwurm-Synthies und eine sympathische, authentische Frontfrau.
Die Ode an die Arbeit ist das wohl aneckendste Lied des Albums. Beim ersten Hören fragt man sich "Gehört das so?" und "Eh, was ist das denn". Ein sehr unkonventionelles, spaßiges Lied im Dialog-Stil. Mit viel Wortwitz - einfach ein musikalisches Unikat, was ich nach dem ersten Durchhören sofort nochmal genießen musst.
The geek ist eher der klassische "Gegen den Strom"-Song, hoffnungsspendend und mit einem leicht theatralisch-religiösem (englischen!) Refrain aufwartend.
Wunderbar am Grund zur Panik ist, wie Judith stolpernd versucht "Endlich" in einer Silbe aussprechen zu können. Perfekt passend zum Lied, die stimmliche Panik kommt einfach gut an. Selten hab ich so honigküchlich gegen Song-Ende grinsen müssen wie hier.
Das sind sie also, meine Top-3 Titel des Albums, die mich an das glauben lassen, was die Helden für mich ausmachen. Die herrliche Lyrik kommt ernsthaft und musikalisch ohrwürmelnd herüber.
Dann biete Soundso noch etwas musikalisches Mittelmaß. Der Krieg kommt schneller... hat ideologische Wirkung, reißt mich musikalisch aber nicht richtig mit. Die Konkurrenz erinnert mich mit dem Blasorchester im Hintergrund sehr an Mias Zirkus-Manegen-Song. Titelgebender Song Soundso klingt gerade am Anfang sehr nach 80er-Jahre Bombast-Rock, der stark wiederholende Refrain geht mir eher schnell auf den Senkel. Kaputt ist für einige Personen möglicherweise sehr spannend, ich finde den Text jedoch etwas zu platt und einfach gestrickt.
Stiller schafft es gerade aufgrund des unspektakulären Refrains und der nicht so ganz verständlichen Strophen nicht, bei mir gefühlsmäßig anywher near Bist Du nicht müde zu kommen. Erstaunlicherweise ist das die einzige, wirklich packende Ballade - und dass diese nur halb greift, ist mein größter gefühlter Wundpunkt des Albums.
Dann kommen da noch Lieder, die mich so garnicht packen wollen. Die sehr nach Kim Frank klingende Männerstimme in Für nichts garantieren beweist nur eindrucksvoll, warum ich keine Lieder von Kim Frank höre. Weitere Titel wie Lass uns verschwinden, Hände hoch und Labyrinth sind alle für mich Einheitskost mit ähnlich gestricktem Muster. Dauerhaft durchgenudelte Refrains, Texte die für mich zu gezielt auf künstlerisch getrimmt wurden, und der dauer-depressive Moll-Synthie-Akkord allerorts.
Auch wenn das neue Album für mich nicht den Top-Wurf darstellt, kann man es durchaus genießen und aufgrund der 3-Top-Titel sogar recht weit vorne in der CD-Sammlung einsortieren. Material für ein Best-Of-Album ist also durchaus vorhanden.
Freitag, 8. September 2006
London London Bridge
Also wenn die restlichen Tracks auf Fergies Solo-Album ähnlich eingängig, hippig und ohrwurmig werden [VÖ 22.09.], wird das seit langer Zeit mal wieder ein Album sein, was ich mir kaufen möchte.
Manchmal tun 1-2 Jahre Musikabstinenz ganz gut, um mal wieder neu Luft zu holen.
Manchmal tun 1-2 Jahre Musikabstinenz ganz gut, um mal wieder neu Luft zu holen.
Dienstag, 11. Juli 2006
David Hassel to the Hoff
David Hassel to the Hoff
Nett was man so an lustigem Kram beim täglichen Blogroll-Ausmisten findet. Aus nicht gegebenem Anlass daher zwei ganz besonders berauschende Musikvideos von David Hasselhoff:
Hervorragend. Put your tiny patschehands together for the king of Hoff'n'Roll.
Nett was man so an lustigem Kram beim täglichen Blogroll-Ausmisten findet. Aus nicht gegebenem Anlass daher zwei ganz besonders berauschende Musikvideos von David Hasselhoff:
Hervorragend. Put your tiny patschehands together for the king of Hoff'n'Roll.
Mittwoch, 23. November 2005
Intensive Robbie Williams Care
Ursprünglich hatte ich ja überhaupt keine Lust auf Robbies aktuelles Album Intensive Care, da mir Trippin' einfach zu 80er-monoton war. Und ich seine Stimme in den hohen Tonregionen eher auch nicht so toll finde. Da mir das vorgehende Lied Radio in eine ähnliche Richtung ging, hatte ich mir also gedacht, dass das jetzt wohl sein neuer Stil ist.
Heute habe ich jetzt das erste Mal das Album durchgehört, und bin sehr positiv überrascht. Die ersten 10 Lieder sind in einem sehr anderen Stil. Insgesamt zwar schon sehr gedeckt, und ruhig - und auch in allen Liedern relativ identisch. Abwechslung sollte man hier nicht erwarten, aber trotzdem doch wieder sehr mitsummbarer Pop von uns' Robbie. So rockig wie das Vorgängeralbum Escapology ist's definitiv nicht. Ich bin insgesamt aber erleichtert, und werde dann im Verlauf der nächsten Tage mal rausfiltern ob mir ein Song vielleicht doch richtig gut gefällt.
Etwas in der Art von "Klassikern" wie meine Lieblingslieder Hot Fudge, Feel, Strong, Better Man, Let me entertain you, Let love be your energy und Kids vermisse ich jedoch schmerzlich. Da war bisher eigentlich bei jedem seiner Vorgängeralben etwas dabei.
Wo ich schon so viel resümiere, I've been expecting you ist bisher mein Lieblingsalbum von ihm (dicht gefolgt von Sing when you're winning) mit der höchsten Mitschwing-Quote.
Heute habe ich jetzt das erste Mal das Album durchgehört, und bin sehr positiv überrascht. Die ersten 10 Lieder sind in einem sehr anderen Stil. Insgesamt zwar schon sehr gedeckt, und ruhig - und auch in allen Liedern relativ identisch. Abwechslung sollte man hier nicht erwarten, aber trotzdem doch wieder sehr mitsummbarer Pop von uns' Robbie. So rockig wie das Vorgängeralbum Escapology ist's definitiv nicht. Ich bin insgesamt aber erleichtert, und werde dann im Verlauf der nächsten Tage mal rausfiltern ob mir ein Song vielleicht doch richtig gut gefällt.
Etwas in der Art von "Klassikern" wie meine Lieblingslieder Hot Fudge, Feel, Strong, Better Man, Let me entertain you, Let love be your energy und Kids vermisse ich jedoch schmerzlich. Da war bisher eigentlich bei jedem seiner Vorgängeralben etwas dabei.
Wo ich schon so viel resümiere, I've been expecting you ist bisher mein Lieblingsalbum von ihm (dicht gefolgt von Sing when you're winning) mit der höchsten Mitschwing-Quote.
Dienstag, 19. April 2005
Weezer Medley
The world has turned
and left me here
just were I was
before you appeared
and in your place
and empty space
has filled the void
behind my face
The choo-choo train left
right on time
a ticket costs
only your mind
the driver said
'Hey man, we go all the way'
of course we were willing to pay
I want a girl
who will laugh for no one else
when I'm away
she puts her makeup on the shel
when I'm away
she never leaves the house
I'm me
me be
goddamn
I am
I can
sing and
hear me
know me
Oh no
it go
it gone
bye-bye
who I
I think
I sink
and I die
You take your car to work
I'll take my board
and when you'Re out of fuel
I'm still afloat
Einfach herrlich, und endlich mal wiederentdeckt. Hätte ich das Album nicht schon, würde ich es glatt nochmal kaufen. Was rede ich, so ein Album muss man direkt zweimal besitzen.
Es gibt wenige CDs die man so komplett in einem hören und mitsingen kann. An anderen ähnlich komplett gut gelungenen Alben fällt mir da spontan nur Jagged Little Pill von Alanis Morrissette, Troublegum von Therapy, My own Prison von creed und Throwing Copper von Live ein. Muss man besitzen. Jetzt aber zurück zur Musik.
(Die Texte sind Auszugsweise entnommen von diversen Google Links. Da ich sie auszugsweise verwende, sehe ich das als Werbung an. Die Rechte der vollständigen Text liegen bei den jeweiligen Rechteinhabern.)
Donnerstag, 10. Februar 2005
You are my sunshine, my only sunshine
Juchhee, Gratis-Umfragen. Und dann sogar noch als Bonus-Stöckchen von Isotopp. Da kann ich tatsächlich nicht widerstehen.
Dann schauen wir mal, was es da zu beantworten gibt:
» Vollständiger ArtikelDann schauen wir mal, was es da zu beantworten gibt:
(Seite 1 von 1, insgesamt 8 Einträge)