Mittwoch, 21. März 2007
s9y-/Webplausch
Robert Lender, ein Serendipity-Benutzer hat die großartige Idee, einen Web-Plausch über Serendipity anzubieten.
Was das ist? Kurzform: Er setzt sich in ein Lokal, mindestens ein Zuhörer kommt vorbei, und sie reden miteinander über ein Thema (in diesem Fall Serendipity) mit Fokus auf Fragen der Teilnehmer. Kein Pflichtprogramm, kein Rahmenprogramm, sondern nur individueller Spaß. Detailierter und viel mitreißender ist natürlich Roberts Beschreibung in seinem Blog.
Ich bin davon so begeistert, dass ich so etwas gerne selber in Köln mal machen würde. Gibt's da schon spontanes Interesse? Ich müsste lediglich ein Restaurant/Lokal mit freiem WLAN auffindig machen und Emba das Notebook stibitzen.
Was das ist? Kurzform: Er setzt sich in ein Lokal, mindestens ein Zuhörer kommt vorbei, und sie reden miteinander über ein Thema (in diesem Fall Serendipity) mit Fokus auf Fragen der Teilnehmer. Kein Pflichtprogramm, kein Rahmenprogramm, sondern nur individueller Spaß. Detailierter und viel mitreißender ist natürlich Roberts Beschreibung in seinem Blog.
Ich bin davon so begeistert, dass ich so etwas gerne selber in Köln mal machen würde. Gibt's da schon spontanes Interesse? Ich müsste lediglich ein Restaurant/Lokal mit freiem WLAN auffindig machen und Emba das Notebook stibitzen.
Mittwoch, 20. Dezember 2006
Kiel, ja Du bist eine Schau!
Vergangenes Wochenende habe ich bei Lewe in Kiel verbracht, der mir seine Gastfreundschaft im Weihnachtsurlaub freundlich zur Verfügung gestellt hat. Glücklicherweise klappte doch alles, nachdem anfangs ein Hausschwamm Lewes Wohnung geköpft hat und somit mein Unterkommen nicht gesichert war. Aber in letzter Minute wurde die Ausweichwohnung zwei Stockwerke tiefer angeboten, die ähnlich viel Platz bot.
Das Wochenende war ziemlich erlebnisreich - Lewe hat mich in Kiel, Hamburg, Trondheim und Böllern rumgezeigt (nur Spaß, Lewe - die Orte hießen Tondern und Dageböll ). Also quasi die komplette Ladung Norddeutschland, inklusive Deichbesichtigung, Shopping, Fototour und viel Spaß. Zum Filmegucken kamen wir zum Glück trotzdem - wo zwei Filmfreaks aufeinandertreffen muss sowas ja drin sein.
Für den Rest lasse ich lieber Bilder sprechen. Vielen Dank an Lewe und seine nette Freundin für die Beherbergung. Auch wenn in Kiel die Bürgersteige schon früh eingeklappt werden (Hallelujah, wo sonst wird man aus einem Restaurant Samstags kurz vor Mitternacht rausgefegt?!?) hat mir das ganze Flair schon gut gefallen.
Bilder bei Flickr
Das Wochenende war ziemlich erlebnisreich - Lewe hat mich in Kiel, Hamburg, Trondheim und Böllern rumgezeigt (nur Spaß, Lewe - die Orte hießen Tondern und Dageböll ). Also quasi die komplette Ladung Norddeutschland, inklusive Deichbesichtigung, Shopping, Fototour und viel Spaß. Zum Filmegucken kamen wir zum Glück trotzdem - wo zwei Filmfreaks aufeinandertreffen muss sowas ja drin sein.
Für den Rest lasse ich lieber Bilder sprechen. Vielen Dank an Lewe und seine nette Freundin für die Beherbergung. Auch wenn in Kiel die Bürgersteige schon früh eingeklappt werden (Hallelujah, wo sonst wird man aus einem Restaurant Samstags kurz vor Mitternacht rausgefegt?!?) hat mir das ganze Flair schon gut gefallen.
Bilder bei Flickr
Montag, 2. Oktober 2006
Mallorca-Urlaub beendet
Was ich hier im Blog eher verschwiegen habe ist seit gestern leider beendet: Unser gemeinsamer, 10-tägiger Mallorca-Urlaub.
Ursprünglich wollten Emba und ich in die Türkei fahren, haben dann aber doch Gebrauch von der Terror-Umbuchaktion gemacht und sind in dem Protur Safari Park in Sa Coma (Ostküste) gelandet.
Dort haben wir für unseren viel zu kurzen Urlaub so einiges unternehmen können, da das Sport-Angebot des Hotels doch ziemlich reichhaltig war. Relaxen am Pool und Strand natürlich auch all inclusive.
Insgesamt haben wir schon beinahe zu viel im Programm gehabt, so dass das gemütliche rumgammeln gar nicht mal so oft zu tragen kam. Die Ostküste Mallorcas war mir schon aus früheren Urlauben bekannt, aber das gemeinsam mit Emba zu genießen war natürlich das früher fehlende Sahnehäubchen.
Die Hotelanlage war riesig, und auch eigentlich ganz schön. Der größte Nachteil war jedoch folgender: Man stelle sich zwei Speisesäle vor; einer davon für die All-Inclusive Gäste und einer für die (zahlenden) Halb-Pensionäre. Weiterhin stelle man sich ca. 600 Hotelzimmer vor. In diese 600 Zimmer packe man nun jeweils 2 Erwachsene und durchschnittlich 1,5 Kinder im Alter von 0 bis 4 Jahren. Dieses imaginäre Produkt stopfe man nun in den Speisesaal, und stelle sich den Lärm vor.
Anscheinend haben wir also genau die Urlaubszeit erwischt, in der sich so jede Kleinfamilie gedacht hat: "Hey, die Urlaubsferien sind zu Ende, jetzt packen wir mal unsere nervenden Gören in nen Koffer und fliegen auf ne Insel". Nachträglich hätte uns das natürlich bei der Hotel-Größe bewusst sein müssen, aber man lebt ja um zu lernen.
Für Personen, die einen unerfüllten Kinderwunsch depressiv vor sich her schubsen, sei ein solcher Hotel-Urlaub jedoch stärkstens zu empfehlen. Danach ist man erstmal kuriert, Babies um sich herum haben zu wollen.
Insgesamt aber dennoch ein sehr schöner Urlaub - einige Bilder gibt's (geo-tagged!) in meinem Flickr "Mallorca 2006" Set.
Ursprünglich wollten Emba und ich in die Türkei fahren, haben dann aber doch Gebrauch von der Terror-Umbuchaktion gemacht und sind in dem Protur Safari Park in Sa Coma (Ostküste) gelandet.
Dort haben wir für unseren viel zu kurzen Urlaub so einiges unternehmen können, da das Sport-Angebot des Hotels doch ziemlich reichhaltig war. Relaxen am Pool und Strand natürlich auch all inclusive.
Insgesamt haben wir schon beinahe zu viel im Programm gehabt, so dass das gemütliche rumgammeln gar nicht mal so oft zu tragen kam. Die Ostküste Mallorcas war mir schon aus früheren Urlauben bekannt, aber das gemeinsam mit Emba zu genießen war natürlich das früher fehlende Sahnehäubchen.
Die Hotelanlage war riesig, und auch eigentlich ganz schön. Der größte Nachteil war jedoch folgender: Man stelle sich zwei Speisesäle vor; einer davon für die All-Inclusive Gäste und einer für die (zahlenden) Halb-Pensionäre. Weiterhin stelle man sich ca. 600 Hotelzimmer vor. In diese 600 Zimmer packe man nun jeweils 2 Erwachsene und durchschnittlich 1,5 Kinder im Alter von 0 bis 4 Jahren. Dieses imaginäre Produkt stopfe man nun in den Speisesaal, und stelle sich den Lärm vor.
Anscheinend haben wir also genau die Urlaubszeit erwischt, in der sich so jede Kleinfamilie gedacht hat: "Hey, die Urlaubsferien sind zu Ende, jetzt packen wir mal unsere nervenden Gören in nen Koffer und fliegen auf ne Insel". Nachträglich hätte uns das natürlich bei der Hotel-Größe bewusst sein müssen, aber man lebt ja um zu lernen.
Für Personen, die einen unerfüllten Kinderwunsch depressiv vor sich her schubsen, sei ein solcher Hotel-Urlaub jedoch stärkstens zu empfehlen. Danach ist man erstmal kuriert, Babies um sich herum haben zu wollen.
Insgesamt aber dennoch ein sehr schöner Urlaub - einige Bilder gibt's (geo-tagged!) in meinem Flickr "Mallorca 2006" Set.
Freitag, 8. September 2006
Kölnisch Walking mit Kris und Barbara Schöneberger
Gestern war unser aller LAMP/Web-Guru Kris im Einsatz in Köln, und wir haben spontan ein kleines Treffen anberaumt. Ich habe mein bestes gegeben, um ihn mal quer durch die Stadt zu lotsen.
Nachts sagten mir meine Beine dann, dass die Tour garnicht mal so kurz gewesen sein kann, daher habe ich auf das große Repertoire von Google-Maps Mashups zurückgegriffen und das Gmaps Pedomenter entdeckt, und dort mal (an einigen Stellen grob) unsere Route einzutragen: Kölntour.
Irgendwo auf der nachtleeren Ehrenstraße begegneten wir sogar Barbara Schöneberger; Kris und ich haben sie natürlich direkt fachmännisch aus einigen Metern Entfernung erkannt. Klar, wenn man schon sonst im TV mit dem genialen Blonden Gift nicht versorgt wird, greift man nach jedem Strohhalm. Lustigerweise kann ich jetzt der Behauptung zustimmen, dass Menschen im Fernsehen ein gutes Stück 'voller' aussehen als in Wirklichkeit; Frau Schöneberger kam mir jedenfalls eher wie der im schwarzen Mantel wandelnde Strich in der Landschaft vor. Mit im Gepäck ihr typisch bekannter, genervter TV-Gesichtsausdruck, ein Mann im besten Flavio-Alter und eine Göre. So-So.
Kurz darauf fuhren auf dem Hohenzollernring auch mehrere Red-Bull-o-mobile herum, was den Verdacht einer PR-Aktion mit Barbara ja nicht unfern liegen ließ. Mich erinnerten die Red-Bull-Autos mit Kanne auf dem Dach jedenfalls extrem an das Duffman-Auto.
Wie auch immer, der Abend war richtig nett. Zudem habe ich erstaunlich viel über Länder, Wasser und nordische Gewohnheiten gelernt. Gerne wieder.
Nachts sagten mir meine Beine dann, dass die Tour garnicht mal so kurz gewesen sein kann, daher habe ich auf das große Repertoire von Google-Maps Mashups zurückgegriffen und das Gmaps Pedomenter entdeckt, und dort mal (an einigen Stellen grob) unsere Route einzutragen: Kölntour.
Irgendwo auf der nachtleeren Ehrenstraße begegneten wir sogar Barbara Schöneberger; Kris und ich haben sie natürlich direkt fachmännisch aus einigen Metern Entfernung erkannt. Klar, wenn man schon sonst im TV mit dem genialen Blonden Gift nicht versorgt wird, greift man nach jedem Strohhalm. Lustigerweise kann ich jetzt der Behauptung zustimmen, dass Menschen im Fernsehen ein gutes Stück 'voller' aussehen als in Wirklichkeit; Frau Schöneberger kam mir jedenfalls eher wie der im schwarzen Mantel wandelnde Strich in der Landschaft vor. Mit im Gepäck ihr typisch bekannter, genervter TV-Gesichtsausdruck, ein Mann im besten Flavio-Alter und eine Göre. So-So.
Kurz darauf fuhren auf dem Hohenzollernring auch mehrere Red-Bull-o-mobile herum, was den Verdacht einer PR-Aktion mit Barbara ja nicht unfern liegen ließ. Mich erinnerten die Red-Bull-Autos mit Kanne auf dem Dach jedenfalls extrem an das Duffman-Auto.
Wie auch immer, der Abend war richtig nett. Zudem habe ich erstaunlich viel über Länder, Wasser und nordische Gewohnheiten gelernt. Gerne wieder.
Mittwoch, 23. August 2006
Motorcross in Ohlenberg
Am Wochenende haben Emba, Dennis und ich unsere sieben Regensachen gepackt, und sind zur Motorcross EM nach Kasbach-Ohlenberg gefahren, um ein paar schöne Fotos zu machen. Und gleichzeitig den Prahlemann mal wieder zu sehen - mit ihm habe ich einen nicht unwesentlichen Teil meiner Kindheit vor dem PC verbracht. War echt schön, sich so mal wieder zu treffen. Und zu merken, dass sich soo viel in 10-12 Jahren auch nicht ändert.
Nach ersten Regenproblemen hat sich das Wetter dann auch zu unseren Gunsten geändert, und dank organisiertem Pressejäckchen konnten wir überall herumlaufen. Das Ergebnis davon lässt sich in unserem flickr Photoset begutachten. Einige ganz gelungene Fotos sind ja dabei.
In Dennis' Blog findet sich zudem auch noch ein Eintrag mit seinen Bildern.
So, und jetzt werde ich mich mal weiter darüber ärgern, dass sich gestern mein Linux-Server in die ewigen Jagdgründe aufgemacht hat.
Nach ersten Regenproblemen hat sich das Wetter dann auch zu unseren Gunsten geändert, und dank organisiertem Pressejäckchen konnten wir überall herumlaufen. Das Ergebnis davon lässt sich in unserem flickr Photoset begutachten. Einige ganz gelungene Fotos sind ja dabei.
In Dennis' Blog findet sich zudem auch noch ein Eintrag mit seinen Bildern.
So, und jetzt werde ich mich mal weiter darüber ärgern, dass sich gestern mein Linux-Server in die ewigen Jagdgründe aufgemacht hat.
Sonntag, 6. August 2006
SeaLife Königswinter
Gestern waren wir im SeaLife in Königswinter. Seit Ewigkeiten wollte ich mir das eigentlich schonmal ansehen, und hatte es sowohl mit Sebastian und Nick einmal angeplant.
Umso überraschender, dass es dann jetzt spontan einmal geklappt hatte.
Die Schlange am SeaLife war am eher regnerischen Samstag überraschend lang; insgesamt haben wir gut 45 Minuten angestanden. Ein Tipp für zukünftige Besucher: Karten vorreservieren. Da ist man sofort drin.
An der Schlange ließ sich jedenfalls auch das eigentliche Klientel des SeaLife Unterwasser-Zoos erkennen: Kinderwagen, Kinder und junge Eltern, wohin man schaut.
Das SeaLife ist unterirdisch verbaut und folgt einem recht vorgegebenem Besuchsweg. Dort kämpften wir uns mit vielen anderen Besuchern sehr stau-mäßig voran und kämpften uns an den jeweiligen Ausstellungs-Tanks vorbei. In den einzelnen Räumen gibt es jeweils einzelne Gucklöcher in der 3-4 Unterwassertierarten "gefeatured" werden.
Leider war es überall dermaßen dunkel und Blitzlicht verboten, dass die von mir gemachten Fotos allesamt frustrierend ausfielen. Schade eigentlich, denn zum fotografieren wollte ich dort eigentlich hinfahren.
Insgesamt merkt man, dass das SeaLife schon für Kinder konzipiert ist, und auch eigentlich nur Kinder richtig faszinieren kann. Mir waren doch zu viele der Tierarten schon bekannt, so dass mich nur die süßen Seepferdchen richtig begeistert haben.
Mein Flickr-Set zu dem Ausflug gibt's hier:
Im vollständigen Beitrag gibt's zudem noch etwas Premium-Content in Form von Videos. Da habe ich erstmals Google Video eingesetzt, dessen Qualität ist ja schon um einiges besser als bei YouTube.
» Vollständiger ArtikelUmso überraschender, dass es dann jetzt spontan einmal geklappt hatte.
Die Schlange am SeaLife war am eher regnerischen Samstag überraschend lang; insgesamt haben wir gut 45 Minuten angestanden. Ein Tipp für zukünftige Besucher: Karten vorreservieren. Da ist man sofort drin.
An der Schlange ließ sich jedenfalls auch das eigentliche Klientel des SeaLife Unterwasser-Zoos erkennen: Kinderwagen, Kinder und junge Eltern, wohin man schaut.
Das SeaLife ist unterirdisch verbaut und folgt einem recht vorgegebenem Besuchsweg. Dort kämpften wir uns mit vielen anderen Besuchern sehr stau-mäßig voran und kämpften uns an den jeweiligen Ausstellungs-Tanks vorbei. In den einzelnen Räumen gibt es jeweils einzelne Gucklöcher in der 3-4 Unterwassertierarten "gefeatured" werden.
Leider war es überall dermaßen dunkel und Blitzlicht verboten, dass die von mir gemachten Fotos allesamt frustrierend ausfielen. Schade eigentlich, denn zum fotografieren wollte ich dort eigentlich hinfahren.
Insgesamt merkt man, dass das SeaLife schon für Kinder konzipiert ist, und auch eigentlich nur Kinder richtig faszinieren kann. Mir waren doch zu viele der Tierarten schon bekannt, so dass mich nur die süßen Seepferdchen richtig begeistert haben.
Mein Flickr-Set zu dem Ausflug gibt's hier:
Im vollständigen Beitrag gibt's zudem noch etwas Premium-Content in Form von Videos. Da habe ich erstmals Google Video eingesetzt, dessen Qualität ist ja schon um einiges besser als bei YouTube.
Montag, 19. Juni 2006
frOSCon
Nächstes Wochenende (24./25.) findet in St. Augustin die frOSCon statt - eine "Konferenz rund um Themen der freien Software".
Das Programm der Konferenz liest sich extrem spannend, und ist daher von mir eine absolute Empfehlung - da dürfte für jeden etwas dabei sein.
Leider werde ich nur am Sonntag dort sein können - und habe mich dort schon auf die Tracks symfony, ezComponents und Rapid Prototyping mit Drupal eingerichtet. Da ist also ein Loch zwischen 13 und 15 Uhr, bei dem ich mich über ein Treffen mit bekannten und unbekannten Gesichtern freuen würde. Wer daran interesse hat, kann mich gerne zwecks Absprache kontaktieren, hier ein Kommentar hinterlassen oder einfach da sein. Sicher findet sich auch Zeit, falls ich etwas Serendipity-Missionierungsarbeit leisten soll.
Für einen Vortrag dazu hat es dieses Jahr nicht gereicht - ich bin einfach keiner, der an Vorträgen Spaß hat. Für mich ist das die reinste Qual.
Das Programm der Konferenz liest sich extrem spannend, und ist daher von mir eine absolute Empfehlung - da dürfte für jeden etwas dabei sein.
Leider werde ich nur am Sonntag dort sein können - und habe mich dort schon auf die Tracks symfony, ezComponents und Rapid Prototyping mit Drupal eingerichtet. Da ist also ein Loch zwischen 13 und 15 Uhr, bei dem ich mich über ein Treffen mit bekannten und unbekannten Gesichtern freuen würde. Wer daran interesse hat, kann mich gerne zwecks Absprache kontaktieren, hier ein Kommentar hinterlassen oder einfach da sein. Sicher findet sich auch Zeit, falls ich etwas Serendipity-Missionierungsarbeit leisten soll.
Für einen Vortrag dazu hat es dieses Jahr nicht gereicht - ich bin einfach keiner, der an Vorträgen Spaß hat. Für mich ist das die reinste Qual.
Mittwoch, 5. April 2006
Lernt kalkulieren!
Die Lektüre von Markus Stefans Artikel über Projekt-Kalkulation kann ich jedem nur sehr nahelegen. Kann ich absolut unterschreiben, und ist der Grund, warum ich persönlich freiberuflich eher nichts mehr mache.
Und ein sehr schönes Beispiel dafür, dass die Mentalität der Leute für Webseiten/Projekte bitte mehr an die tatsächlichen Kosten ausgerichtet werden. Auch "Webwork" ist Arbeit, die Zeit verschlingt und vergütet werden sollte, und zwar dem Aufwand angemessen. Anbieter, die das mit Dumping-Preisen untergraben, sägen mittelfristig damit an ihrem eigenen Bein.
Und ein sehr schönes Beispiel dafür, dass die Mentalität der Leute für Webseiten/Projekte bitte mehr an die tatsächlichen Kosten ausgerichtet werden. Auch "Webwork" ist Arbeit, die Zeit verschlingt und vergütet werden sollte, und zwar dem Aufwand angemessen. Anbieter, die das mit Dumping-Preisen untergraben, sägen mittelfristig damit an ihrem eigenen Bein.
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