Montag, 27. Oktober 2008
Ich bin Spartacus.
Twitter Backup / Archivierung der Tweets
Ich bin ein kleiner Archivierungsfanatiker. Diese Eigenschaften zu Zeiten von Web 2.0 gebührend auszuüben ist garnicht so einfach. An diversen Stellen säe ich meine Texte aus, so z.B. im s9y-Forum, hier in meinem Blog, über meine E-Mails etc.
Das s9y Forum wird (ab und an) von mir in Form eines SQL-Dumps gezogen, mein Blog ist in meinem regelmäßigen rsync-Backup enthalten, meine E-Mails laufen alle zentral auf einem IMAP-Server auf, den ich regelmäßig sichere. Sogar mein uraltes CrossPoint mit alten MausNet und FidoMails habe ich noch im Zugriff. Meine Bilder von Flickr liegen sowieso auf meinem Desktop-Rechner, lediglich die Kommentare zu sichern ist mir zu viel Aufwand. Ausserdem kommentiert eh keiner meine Bilder.
Man könnte also sagen, ich habe meine Vorratsdatenspeicherung fast lückenlos seit 1996 vorauseiland umgesetzt. Darf nur keiner dem Herrn Schäuble sagen.
Nun aber zum eigentlichen Thema. Seit Sommer diesen Jahres lade ich all das, was ich für nicht eloquent genug in diesem Blog halte bei Twitter ab. Eigentlich ist das ja wirklich nur Dünnlall in Reinstform, aber da die Daten auf einem fremden Server liegen, möchte ich sie dennoch gerne auch selber speichern und für meine Nachwelt archivieren.
Also habe ich mir kurzerhand das Serendipity-Twitter-Plugin geschnappt (von Daim) und es etwas gepimpt. Es kann nun via Twitter API auf meine Timeline zugreifen, frisst sich rekursiv durch alle vorhandenen Seiten und speichert sie lokal in meiner Datenbank ab. Das führt beim Initialbackup zu vielen Seitenaufrufen, später werden aber nur die neuesten Tweets seit X abgefragt, und auch nur einmal täglich. Das hält die Last relativ gering, und ich habe so schön alles in meiner Datenbank.
Absolut unnütz, aber die 15 Minuten verschenkte Lebenszeit werd' ich wo anders wieder rausholen.
Das s9y Forum wird (ab und an) von mir in Form eines SQL-Dumps gezogen, mein Blog ist in meinem regelmäßigen rsync-Backup enthalten, meine E-Mails laufen alle zentral auf einem IMAP-Server auf, den ich regelmäßig sichere. Sogar mein uraltes CrossPoint mit alten MausNet und FidoMails habe ich noch im Zugriff. Meine Bilder von Flickr liegen sowieso auf meinem Desktop-Rechner, lediglich die Kommentare zu sichern ist mir zu viel Aufwand. Ausserdem kommentiert eh keiner meine Bilder.
Man könnte also sagen, ich habe meine Vorratsdatenspeicherung fast lückenlos seit 1996 vorauseiland umgesetzt. Darf nur keiner dem Herrn Schäuble sagen.
Nun aber zum eigentlichen Thema. Seit Sommer diesen Jahres lade ich all das, was ich für nicht eloquent genug in diesem Blog halte bei Twitter ab. Eigentlich ist das ja wirklich nur Dünnlall in Reinstform, aber da die Daten auf einem fremden Server liegen, möchte ich sie dennoch gerne auch selber speichern und für meine Nachwelt archivieren.
Also habe ich mir kurzerhand das Serendipity-Twitter-Plugin geschnappt (von Daim) und es etwas gepimpt. Es kann nun via Twitter API auf meine Timeline zugreifen, frisst sich rekursiv durch alle vorhandenen Seiten und speichert sie lokal in meiner Datenbank ab. Das führt beim Initialbackup zu vielen Seitenaufrufen, später werden aber nur die neuesten Tweets seit X abgefragt, und auch nur einmal täglich. Das hält die Last relativ gering, und ich habe so schön alles in meiner Datenbank.
Absolut unnütz, aber die 15 Minuten verschenkte Lebenszeit werd' ich wo anders wieder rausholen.
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