Sonntag, 7. Dezember 2003
Unser Lautes Heim
Irgendwann Anfang der 90er, als meine TV-Junkie-Phase sich so langsam manifestierte, hatte ich neben Roseanne und der Cosby Show eine dritte Family-Soap, die ich in mich aufgesogen habe: Unser Lautes Heim. Eine traute Familienserie mit Psychologe und Autor Jason Seaver, dem Chaotensohn Mike, dem noch größeren Chaotensohn Ben, der korrekten Tochter Carol, der Kiddie-Göre Chrissy und Mama "Verständnisvoll" Maggie. Hach, da werde ich ganz nostalgisch.
Jedenfalls habe ich vor 2-3 Jahren rausgefunden, dass es einen kompletten TV-Film mit den Schauspielern gibt ("The Growing Pains Movie", so der Name im Original). Den habe ich leider weder in Videotheken noch EBay noch Tauschbörsen finden können, und war somit Stammgast in meiner IMDB-"Will ich haben"-Liste.
Während ich heute etwas Need for Speed: Underground spielte, bekam ich dann eine SMS von Claudia, dass heute eben dieser Film auf RTL kommt. Jippieh, der TV-Sonntag ist gerettet.
Aber was ich da in den ersten 18 Minuten erleben muss, ist ja der Horror. Das ist perfekt standardisierte Disney-Familienfilmatmosphäre mit Ausbeutung der Seriencharaktere. Glitschiger als Seife. Aber als Masochist (wie ich ja bei der Sneak feststellen musste) werde ich mir die Serie trotzdem angucken, und damit vermutlich jegliche Nostalgische Erinnerung an die gute alte Zeit zunichte zu machen.
Naja, irgendwie ist das ja schon ein nettes "Wiedersehen" mit den Charakteren. Man erinnert sich, in welchem Filmen die Schauspieler zwischendurch mitspielten und trotzdem haben sie sich äusserlich kaum verändert. Andererseits ist die Serie ja auch erst 15 Jahre her. So, jetzt werde ich mich aber mal der Fortführung dieses TV-Events widmen, die Werbepause ist um.
Jedenfalls habe ich vor 2-3 Jahren rausgefunden, dass es einen kompletten TV-Film mit den Schauspielern gibt ("The Growing Pains Movie", so der Name im Original). Den habe ich leider weder in Videotheken noch EBay noch Tauschbörsen finden können, und war somit Stammgast in meiner IMDB-"Will ich haben"-Liste.
Während ich heute etwas Need for Speed: Underground spielte, bekam ich dann eine SMS von Claudia, dass heute eben dieser Film auf RTL kommt. Jippieh, der TV-Sonntag ist gerettet.
Aber was ich da in den ersten 18 Minuten erleben muss, ist ja der Horror. Das ist perfekt standardisierte Disney-Familienfilmatmosphäre mit Ausbeutung der Seriencharaktere. Glitschiger als Seife. Aber als Masochist (wie ich ja bei der Sneak feststellen musste) werde ich mir die Serie trotzdem angucken, und damit vermutlich jegliche Nostalgische Erinnerung an die gute alte Zeit zunichte zu machen.
Naja, irgendwie ist das ja schon ein nettes "Wiedersehen" mit den Charakteren. Man erinnert sich, in welchem Filmen die Schauspieler zwischendurch mitspielten und trotzdem haben sie sich äusserlich kaum verändert. Andererseits ist die Serie ja auch erst 15 Jahre her. So, jetzt werde ich mich aber mal der Fortführung dieses TV-Events widmen, die Werbepause ist um.
Film: Daredevil
Na endlich kam ich mal dazu, DareDevil zu sehen. Wozu so eine schlaflose Nacht gut sein kann!
Zuerst einmal habe ich über den Film im Vorhinein nur Negatives gehört, von Meinungen wie "total langweilig", "an den Haaren herangezogen" und "Ben Affleck ist ja total ****". Trotzdem stehe ich ja total auf Superhelden-Filme, und da durfte dieser der Vollständigkeit halber einfach nicht fehlen.
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Film: Lost in La Mancha
Endlich bin ich mal dazu gekommen, Lost in La Mancha zu schauen.
Der Film ist eine Dokumentation über die Entstehung des Films "The Man Who Killed Don Quixote" von Terry Gilliam, dem wir Filme wie Das Leben des Brian und 12 Monkeys zu verdanken haben. Genauer zeigt uns die Dokumentation, wie ein mit 52 Millionen Dollar budgetiertes Projekt den Bach herunter gehen konnte.
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