Dienstag, 2. Dezember 2003
Blogawards
Weil ich ja total auf Umfragen, Fragebögen, statistische Erhebungen und Wahlen stehe, darf ich sowas nicht verpassen:
P.S.: Auf Gewinnspiele, Telefonvoting und Spam stehe ich nicht. Nur, damit da keine Missverständnise aufkommen.
P.P.S.: Wählt mich!
P.S.: Auf Gewinnspiele, Telefonvoting und Spam stehe ich nicht. Nur, damit da keine Missverständnise aufkommen.
P.P.S.: Wählt mich!
Film: Freddy vs. Jason
Gestern abend hat mich Martin besucht, und nach etwas Geschnacke gingen wir uns Freddy vs. Jason anschauen.
Jeder Versuch den Film ernsthaft mit einer Kritik zu belohnen wäre eigentlich idiotisch, sowas will man ja bei einem Teenie-Slasher-Horror-Film auch garnicht. Generell ufert der Film in einer amüsanten Blutspritz-Orgie aus, bei denen man sich ein Schmunzeln ob der Obstrusität dieser Ausführung nicht verkneifen kann. Genausowenig kann man seine Mundwinkel bei den Plastikimplantaten gewisser Schauspieler beherrschen, die durchweg ziemlich prominent platziert werden. Die Story selber ist irgendwie langweilig und konfus, ohne richtiges Ziel. Gruselig war es auch nicht wirklich, daher hat der Film als ernsthafter Horror-Film versagt. Da fand ich frühere Freddy-Teile doch etwas angsteinflößender.
Ansonsten scheint der Film viele szenische Anspielungen auf andere Werke zu beziehen, so dass man zumindest immer rätselt, was woher kommt: Kornfelder aus Signs, Schauspieler aus Scream und diverse andere Ähnlichkeiten, die ich schon vergessen habe.
6 IMDB-Punkte als Komödie, 2 als normaler Film. Da ich aber den Komödiengehalt des Films bevorzuge, gebe ich ihm dementsprechend auch 6 Punkte, denn unterhaltsam zu schauen war es auf jeden Fall. Eigentlich genau das richtige für einen Heim-TV-Abend.
Jeder Versuch den Film ernsthaft mit einer Kritik zu belohnen wäre eigentlich idiotisch, sowas will man ja bei einem Teenie-Slasher-Horror-Film auch garnicht. Generell ufert der Film in einer amüsanten Blutspritz-Orgie aus, bei denen man sich ein Schmunzeln ob der Obstrusität dieser Ausführung nicht verkneifen kann. Genausowenig kann man seine Mundwinkel bei den Plastikimplantaten gewisser Schauspieler beherrschen, die durchweg ziemlich prominent platziert werden. Die Story selber ist irgendwie langweilig und konfus, ohne richtiges Ziel. Gruselig war es auch nicht wirklich, daher hat der Film als ernsthafter Horror-Film versagt. Da fand ich frühere Freddy-Teile doch etwas angsteinflößender.
Ansonsten scheint der Film viele szenische Anspielungen auf andere Werke zu beziehen, so dass man zumindest immer rätselt, was woher kommt: Kornfelder aus Signs, Schauspieler aus Scream und diverse andere Ähnlichkeiten, die ich schon vergessen habe.
6 IMDB-Punkte als Komödie, 2 als normaler Film. Da ich aber den Komödiengehalt des Films bevorzuge, gebe ich ihm dementsprechend auch 6 Punkte, denn unterhaltsam zu schauen war es auf jeden Fall. Eigentlich genau das richtige für einen Heim-TV-Abend.
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