Sonntag, 6. Mai 2007
Spiderman 3
Seit Urzeiten haben wir es gestern nochmal getan: Einen Kinofilm an seinem Eröffnungswochenede zu sehen. Die Preise von 9,20 Euro pro Karte lassen Kino zwar nun endlich als Oberschichtunterhaltung gelten, aber dafür war unsere Begleitung in Form von Vicky und Adam umso angenehmer.
Spiderman 3 schlägt als Finale der Trilogie einige Handlungsstränge zusammen und rundet die Storylines der beiden Vorgänger ab. Da wäre zum einen der Vatar-rächende Nachwuchs-Goblin in Form von Peter Parkers Freund Harry, zum anderen der Peter-Parkers-Onkel-mordende Verbrecher der zum Sandman mutiert und wütet. Da wäre die am Broadway singende Mary-Jane, die mal wieder den üblichen Beziehungsstress vom Stapel lässt. Da wäre der neue Fotograf des Daily Bugle, der Peter Konkurrenz beim Spidey-Shooten macht. Und da wäre die neue Storyline in Form eines Aliens, das mit Spidermans Superheldenkostüm symbiontisiert und den Träger damit böser, sexier und aggressiver werden lässt.
Sprich, es gibt genug Stoff um die 140 Filmminuten zu einem vollständigen Wrapup bringen zu können. Mit dabei natürlich halsbrecherische Akrobatik in, über und unter New York, zahlreiche handgreifliche Prügeleien, Schießereien, Diebereien und Slapstick des verfehlbaren Spidermans. Kurzum, alles was Spiderman eigentlich ausmacht. Oder ausmachen sollte?
» Vollständiger ArtikelSpiderman 3 schlägt als Finale der Trilogie einige Handlungsstränge zusammen und rundet die Storylines der beiden Vorgänger ab. Da wäre zum einen der Vatar-rächende Nachwuchs-Goblin in Form von Peter Parkers Freund Harry, zum anderen der Peter-Parkers-Onkel-mordende Verbrecher der zum Sandman mutiert und wütet. Da wäre die am Broadway singende Mary-Jane, die mal wieder den üblichen Beziehungsstress vom Stapel lässt. Da wäre der neue Fotograf des Daily Bugle, der Peter Konkurrenz beim Spidey-Shooten macht. Und da wäre die neue Storyline in Form eines Aliens, das mit Spidermans Superheldenkostüm symbiontisiert und den Träger damit böser, sexier und aggressiver werden lässt.
Sprich, es gibt genug Stoff um die 140 Filmminuten zu einem vollständigen Wrapup bringen zu können. Mit dabei natürlich halsbrecherische Akrobatik in, über und unter New York, zahlreiche handgreifliche Prügeleien, Schießereien, Diebereien und Slapstick des verfehlbaren Spidermans. Kurzum, alles was Spiderman eigentlich ausmacht. Oder ausmachen sollte?
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