Dienstag, 10. April 2007
300
Das verlängerte Osterwochenende habe ich trotz seit beinahe Monaten anhaltender Kränkeleien (don't get me started) endlich mal wieder genutzt, um medial tätig zu werden.
Gesehen habe ich den vielfach gehypten Film 300. Nach Sin City die zweite Verfilmung eines Frank Miller-Comics. Dieser war schon als Kind gefesselt vom Film 300 Spartans, der als Comicvorlage wiederum diesem Remake diente und sich allem voran an eines hält: Der ästhetischen Darstellugn eines massenhaften Kampfes, gepaart mit Miller's Auffassung von Heldentum.
Ganz grob geht es um 300 Spartaner, die im Jahre 480 vor Christus gegen eine Übermacht der Perser ihre Freiheit verteidigt haben und als Elitekämpfer so einiges an Vernichtung angerichtet haben.
300 berichtet in einer recht monolithischen Struktur von diesem gigantischen Kampf und den Beteiligten. Wer mehr Hintergrund haben möchte, möge bitte das gute Review im Waschsalon lesen.
300 ist vor allem ein riesiger, splatteriger Effektfilm mit ganz eigenem Flair und Bildsprache.
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Ganz grob geht es um 300 Spartaner, die im Jahre 480 vor Christus gegen eine Übermacht der Perser ihre Freiheit verteidigt haben und als Elitekämpfer so einiges an Vernichtung angerichtet haben.
300 berichtet in einer recht monolithischen Struktur von diesem gigantischen Kampf und den Beteiligten. Wer mehr Hintergrund haben möchte, möge bitte das gute Review im Waschsalon lesen.
300 ist vor allem ein riesiger, splatteriger Effektfilm mit ganz eigenem Flair und Bildsprache.
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