Donnerstag, 3. Mai 2007
Sunshine
Gestern abend endlich mal wieder im Kino gewesen, Sebastian hat mich dazu motiviert bekommen, mir den vorher unbekannten Film Sunshine anzusehen. Science-Fiction im All ist doch immer was nettes, und Regisseur Danny Boyle ist ja auch kein Unbekannter (28 Days Later, The Beach, Trainspotting).
Um genau zu sein ist sunshine genau das, was man von Boyle erwarten würde: Isolativ, panisch, langsam, atmosphärisch, abgedreht... und langsam.
Sunshine handelt von der Besatzung des Raumschiffes Ikarus II. Die Aufgabe der Crew ist es, mit einer massiven Bombe ausgestattet zur Sonne zu gleiten und sie zu rebooten, damit sie wieder mal was Wärme auf die Erde schickt. Durch die Sonneninterferenz sind sie von der Kommunikation mit der Erde abgeschnitten, und der Menschheit letzter Hoffnung. Die vorletzte Hoffnung, Ikarus I, hat es nämlich knapp vor dem Ziel zersiebt.
Auch bei der neuen Crew läuft auf der Zielgerade einiges nicht so optimal, die Mannschaft kriegt es mit mehreren psychischen und physischen Problemen zu tun, und so bleibt fraglich ob die Mission wirklich noch erfüllt werden kann...
Ausgestattet ist der Film mit unbekannt-bekannten Gesichtern. Chris Evans kennt man (wenn man Pech gehabt hat) aus den Fantastic Four. Den stahlblauen, leicht verstrahlt wirkenden und sicherlich an Bulimie leidenden Cillian Murphy, über den ich mir während des Filmes den Kopf zerbrach woher ich ihn kannte. Scarecrows aus Batman Begins und natürlich 28 Days Later ist die Antwort.
Um genau zu sein ist sunshine genau das, was man von Boyle erwarten würde: Isolativ, panisch, langsam, atmosphärisch, abgedreht... und langsam.
Sunshine handelt von der Besatzung des Raumschiffes Ikarus II. Die Aufgabe der Crew ist es, mit einer massiven Bombe ausgestattet zur Sonne zu gleiten und sie zu rebooten, damit sie wieder mal was Wärme auf die Erde schickt. Durch die Sonneninterferenz sind sie von der Kommunikation mit der Erde abgeschnitten, und der Menschheit letzter Hoffnung. Die vorletzte Hoffnung, Ikarus I, hat es nämlich knapp vor dem Ziel zersiebt.
Auch bei der neuen Crew läuft auf der Zielgerade einiges nicht so optimal, die Mannschaft kriegt es mit mehreren psychischen und physischen Problemen zu tun, und so bleibt fraglich ob die Mission wirklich noch erfüllt werden kann...
Ausgestattet ist der Film mit unbekannt-bekannten Gesichtern. Chris Evans kennt man (wenn man Pech gehabt hat) aus den Fantastic Four. Den stahlblauen, leicht verstrahlt wirkenden und sicherlich an Bulimie leidenden Cillian Murphy, über den ich mir während des Filmes den Kopf zerbrach woher ich ihn kannte. Scarecrows aus Batman Begins und natürlich 28 Days Later ist die Antwort.
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