Freitag, 26. Januar 2007
Ich will doch nur spül'n [1]
Am Samstag läuft also wieder Schlag den Raab. Und ich spiele ernsthaft mit dem Gedanken, ob ich diese Sendung verspeisen soll.
Die ersten beiden Folgen sind ziemlich spurlos an mir vorbeigegangen. Nette Mini-Spiele, grauenhaft lang überzogen (dagegen ist Schmidts Rhein-Bootsfahrt ein Kurzfilm gewesen), untalentierte und unmotivierte Gegner. Während Raab selbst bei seinen Spielen emotional packt und auch lustige Scherze reißt, sind die Gegenspiele eigentlich immer farblos geblieben - im Gegensatz zu ihren guten Bewerbungsfilmchen.
Was der Sendung aber die Krone abnimmt, ist Moderator Matthias Openhövel. Früher bekannt aus zweitklassigen Musiksendersendungen würde ich ihn heutzutage maximal auf NeunLive einsetzen.
Der gute Herr Opdenhövel passt auf die Sendung ungefähr so gut wie Kai Pflaume: Null. Nada. Garnicht. Seine Witze würden selbst auf der Bravo-Witzeseite niemanden zum schmunzeln überzeugen, und seine generelle Art finde ich einfach schmierend langweilig.
Von anderer Stelle unterschrieb man mir, dass der werte Herr jungen, unschuldigen Damen gar das Wasser in die Beine triebe. Auch wenn ich nicht weiß, was für eine Art Schmerz das darstellt, so ist das bestimmt bezeichnend.
Oliver Pocher oder Elton wären für diese Sendung doch prädestiniert, warum nimmt man sie nicht? Dann würde die Sendung (um 3 Stunden gekürzt) vermutlich sogar noch lustig sein können.
Ob ich der Sendung trotzdem noch eine Chance gebe? Vielleicht. Der Masochist in mir hebt gerade die Hand.
Aber - das möchte ich noch wissen: Gibt es hier IRGEND JEMANDEN der Herrn Opdenhövel als Moderator schätzt?
[1] Titel einer Stern-Rezension über Eva Hermans "Das Eva-Prinzip"
Die ersten beiden Folgen sind ziemlich spurlos an mir vorbeigegangen. Nette Mini-Spiele, grauenhaft lang überzogen (dagegen ist Schmidts Rhein-Bootsfahrt ein Kurzfilm gewesen), untalentierte und unmotivierte Gegner. Während Raab selbst bei seinen Spielen emotional packt und auch lustige Scherze reißt, sind die Gegenspiele eigentlich immer farblos geblieben - im Gegensatz zu ihren guten Bewerbungsfilmchen.
Was der Sendung aber die Krone abnimmt, ist Moderator Matthias Openhövel. Früher bekannt aus zweitklassigen Musiksendersendungen würde ich ihn heutzutage maximal auf NeunLive einsetzen.
Der gute Herr Opdenhövel passt auf die Sendung ungefähr so gut wie Kai Pflaume: Null. Nada. Garnicht. Seine Witze würden selbst auf der Bravo-Witzeseite niemanden zum schmunzeln überzeugen, und seine generelle Art finde ich einfach schmierend langweilig.
Von anderer Stelle unterschrieb man mir, dass der werte Herr jungen, unschuldigen Damen gar das Wasser in die Beine triebe. Auch wenn ich nicht weiß, was für eine Art Schmerz das darstellt, so ist das bestimmt bezeichnend.
Oliver Pocher oder Elton wären für diese Sendung doch prädestiniert, warum nimmt man sie nicht? Dann würde die Sendung (um 3 Stunden gekürzt) vermutlich sogar noch lustig sein können.
Ob ich der Sendung trotzdem noch eine Chance gebe? Vielleicht. Der Masochist in mir hebt gerade die Hand.
Aber - das möchte ich noch wissen: Gibt es hier IRGEND JEMANDEN der Herrn Opdenhövel als Moderator schätzt?
[1] Titel einer Stern-Rezension über Eva Hermans "Das Eva-Prinzip"
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