Donnerstag, 31. August 2006
Junebug
Junebug zeigt uns die beiden frisch verheirateten Madeleine und George. Madeleine ist eine Kunsthändlerin, und hat im tiefsten Carolina einen neuen Kriegskünstler entdeckt, den sie vermarkten will. Glücklicherweise wohnen dort auch die Eltern Georges, und so kombiniert man das nützliche mit dem unangenehmen: Ein Besuch bei der lieben Verwandschaft.
Diese Verwandschaft hat mehr Ecken und Kanten, als man aufzählen kann. Da ist die notorisch miesgelaunte und negativ eingestellte Mutter, der schweigsam-holzbastelnde Vater und der noch-schweigsamere-aber-dafür-aggressive Bruder mit seiner exzentrisch-hyperaktiven-begeisterungsfähigen und schwangeren Frau.
In dieser gespannten Atmosphäre versucht Madeleine sich so gut es geht einzubinden, doch schnell stellt sich heraus, dass das in diesem familiären Chaos schwer möglich ist. Zudem hegt so ziemlich jeder einen Groll gegen George, der sich von seiner Heimat entfremdet hat und nun auf heiles Leben spielt...
Wie man an der Storybeschreibung eventuell herausliest: Junebug (so der Name des zu erwartenden Babys) ist kein Handlungsfilm, sondern ein absolut geradlinieges Familiendrama.
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In dieser gespannten Atmosphäre versucht Madeleine sich so gut es geht einzubinden, doch schnell stellt sich heraus, dass das in diesem familiären Chaos schwer möglich ist. Zudem hegt so ziemlich jeder einen Groll gegen George, der sich von seiner Heimat entfremdet hat und nun auf heiles Leben spielt...
Wie man an der Storybeschreibung eventuell herausliest: Junebug (so der Name des zu erwartenden Babys) ist kein Handlungsfilm, sondern ein absolut geradlinieges Familiendrama.
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