Donnerstag, 13. Juli 2006
Ultraviolet
Gemeinsam mit EmmJay hatte ich den Entschluss gefasst, gemeinsam Ultraviolet anzusehen. Kritik im Vorhinein hält einen ja nie von den wirklichen Fehlern des Lebens ab.
In Ultraviolet spielt Milla eine Kämpferin des Widerstands, die in der fernen Zukunft von einer Massen-Blutkrankheit zum "Hämophagen" (Vampir) infiziert wurde, die wiederum dafür sorgte, dass Menschen und Hämophagen in eine gespaltene, kühle Gesellschaft verwandelt wurde. Führer der bösen, abkappselnden und meuchelnden Menschen ist Kanzler Daxus, der mit einer neuen Wunderwaffe in Form eines Menschenkinds die Vampire auslöschen will. Oder auch nicht...
Kurzum: Die Story ist eine gut durchgeshakerte Mischung aus Equilibrium und Aeon Flux.
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Kurzum: Die Story ist eine gut durchgeshakerte Mischung aus Equilibrium und Aeon Flux.
Donnerstag, 6. Juli 2006
Veronica Mars
Schon vor längerem habe ich von der Hit-US-Serie Veronica Mars gehört, konnte mich jedoch nie wirklich dafür begeistern.
Die Story hörte sich ungefähr so an: Aussenseiterin Veronica Mars, Tochter eines Privatdetektives, eckt in der High-Society-High-School gerne an und löst in ihrer Freizeit kleine Detektivrätsel - eingebettet in eine Highschool-Drama-Story und einem großen Story-Arc.
Das klang für mich erstmal wenig interessant, denn wenn man Dawsons Creek komplett gesehen hat, braucht man weitere solcher Dramen ja eigentlich nicht zu sehen. Erst recht nicht, wenn man auch O.C. auch halbwegs verfolgt. There's only so much you can take of that.
Nachdem ich also die erste Folge ad Akta gelegt hatte, hat mich Sebastian dann doch noch mit den Folgefolgen angefixt. Dem netten Herren sollte ich öfter Glauben schenken, ohne ihn hätte ich wohl auch an Firefly vorbeigelebt.
Nachdem ich mich also dann darauf eingelassen habe, habe ich die erste Staffel in einer Woche weggeguckt. Was für eine Serie! Unbeschreibbar genial.
Ich kann nicht erklären, warum Veronica Mars so süchtig macht - aber es muss die Kombination aus verworrenem Riesen-Arc, unglaublich genialer ironisch-sarkastischer Dialoge und so herrlich kantigen Charakteren sein, gemischt mit dem Highschool-Leben.
Oft hört man den Vergleich zu Buffy, der auch stellenweise in Hinblick auf Hauptcharakter und Schulleben zutrifft und so etwas in dieselbe Richtung läuft.
Daher meine absolute, uneingeschränkte Empfehlung für diese geniale Serie. Spaß und Spannung geben sich hier so gut die Hand und kulminieren in einer phantastischen Hauptrolle. Und das beste: Die Serie wurde noch nicht geaxt.
Veronica Mars läuft derzeit Samstags in der ARD um die Mittagszeit herum, wenn nicht gerade WM ist. Die erste Staffel ist beinahe halb vorbei, aber ein Einstieg macht dank der gelungenen Rückblenden an dieser Stelle trotzdem Sinn. Natürlich gibt es auch schwächere Folgen, aber mir sind bisher noch keine zwei aufeinanderfolgenden schwachen Folgen aufgefallen.
Abschließend habe ich heute schockiert bemerkt, dass meiner Meinung nach Kristen Bell (Veronica Mars) der Frau Jeanette Biedermann erschreckend ähnlich sieht. Beinahe könnte man meinen, Jeanette ist Kristens verstoßene und optisch benachteiligtere Schwester. Wenn das mal nicht nach einer Deutschen Nachproduktion schreit! (Bilder von Yahoo und als Ergebnis der Google-Bildsuche von danielgrosse.com)
Die Story hörte sich ungefähr so an: Aussenseiterin Veronica Mars, Tochter eines Privatdetektives, eckt in der High-Society-High-School gerne an und löst in ihrer Freizeit kleine Detektivrätsel - eingebettet in eine Highschool-Drama-Story und einem großen Story-Arc.
Das klang für mich erstmal wenig interessant, denn wenn man Dawsons Creek komplett gesehen hat, braucht man weitere solcher Dramen ja eigentlich nicht zu sehen. Erst recht nicht, wenn man auch O.C. auch halbwegs verfolgt. There's only so much you can take of that.
Nachdem ich also die erste Folge ad Akta gelegt hatte, hat mich Sebastian dann doch noch mit den Folgefolgen angefixt. Dem netten Herren sollte ich öfter Glauben schenken, ohne ihn hätte ich wohl auch an Firefly vorbeigelebt.
Nachdem ich mich also dann darauf eingelassen habe, habe ich die erste Staffel in einer Woche weggeguckt. Was für eine Serie! Unbeschreibbar genial.
Ich kann nicht erklären, warum Veronica Mars so süchtig macht - aber es muss die Kombination aus verworrenem Riesen-Arc, unglaublich genialer ironisch-sarkastischer Dialoge und so herrlich kantigen Charakteren sein, gemischt mit dem Highschool-Leben.
Oft hört man den Vergleich zu Buffy, der auch stellenweise in Hinblick auf Hauptcharakter und Schulleben zutrifft und so etwas in dieselbe Richtung läuft.
Daher meine absolute, uneingeschränkte Empfehlung für diese geniale Serie. Spaß und Spannung geben sich hier so gut die Hand und kulminieren in einer phantastischen Hauptrolle. Und das beste: Die Serie wurde noch nicht geaxt.
Veronica Mars läuft derzeit Samstags in der ARD um die Mittagszeit herum, wenn nicht gerade WM ist. Die erste Staffel ist beinahe halb vorbei, aber ein Einstieg macht dank der gelungenen Rückblenden an dieser Stelle trotzdem Sinn. Natürlich gibt es auch schwächere Folgen, aber mir sind bisher noch keine zwei aufeinanderfolgenden schwachen Folgen aufgefallen.
Abschließend habe ich heute schockiert bemerkt, dass meiner Meinung nach Kristen Bell (Veronica Mars) der Frau Jeanette Biedermann erschreckend ähnlich sieht. Beinahe könnte man meinen, Jeanette ist Kristens verstoßene und optisch benachteiligtere Schwester. Wenn das mal nicht nach einer Deutschen Nachproduktion schreit! (Bilder von Yahoo und als Ergebnis der Google-Bildsuche von danielgrosse.com)
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