Montag, 7. August 2006
Underworld Evolution
Nachdem mir damals Underworld sehr gut gefiel, führte auch an Underworld Evolution kein verspäteter Weg vorbei. Im Kino habe ich ihn ja leider verpasst, aber nun endlich auf DVD gesehen.
Prinzipiell ist Underworld Evolution fast nochmal derselbe Film wie der erste Teil. Fortgesetzte Bösewichter - aber weniger Charakterentwicklung. Die stagnieren quasi auf dem Level der Einführung im ersten Teil. Die Grundsätzliche Story: Böser Mega-Vampir will seinen bösen Mega-Werwolf-Bruder aus 500jähriger Gefangenschaft befreien, aber gute Mega-Vampirin Selene und ihr guter Hybriden-Lover hat da noch ein Wörtchen mitzureden. Aus Wörtchen werden deftive Schlagabtäusche, und fertig ist der Blockbuster.
In den Actionsequenzen geht Teil 2 beinahe etwas weniger langatmig zur Sache, und konzentriert sich auf einige spezifische Kampfszenen - viel Wert wird auf Optik gelegt. Die ist auch bis auf die Animatronics recht gut - aber zu häufig bewegen sich die Werwölfe doch hölzern oder man erkennt ihre Puppenherkunft deutlich raus - da war ich dann doch etwas enttäuscht.
Selene (Kate Beckinsale) ist jedoch ein einziger Augenschmaus. Häufig genug wäre ich mit dem Film schon zufrieden gewesen, wenn ich nur 30 Minuten im Standbild ihr Lack-Outfit hätte betrachten können.
Wer also von Teil 1 noch nicht genug kriegen konnte, wird hier nicht enttäuscht. Wer mit Teil 1 aber schon zufrieden war, muss Teil 2 nicht unbedingt sehen - dafür bringt er absolut nichts neues ein und ist lediglich eine Verlängerung des ersten Teils. Trotzdem 6 IMDB-Punkte für die Optik.
Prinzipiell ist Underworld Evolution fast nochmal derselbe Film wie der erste Teil. Fortgesetzte Bösewichter - aber weniger Charakterentwicklung. Die stagnieren quasi auf dem Level der Einführung im ersten Teil. Die Grundsätzliche Story: Böser Mega-Vampir will seinen bösen Mega-Werwolf-Bruder aus 500jähriger Gefangenschaft befreien, aber gute Mega-Vampirin Selene und ihr guter Hybriden-Lover hat da noch ein Wörtchen mitzureden. Aus Wörtchen werden deftive Schlagabtäusche, und fertig ist der Blockbuster.
In den Actionsequenzen geht Teil 2 beinahe etwas weniger langatmig zur Sache, und konzentriert sich auf einige spezifische Kampfszenen - viel Wert wird auf Optik gelegt. Die ist auch bis auf die Animatronics recht gut - aber zu häufig bewegen sich die Werwölfe doch hölzern oder man erkennt ihre Puppenherkunft deutlich raus - da war ich dann doch etwas enttäuscht.
Selene (Kate Beckinsale) ist jedoch ein einziger Augenschmaus. Häufig genug wäre ich mit dem Film schon zufrieden gewesen, wenn ich nur 30 Minuten im Standbild ihr Lack-Outfit hätte betrachten können.
Wer also von Teil 1 noch nicht genug kriegen konnte, wird hier nicht enttäuscht. Wer mit Teil 1 aber schon zufrieden war, muss Teil 2 nicht unbedingt sehen - dafür bringt er absolut nichts neues ein und ist lediglich eine Verlängerung des ersten Teils. Trotzdem 6 IMDB-Punkte für die Optik.
Into the Blue
Lange Zeit habe ich Into the Blue bei mir auf die lange Bank geschoben. Zu lange dachte ich, dass ausser der Optik und hübschen Schauspielern bei diesem Film nicht viel geboten werden würde.
Into the Blue handelt vom Turtelpärchen Jared (Paul Walker) und Sam (Jessica Alba), die an den Bahamas ein kleines Tauchunternehmen haben, und sich eher schlecht als recht mit der großen Konkurrenz herumschlagen. Bis eines Tages Jareds Kumpel Bryce (Scott Caan) vorbeikommt, im echten Leben Strafverteidiger von Drogenbossen. Gemeinsam gehen die vier Freunde auf Tauchtour, und entdecken zufällig ein abgestürztes Flugzeug mit einem Haufen Drogen an Bord. Und direkt daneben sogar noch ein historisches Wrack mit einer Menge Gold an Bord. Schnell ist der Entschluss gefasst, einen Claim für das Wrack abzustecken - bevor die Konkurrenz es merkt, und bevor man das abgestürzte Flugzeug melden muss. Wären da nicht die Drogenbosse, die ihre Drogen aufspüren und gerne wiederhätten...
» Vollständiger ArtikelInto the Blue handelt vom Turtelpärchen Jared (Paul Walker) und Sam (Jessica Alba), die an den Bahamas ein kleines Tauchunternehmen haben, und sich eher schlecht als recht mit der großen Konkurrenz herumschlagen. Bis eines Tages Jareds Kumpel Bryce (Scott Caan) vorbeikommt, im echten Leben Strafverteidiger von Drogenbossen. Gemeinsam gehen die vier Freunde auf Tauchtour, und entdecken zufällig ein abgestürztes Flugzeug mit einem Haufen Drogen an Bord. Und direkt daneben sogar noch ein historisches Wrack mit einer Menge Gold an Bord. Schnell ist der Entschluss gefasst, einen Claim für das Wrack abzustecken - bevor die Konkurrenz es merkt, und bevor man das abgestürzte Flugzeug melden muss. Wären da nicht die Drogenbosse, die ihre Drogen aufspüren und gerne wiederhätten...
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