Montag, 5. Januar 2004
Silvesterparty 2003
Unsere diesjährige Silvester-Feier fand im Bertramschen Partykeller statt. Als Ort unserer früh-jugendlichen Feiern (ich glaube Silvester '94 war ich das erste Mal dort) hat er sich zumindest optisch nicht verändert: Eine riesige verkupferte Theke mit Zapfhahn und Kühlstation, zwei Biertischen nebst Bänken, eine riesige grüne Couchgarnitur und Girlanden aus den 70ern.
Zudem hatten wir uns mit Salaten und Hamburger-Zutaten ausgestattet, die man sich individuell zusammenbasteln konnte. Würstchen gab es auch, aber da mir die generell nicht schmecken, erwähne ich sie auch absichtlich nicht.
Zudem hatten wir uns mit Salaten und Hamburger-Zutaten ausgestattet, die man sich individuell zusammenbasteln konnte. Würstchen gab es auch, aber da mir die generell nicht schmecken, erwähne ich sie auch absichtlich nicht.
Für Alkohol hatten natürlich Tim, Andy und Martin gesorgt. Der Vorrat inklusive zahlreicher Limonen, Orangen und Zitronen ließ ganz hübsche Cocktail-Creationen und den beliebten Liquer 43 mit Milch entstehen, an denen auch Vater Bertram sich herzhaft bediente.
Insgesamt waren wir gute 20 Personen, hauptsächlich die Clique an üblichen Verdächtigen und einige Portey-Freundinnen Andys. Anfangs war ich noch enorm genervt von meinem Tagesverlauf, in dem mich mein Handy+Notebook in die Frustration getrieben hat. Diese hätte ich gerne mit exzessivem Alkoholgenuss gestillt, jedoch war mir dies aufgrund meiner Austattung mit Kopfschmerzen nicht möglich. Ein Teufelskreis.
Im späteren Abendverlauf glich sich meine Stimmung glücklicherweise etwas mit der Umgebung an, und es wurde insgesamt ganz nett. Das ich mir das Trinken zu Silvestern entgehen lassen musste, fand ich jedoch blöd, da das ja meist einer von 2-3 Malen pro Jahr ist, in dem ich überhaupt mal was alkoholisches zu mir nehme.
Irgendwann war es auch schon 12 Uhr, die Böller, Sekt und Wunderkerzen wurden ausgepackt und Martin/Andy zündeten fleißig unser Böllerwerk nieder. Ich habe mich auch mit einigen Knallern vernügt, was komischerweise wieder zu einem Anstieg meiner Kopfschmerzen führte. Meine diesjährigen Gute Vorsätze sind zum einen meinen Sturkopf mal was beiseite zu schieben und zum anderen mal wieder was Sport+Fitness zu betreiben. Mein Knie wird's mir danken, und wenn ich groß bin möcht ich auch so stark werden wie der Andy. Eben jenem werde ich mich mal wieder anschließen, das Remagener Fitness-Studio unsicher zu machen, wie schon vor 2 Jahren...wo ich dann irgendwann vor Faulheit und fehlender Sommer-Klimatisierung aufgehört habe. Diesmal versuch ich's mal mit mehr Ernsthaftigkeit, denn als Computerjunkie muss man ja doch was auf seinen Körper achten, wenn man nicht zum Frührentner werden will.
Danach spielten wir dann noch mein Weihnachtsgeschenk "Quibble", und stellten fest, dass ein besoffener Andy die Regeln nicht versteht. Aber es ging dann doch gut, und merkwürdigerweise gewannen Emba und ich das Spiel. Nachdem dann noch das übliche Hand-über-kreuz-auf-den-Tisch-klatschen Spiel hinter sich gebracht wurde, versuchten wir uns noch etwas beim "Grummeln". Ein lustiges Partyspiel in dem eine Münze unter dem Tisch herumgereicht wird, und eine Person das nicht mitkriegt. Diese muss raten, wo die Münze gelandet ist. Dazu ruft er Kommandos wie "Kommando Stevie Wonder" in den Raum, und alle Spieler müssen mit den Händen auf dem Tisch wie auf einer Klaviatur spielen und "I just call, to say..." singen. Mit Kommandos wie "Hasi Osterwald", "Firestarter", "Doppelelefant", "John Travolta" und Eigenkreationen versehen macht das auch Laune.
Gegen 3-4 Uhr war dann irgendwann Schicht im Schacht, und wir tummelten vergnügt nach Hause. Die Bilder von Silvester gibt es hier.
Insgesamt waren wir gute 20 Personen, hauptsächlich die Clique an üblichen Verdächtigen und einige Portey-Freundinnen Andys. Anfangs war ich noch enorm genervt von meinem Tagesverlauf, in dem mich mein Handy+Notebook in die Frustration getrieben hat. Diese hätte ich gerne mit exzessivem Alkoholgenuss gestillt, jedoch war mir dies aufgrund meiner Austattung mit Kopfschmerzen nicht möglich. Ein Teufelskreis.
Im späteren Abendverlauf glich sich meine Stimmung glücklicherweise etwas mit der Umgebung an, und es wurde insgesamt ganz nett. Das ich mir das Trinken zu Silvestern entgehen lassen musste, fand ich jedoch blöd, da das ja meist einer von 2-3 Malen pro Jahr ist, in dem ich überhaupt mal was alkoholisches zu mir nehme.
Irgendwann war es auch schon 12 Uhr, die Böller, Sekt und Wunderkerzen wurden ausgepackt und Martin/Andy zündeten fleißig unser Böllerwerk nieder. Ich habe mich auch mit einigen Knallern vernügt, was komischerweise wieder zu einem Anstieg meiner Kopfschmerzen führte. Meine diesjährigen Gute Vorsätze sind zum einen meinen Sturkopf mal was beiseite zu schieben und zum anderen mal wieder was Sport+Fitness zu betreiben. Mein Knie wird's mir danken, und wenn ich groß bin möcht ich auch so stark werden wie der Andy. Eben jenem werde ich mich mal wieder anschließen, das Remagener Fitness-Studio unsicher zu machen, wie schon vor 2 Jahren...wo ich dann irgendwann vor Faulheit und fehlender Sommer-Klimatisierung aufgehört habe. Diesmal versuch ich's mal mit mehr Ernsthaftigkeit, denn als Computerjunkie muss man ja doch was auf seinen Körper achten, wenn man nicht zum Frührentner werden will.
Danach spielten wir dann noch mein Weihnachtsgeschenk "Quibble", und stellten fest, dass ein besoffener Andy die Regeln nicht versteht. Aber es ging dann doch gut, und merkwürdigerweise gewannen Emba und ich das Spiel. Nachdem dann noch das übliche Hand-über-kreuz-auf-den-Tisch-klatschen Spiel hinter sich gebracht wurde, versuchten wir uns noch etwas beim "Grummeln". Ein lustiges Partyspiel in dem eine Münze unter dem Tisch herumgereicht wird, und eine Person das nicht mitkriegt. Diese muss raten, wo die Münze gelandet ist. Dazu ruft er Kommandos wie "Kommando Stevie Wonder" in den Raum, und alle Spieler müssen mit den Händen auf dem Tisch wie auf einer Klaviatur spielen und "I just call, to say..." singen. Mit Kommandos wie "Hasi Osterwald", "Firestarter", "Doppelelefant", "John Travolta" und Eigenkreationen versehen macht das auch Laune.
Gegen 3-4 Uhr war dann irgendwann Schicht im Schacht, und wir tummelten vergnügt nach Hause. Die Bilder von Silvester gibt es hier.
Kommentare
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bei dir scheint der Alkohol auch gewirkt zu haben das du alle Leute doppelt gesehen hast.. wir waren nämlich gute 10 Personen 12-13 um genau zu sein
Im übrigen: Würstchen rule!
Im übrigen: Würstchen rule!
Martin: Also ich komme auf 17 Personen:
Emba, Garvin, Mathias, Caro, Martin, Claudia, Silvia, Tim, Andy, Silvia, Melanie, Schwester von Silvia, Eva, Thomas
Daniel, Bastian, Papa Bertram.
Ich finde, da kann man großzügig auf 20 Personen aufrunden.
Emba, Garvin, Mathias, Caro, Martin, Claudia, Silvia, Tim, Andy, Silvia, Melanie, Schwester von Silvia, Eva, Thomas
Daniel, Bastian, Papa Bertram.
Ich finde, da kann man großzügig auf 20 Personen aufrunden.
Andys Blog am : The day after
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