Freitag, 8. September 2006
London London Bridge
Also wenn die restlichen Tracks auf Fergies Solo-Album ähnlich eingängig, hippig und ohrwurmig werden [VÖ 22.09.], wird das seit langer Zeit mal wieder ein Album sein, was ich mir kaufen möchte.
Manchmal tun 1-2 Jahre Musikabstinenz ganz gut, um mal wieder neu Luft zu holen.
Manchmal tun 1-2 Jahre Musikabstinenz ganz gut, um mal wieder neu Luft zu holen.
Kölnisch Walking mit Kris und Barbara Schöneberger
Gestern war unser aller LAMP/Web-Guru Kris im Einsatz in Köln, und wir haben spontan ein kleines Treffen anberaumt. Ich habe mein bestes gegeben, um ihn mal quer durch die Stadt zu lotsen.
Nachts sagten mir meine Beine dann, dass die Tour garnicht mal so kurz gewesen sein kann, daher habe ich auf das große Repertoire von Google-Maps Mashups zurückgegriffen und das Gmaps Pedomenter entdeckt, und dort mal (an einigen Stellen grob) unsere Route einzutragen: Kölntour.
Irgendwo auf der nachtleeren Ehrenstraße begegneten wir sogar Barbara Schöneberger; Kris und ich haben sie natürlich direkt fachmännisch aus einigen Metern Entfernung erkannt. Klar, wenn man schon sonst im TV mit dem genialen Blonden Gift nicht versorgt wird, greift man nach jedem Strohhalm. Lustigerweise kann ich jetzt der Behauptung zustimmen, dass Menschen im Fernsehen ein gutes Stück 'voller' aussehen als in Wirklichkeit; Frau Schöneberger kam mir jedenfalls eher wie der im schwarzen Mantel wandelnde Strich in der Landschaft vor. Mit im Gepäck ihr typisch bekannter, genervter TV-Gesichtsausdruck, ein Mann im besten Flavio-Alter und eine Göre. So-So.
Kurz darauf fuhren auf dem Hohenzollernring auch mehrere Red-Bull-o-mobile herum, was den Verdacht einer PR-Aktion mit Barbara ja nicht unfern liegen ließ. Mich erinnerten die Red-Bull-Autos mit Kanne auf dem Dach jedenfalls extrem an das Duffman-Auto.
Wie auch immer, der Abend war richtig nett. Zudem habe ich erstaunlich viel über Länder, Wasser und nordische Gewohnheiten gelernt. Gerne wieder.
Nachts sagten mir meine Beine dann, dass die Tour garnicht mal so kurz gewesen sein kann, daher habe ich auf das große Repertoire von Google-Maps Mashups zurückgegriffen und das Gmaps Pedomenter entdeckt, und dort mal (an einigen Stellen grob) unsere Route einzutragen: Kölntour.
Irgendwo auf der nachtleeren Ehrenstraße begegneten wir sogar Barbara Schöneberger; Kris und ich haben sie natürlich direkt fachmännisch aus einigen Metern Entfernung erkannt. Klar, wenn man schon sonst im TV mit dem genialen Blonden Gift nicht versorgt wird, greift man nach jedem Strohhalm. Lustigerweise kann ich jetzt der Behauptung zustimmen, dass Menschen im Fernsehen ein gutes Stück 'voller' aussehen als in Wirklichkeit; Frau Schöneberger kam mir jedenfalls eher wie der im schwarzen Mantel wandelnde Strich in der Landschaft vor. Mit im Gepäck ihr typisch bekannter, genervter TV-Gesichtsausdruck, ein Mann im besten Flavio-Alter und eine Göre. So-So.
Kurz darauf fuhren auf dem Hohenzollernring auch mehrere Red-Bull-o-mobile herum, was den Verdacht einer PR-Aktion mit Barbara ja nicht unfern liegen ließ. Mich erinnerten die Red-Bull-Autos mit Kanne auf dem Dach jedenfalls extrem an das Duffman-Auto.
Wie auch immer, der Abend war richtig nett. Zudem habe ich erstaunlich viel über Länder, Wasser und nordische Gewohnheiten gelernt. Gerne wieder.
Mein neuer, lüfterloser lautloser leiser ITX Heimserver-PC: Sizo One!
Schon vor inzwischen zwei Wochen ist mein kleiner Heimserver in die ewigen Jagdgründe eingetreten. Daheim diente mir der Mini-ITX Rechner (VIA EPIA ME-6000 in einem Morex Cupid 2699 Gehäuse, externes Netzteil, bis auf einen 4cm Gehäuselüfter passiv gekühlt) als fleißiges Helferlein: Entwicklungs-Webserver, Fileserver, Internet-Router, Mailserver, Linux-Spielwiese.
Sein Tod offenbarte sich darin, dass der Rechner sich einfach nicht mehr einschalten ließ. Verraucht roch nichts, verkohlt sah nichts aus. Das bewahrte mir zumindest die Hoffnung, dass die Festplatte nicht kaputt sein würde.
Erste Recherchen im EPIAcenter-Forum (wo man mich damals überhaupt erst auf das ITX-System aufmerksam machte) brachten mich recht schnell auf die Idee, dass vermutlich nur der Spannungswandler des externen Netzteils defekt sein könnte.
Eine zweite Recherche ergab, dass ich für einen neuen Spannungswandler schon mal 100 Euro ausgeben müsste. Und selbst dann könnte es noch sein, dass das Board dann noch defekt wäre, was dann nochmal mit 150 Euro zu Buche schlagen würde. Gefrustet stand ich also vor der Wahl, evtl. 250 Euro für dasselbe System auszugeben, was ich schon seit 2 Jahren benutzt habe - oder etwas draufzulegen, und sich nach Alternativen umzusehen.
Da mir das Epia-System auch mittlerweile etwas langsam war (Gnome/KDE konnte man nicht wirklich 'parallel' laufen lassen), entschloss ich mich also zur teureren Möglichkeit und fragte bei zwei Herstellern leiser Systeme nach.
» Vollständiger ArtikelSein Tod offenbarte sich darin, dass der Rechner sich einfach nicht mehr einschalten ließ. Verraucht roch nichts, verkohlt sah nichts aus. Das bewahrte mir zumindest die Hoffnung, dass die Festplatte nicht kaputt sein würde.
Erste Recherchen im EPIAcenter-Forum (wo man mich damals überhaupt erst auf das ITX-System aufmerksam machte) brachten mich recht schnell auf die Idee, dass vermutlich nur der Spannungswandler des externen Netzteils defekt sein könnte.
Eine zweite Recherche ergab, dass ich für einen neuen Spannungswandler schon mal 100 Euro ausgeben müsste. Und selbst dann könnte es noch sein, dass das Board dann noch defekt wäre, was dann nochmal mit 150 Euro zu Buche schlagen würde. Gefrustet stand ich also vor der Wahl, evtl. 250 Euro für dasselbe System auszugeben, was ich schon seit 2 Jahren benutzt habe - oder etwas draufzulegen, und sich nach Alternativen umzusehen.
Da mir das Epia-System auch mittlerweile etwas langsam war (Gnome/KDE konnte man nicht wirklich 'parallel' laufen lassen), entschloss ich mich also zur teureren Möglichkeit und fragte bei zwei Herstellern leiser Systeme nach.
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