Mittwoch, 27. September 2006
TV-Tipp: Boston Legal
Wo liegt die Gemeinsamkeit bei folgenden Serien: Matlock, Columbo, L.A. Law, Picket Fences, The Practice, AllyMcBeal?
Richtig, alles sind quasi Juristen/Detektiv-Serien und haben mich seit jeher immer total begeister. Hinzu kommt, dass ein Großteil der genannten Serien von David E. Kelley erschaffen wurden und einen sehr ähnlichen Flair aufweisen.
Zu diesen Serien gehört auch Boston Legal, und diese Serie läuft ab heute auf VOX.
Wer die Serie nicht schon gesehen hat, dem sei sie hiermit wärmstens ans Herz gelegt. Wer Spaß an einer der oben genannten Serien hatte, kommt hier mehr als auf seine Kosten.
Die Serie selber handelt von einer großen Anwaltskanzlei in Boston, mit einer ganzen Latte von skurilen Fällen, Richtern und Mitarbeitern. Es ist quasi eine Mischung aus Practice und Ally - witziger/komödiantischer als Practice und ernsthafter als Ally.
Dabei sind die (vielen und öfter wechselnden) Schauspieler der Serie mehr als zu loben. Gerade der hervorragende James Spader in seiner Rolle als exzentrischer Star-Anwalt mit mehreren Ticks und einer sexistischen Ader weiß zu unterhalten. Auch Alt-Star William Shatner als seniler und überschätzender Danny Crane (mit noch mehr Ticks) ist in seiner Rolle einfach grandios.
Die Story-Arcs der Folgen halten sich dabei in überschaubaren Grenzen; man kann die Folgen auch unzusammenhängend dank meist abgeschlossener Fälle sehr gut genießen. Trotz eines ähnlichen Schemas für alle Folgen gibt es so genügend unterschiedliches an Charakteren und komisch/tragischen Fällen, dass ständig für Unterhaltung gesorgt wird.
Erwähnte ich schon, dass für alle Anwaltsserien-Fans dies ein Muss ist?
Richtig, alles sind quasi Juristen/Detektiv-Serien und haben mich seit jeher immer total begeister. Hinzu kommt, dass ein Großteil der genannten Serien von David E. Kelley erschaffen wurden und einen sehr ähnlichen Flair aufweisen.
Zu diesen Serien gehört auch Boston Legal, und diese Serie läuft ab heute auf VOX.
Wer die Serie nicht schon gesehen hat, dem sei sie hiermit wärmstens ans Herz gelegt. Wer Spaß an einer der oben genannten Serien hatte, kommt hier mehr als auf seine Kosten.
Die Serie selber handelt von einer großen Anwaltskanzlei in Boston, mit einer ganzen Latte von skurilen Fällen, Richtern und Mitarbeitern. Es ist quasi eine Mischung aus Practice und Ally - witziger/komödiantischer als Practice und ernsthafter als Ally.
Dabei sind die (vielen und öfter wechselnden) Schauspieler der Serie mehr als zu loben. Gerade der hervorragende James Spader in seiner Rolle als exzentrischer Star-Anwalt mit mehreren Ticks und einer sexistischen Ader weiß zu unterhalten. Auch Alt-Star William Shatner als seniler und überschätzender Danny Crane (mit noch mehr Ticks) ist in seiner Rolle einfach grandios.
Die Story-Arcs der Folgen halten sich dabei in überschaubaren Grenzen; man kann die Folgen auch unzusammenhängend dank meist abgeschlossener Fälle sehr gut genießen. Trotz eines ähnlichen Schemas für alle Folgen gibt es so genügend unterschiedliches an Charakteren und komisch/tragischen Fällen, dass ständig für Unterhaltung gesorgt wird.
Erwähnte ich schon, dass für alle Anwaltsserien-Fans dies ein Muss ist?
Mittwoch, 20. September 2006
Tomb Raider Legend
Nach gut 10 Spielstunden habe ich Tomb Raider Legend auf der PS2 durchgespielt.
Lange habe ich wieder auf einen Tomb-Raider Teil gewartet, der die Tradition der Serie würdig fortsetzt und mal wieder neue Luft in die Serie bringt. Gerade die Steuerungskatastrophe in den letzten beiden Teilen hat mich ziemlich enttäuscht - und das, wo ich doch mit Tomb Raider 1+2 "großgeworden" bin, und die wohl für meine Faszination von 3rd-Person-Hoppsern mitverantwortlich ist.
Tomb Raider Legend macht so ziemlich alles richtig, um die Faszination erneut zu entfesseln. Allem voran die berauschende Grafik. Die Demo am PC war noch um mehrere Stufen genialer, aber mein PC war dafür zu schwachbrüstig, so dass ich auf die PS2-Version zurückgreifen musste.
Dann die Steuerung: Lara lässt sich endlich wieder butterweich steuern, die Moves gehen einfach wieder flüssig vor der Hand. Ich gehe sogar so weit, dass die Steuerung die beste in allen Tomb-Raider Titeln ist, denn die Serie hatte ja traditionell in diesem Punkt ein paar Schwächen. Und klar merkt man an, dass die neu aufgelegte Prince of Persia-Reihe hier recht viel "Inspiration" gab.
Überhaupt pickt Tomb Raider Legend bei anderen Spielen die Rosinen vom Kuchen: Hin- und Herschwingen von Prince of Persia, eingestreute "Zwischen-Sequenz"-Action á la Fahrenheit und Stunt-Fahr-Einlagen.
» Vollständiger ArtikelLange habe ich wieder auf einen Tomb-Raider Teil gewartet, der die Tradition der Serie würdig fortsetzt und mal wieder neue Luft in die Serie bringt. Gerade die Steuerungskatastrophe in den letzten beiden Teilen hat mich ziemlich enttäuscht - und das, wo ich doch mit Tomb Raider 1+2 "großgeworden" bin, und die wohl für meine Faszination von 3rd-Person-Hoppsern mitverantwortlich ist.
Tomb Raider Legend macht so ziemlich alles richtig, um die Faszination erneut zu entfesseln. Allem voran die berauschende Grafik. Die Demo am PC war noch um mehrere Stufen genialer, aber mein PC war dafür zu schwachbrüstig, so dass ich auf die PS2-Version zurückgreifen musste.
Dann die Steuerung: Lara lässt sich endlich wieder butterweich steuern, die Moves gehen einfach wieder flüssig vor der Hand. Ich gehe sogar so weit, dass die Steuerung die beste in allen Tomb-Raider Titeln ist, denn die Serie hatte ja traditionell in diesem Punkt ein paar Schwächen. Und klar merkt man an, dass die neu aufgelegte Prince of Persia-Reihe hier recht viel "Inspiration" gab.
Überhaupt pickt Tomb Raider Legend bei anderen Spielen die Rosinen vom Kuchen: Hin- und Herschwingen von Prince of Persia, eingestreute "Zwischen-Sequenz"-Action á la Fahrenheit und Stunt-Fahr-Einlagen.
Dienstag, 19. September 2006
Lucky Number Slevin
Ein in Deutschland leider total versackter Film namens Lucky Number Slevin hat schon damals mein Interesse geweckt: Ein Film mit Bruce Willis gehört sowieso zum Pflichtprogramm, und der Rest-Cast lässt sich auch sehen: Josh Hartnett, Lucy Liu, Morgan Freeman, Ben Kingsley und Stanley Tucci.
Nicht nur vom Cast, sondern auch von der Story her scheint Lucky Number Slevin angelehnt an Neo-Noir Filme wie Pulp Fiction, Sin City und einer extrem großen Prise Revolver.
Worum geht es also? Um eine große Verwechslung. Der unschuldige Slevin wird von den Enforcern eines Gangsterbosses mit einem Schuldner verwechselt und soll zur Schuldenabarbeitung den Sohn eines anderen Gangsterbosses umbringen, als Rache an dem Mord an seinem eigenen Sohn. Von diesem anderen Gangsterboss wird Slevin jedoch auch verwechslerisch aufgegriffen, und soll dort auch seine Schulden abarbeiten. Und das alles, ohne dass Slevin eine Idee hat, wie das ganze zustande kam. Hier kommt der Profikiller Goodkat ins Spiel, der die Fäden in diesem Spiel zu ziehen scheint...
» Vollständiger ArtikelNicht nur vom Cast, sondern auch von der Story her scheint Lucky Number Slevin angelehnt an Neo-Noir Filme wie Pulp Fiction, Sin City und einer extrem großen Prise Revolver.
Worum geht es also? Um eine große Verwechslung. Der unschuldige Slevin wird von den Enforcern eines Gangsterbosses mit einem Schuldner verwechselt und soll zur Schuldenabarbeitung den Sohn eines anderen Gangsterbosses umbringen, als Rache an dem Mord an seinem eigenen Sohn. Von diesem anderen Gangsterboss wird Slevin jedoch auch verwechslerisch aufgegriffen, und soll dort auch seine Schulden abarbeiten. Und das alles, ohne dass Slevin eine Idee hat, wie das ganze zustande kam. Hier kommt der Profikiller Goodkat ins Spiel, der die Fäden in diesem Spiel zu ziehen scheint...
Alexandra's Project
There's nothing here that a little Prozac wouldn't fix.
Irgendwie stach mir der Low-Budget Streifen Alexandra's Project bei der Videotheken-Tour ins Auge.
Die Prämisse des Films: Steve ist verheiratet mit Alexandra, hat zwei Kinder und Geburtstag. Steve ist glücklich, hat nen tollen Job und eine hingebungsvolle Frau. Die aber leider auch einen mittelschweren Psycho-Knacks hat und stark an einer Depression nagt. Was Steve ebenso hingebungsvoll ignoriert.
So kommt es wie es kommen muss: Am Ehrentag Steves schenkt ihm Alexandra ein Videotape, in der sie ihre Hochzeit resümiert. Und einen fatalen Schlusstrich ziehen will...
» Vollständiger ArtikelIrgendwie stach mir der Low-Budget Streifen Alexandra's Project bei der Videotheken-Tour ins Auge.
Die Prämisse des Films: Steve ist verheiratet mit Alexandra, hat zwei Kinder und Geburtstag. Steve ist glücklich, hat nen tollen Job und eine hingebungsvolle Frau. Die aber leider auch einen mittelschweren Psycho-Knacks hat und stark an einer Depression nagt. Was Steve ebenso hingebungsvoll ignoriert.
So kommt es wie es kommen muss: Am Ehrentag Steves schenkt ihm Alexandra ein Videotape, in der sie ihre Hochzeit resümiert. Und einen fatalen Schlusstrich ziehen will...
Date Movie
Aus irgendeinem Grund habe ich mir Date Movie angesehen.
Ganz in der Tradition von Scary Movie werden hier eine Reihe Liebesfilme wie Big Fat Greek Wedding, Meet The Parents und Shallow Hal durch den Kakao gezogen.
Den Film kann man sich komplett sparen. Brachial-Humor bis zum Heulen, eine uninspirierte Alysson Hannigan und ein langweiliger Mischmasch aus obigen Filmen.
Piece of Junk. 2 IMDB-Punkte.
Ganz in der Tradition von Scary Movie werden hier eine Reihe Liebesfilme wie Big Fat Greek Wedding, Meet The Parents und Shallow Hal durch den Kakao gezogen.
Den Film kann man sich komplett sparen. Brachial-Humor bis zum Heulen, eine uninspirierte Alysson Hannigan und ein langweiliger Mischmasch aus obigen Filmen.
Piece of Junk. 2 IMDB-Punkte.
Sonntag, 17. September 2006
Marburg
Diese Wochenende hat Embas Schwester Vicky (die sich hier nie gedrungen fühlt zu kommentieren ) ihre große 1-Jahr-England-Verabschiedungsparty gemacht, und wir haben am nächsten Tag die Gelegenheit genutzt, die süß-verschlafene Stadt Marburg zu erkunden und zu fotografieren (wenn auch nur mit der Knippsie-Kamera). Ich hätte garnicht gedacht, dass Marburg so riesig ist. Überall ganz süße Fachwerkhäuser, eine doch recht große Innenstadt und Kinos wohin man schaut. Das hat schon einen guten Eindruck hinterlassen - sieht man mal von den typischen Studentenstadt-Auswirkungen wie Linkspropaganda, Punks und Touri-Bussen ab.
Auch haben wir dort ein paar ganz nette Leute kennengelernt, die uns möglicherweise mal in Köln besuchen kommen. Wir sind gespannt.
Freitag, 15. September 2006
Weihnachten wurde vorverlegt
Weihnachten wurde dieses Jahr auf den 08.12 vorverlegt.
Der Weihnachtsschrein ist mit 250 Euro im Gegensatz zu den anderen Tannen halbwegs erschwinglich, die Kekse mit 50 Euro pro Stück leider inzwischen angepasst an die anderen Weihnachtssüßigkeiten. Dafür kann man jetzt aber den Weihnachtsstern als Wurfgeschoss einsetzen.
Ick freu mir.
Der Weihnachtsschrein ist mit 250 Euro im Gegensatz zu den anderen Tannen halbwegs erschwinglich, die Kekse mit 50 Euro pro Stück leider inzwischen angepasst an die anderen Weihnachtssüßigkeiten. Dafür kann man jetzt aber den Weihnachtsstern als Wurfgeschoss einsetzen.
Ick freu mir.
Popstars: Jetzt oder nie erst recht die letzte Chance als neue Engel die das Land braucht
(Die Bilder in diesem Eintrag sind zu journalistischen Zwecken eingebunden und stammen von den Pro7-Werbeseiten. Ihr Urheberrecht liegt beim Eigentümer, die Einbindung erfolgt nur aus illustratorischen Reportagezwecken)
Ich gebe ja zu, ich bin auch mal wieder der aktuellen Popstars-Staffel verfallen. Irgendwie kriegt es Pro7 alljährlich hin, mich mit ihrer Casting-Show zu faszinieren. Beschämenderweise dürfte ich somit alle 5 Staffeln komplett gesehen haben. Der Tiefpunkt war eigentlich mit der Overground vs. Preluders erreicht - da merkte man schon recht deutlich, dass die Casting-Show hauptsächlich auf die TV-Ausstrahlung fixiert ist, und das Ziel der Popband eigentlich bewusst als One-Hit-Wonder aufgezogen wurde.
Die scheinbar einzig kommerzielle Band, die No Angels, müssen also jetzt endlich mal einen Nachfolger erhalten - und so scheint man in der aktuellen Popstars-Staffel wirklich auf Erfolg aus zu sein. Die ersten Casting-Shows haben sich zwar eher auf das Kandidaten-Bashing fixiert, aber es kam auch erstaunlich viel des üblichen Popstar-Flairs bei rum, der sich ganz angenehm von DSDS unterscheidet.
Die gestrige Folge hat dann mal wieder Zickenterror ausgepackt, was ich ja immer mit am langweiligsten finde. Wenn ich sowas sehen will, schaue ich mir eine Soap an. Was ich nicht tue. q.e.d.
Jedenfalls habe ich mir soweit meine Meinung gebildet, und sehe vor meinem geistigen inneren Auge die folgende Band entstehen - die hoffentlich nicht wirklich "New Angels" heißen wird:
Von links nach rechts:
Leo, die leicht an Gwen Stefani angelehnte Tänzerin wird den "Blond"-Faktor der Band hochhalten.
Kristina als frisch-geschwärzte hat die Chancen für das Dunkelhaarige Mitglied an sich gerissen. Ausstrahlung und Stimme sind zumindest bei den Dunkelhaarigen am stimmigsten, wenn auch Eliana ihr den Rang streitig machen könnte. Aber die ist ja verlobt und scheidet damit sicher vorschnell aus.
Elvira kann ich leider wenig bis garnicht leiden. Gesang und Tanz okay, aber dazu das literarische und sprachliche Genie eines Toastbrots und der optische Flair eines Polen-Grenzurlaubes. Wenn sie sich das Reden abgewöhnt könnte es aber sicher noch etwas werden. Vor allem hält sie als einzige Popstars-Aspirantin den Nerv-Faktor sehr hoch und könnte damit eine würdige Vertretung für die No-Angels Lucy werden, mit der ich mich nie abfinden konnte.
Achan als dunkelhäutige mit famoser Stimme. Zum Verhängnis könnte ihr nur die unschöne Haltung und das wirklich überhaupt nicht attraktive Gesicht bei Gefühlsausbrüchen werden.
Janina hat meiner Meinung nach die gewaltigste Stimme, bei der ich mich immer wieder geflasht fühle. Mit ihren 16 Jahren ist sie aber evtl. doch noch zu unfähig. Ich schätze dass zwischen ihr und Achan eine Entscheidung fallen muss, aber ich konnte mich nicht für eine der beiden entscheiden. Vielleicht geht's der Jury ja auch so.
Und "wir mussten leider draussen bleiben", bzw. meine Nachrückriege:
Kati, die "nette Schwester von nebenan". Hat wirklich Power, sieht aber optisch leider einfach zu durchschnittlich aus und wird sich dadurch evtl. ins aus manövrieren.
Bahar, die mit ihrem orientalischen Look in der Band durchaus einen hohen Stellenwert haben könnte. Ich finde sie aber sonst gesanglich etwas zu mittelmäßig, bzw. nicht hervorstechend.
Vanessa, die mich immer wieder an Atomic Kitten erinnert. Die hat auch echt Biss, gerade für Pink-ige Lieder.
So, das musste also an dieser Stelle mal festgehalten werden, damit ich später mal sagen kann: Ha, ich hab's gewusst!
Ich gebe ja zu, ich bin auch mal wieder der aktuellen Popstars-Staffel verfallen. Irgendwie kriegt es Pro7 alljährlich hin, mich mit ihrer Casting-Show zu faszinieren. Beschämenderweise dürfte ich somit alle 5 Staffeln komplett gesehen haben. Der Tiefpunkt war eigentlich mit der Overground vs. Preluders erreicht - da merkte man schon recht deutlich, dass die Casting-Show hauptsächlich auf die TV-Ausstrahlung fixiert ist, und das Ziel der Popband eigentlich bewusst als One-Hit-Wonder aufgezogen wurde.
Die scheinbar einzig kommerzielle Band, die No Angels, müssen also jetzt endlich mal einen Nachfolger erhalten - und so scheint man in der aktuellen Popstars-Staffel wirklich auf Erfolg aus zu sein. Die ersten Casting-Shows haben sich zwar eher auf das Kandidaten-Bashing fixiert, aber es kam auch erstaunlich viel des üblichen Popstar-Flairs bei rum, der sich ganz angenehm von DSDS unterscheidet.
Die gestrige Folge hat dann mal wieder Zickenterror ausgepackt, was ich ja immer mit am langweiligsten finde. Wenn ich sowas sehen will, schaue ich mir eine Soap an. Was ich nicht tue. q.e.d.
Jedenfalls habe ich mir soweit meine Meinung gebildet, und sehe vor meinem geistigen inneren Auge die folgende Band entstehen - die hoffentlich nicht wirklich "New Angels" heißen wird:
Von links nach rechts:
Leo, die leicht an Gwen Stefani angelehnte Tänzerin wird den "Blond"-Faktor der Band hochhalten.
Kristina als frisch-geschwärzte hat die Chancen für das Dunkelhaarige Mitglied an sich gerissen. Ausstrahlung und Stimme sind zumindest bei den Dunkelhaarigen am stimmigsten, wenn auch Eliana ihr den Rang streitig machen könnte. Aber die ist ja verlobt und scheidet damit sicher vorschnell aus.
Elvira kann ich leider wenig bis garnicht leiden. Gesang und Tanz okay, aber dazu das literarische und sprachliche Genie eines Toastbrots und der optische Flair eines Polen-Grenzurlaubes. Wenn sie sich das Reden abgewöhnt könnte es aber sicher noch etwas werden. Vor allem hält sie als einzige Popstars-Aspirantin den Nerv-Faktor sehr hoch und könnte damit eine würdige Vertretung für die No-Angels Lucy werden, mit der ich mich nie abfinden konnte.
Achan als dunkelhäutige mit famoser Stimme. Zum Verhängnis könnte ihr nur die unschöne Haltung und das wirklich überhaupt nicht attraktive Gesicht bei Gefühlsausbrüchen werden.
Janina hat meiner Meinung nach die gewaltigste Stimme, bei der ich mich immer wieder geflasht fühle. Mit ihren 16 Jahren ist sie aber evtl. doch noch zu unfähig. Ich schätze dass zwischen ihr und Achan eine Entscheidung fallen muss, aber ich konnte mich nicht für eine der beiden entscheiden. Vielleicht geht's der Jury ja auch so.
Und "wir mussten leider draussen bleiben", bzw. meine Nachrückriege:
Kati, die "nette Schwester von nebenan". Hat wirklich Power, sieht aber optisch leider einfach zu durchschnittlich aus und wird sich dadurch evtl. ins aus manövrieren.
Bahar, die mit ihrem orientalischen Look in der Band durchaus einen hohen Stellenwert haben könnte. Ich finde sie aber sonst gesanglich etwas zu mittelmäßig, bzw. nicht hervorstechend.
Vanessa, die mich immer wieder an Atomic Kitten erinnert. Die hat auch echt Biss, gerade für Pink-ige Lieder.
So, das musste also an dieser Stelle mal festgehalten werden, damit ich später mal sagen kann: Ha, ich hab's gewusst!
Mittwoch, 13. September 2006
Coconut Macaroon von Häagen-Dazs
Ich habe ein neues Lieblingseis. "Coconut Macaroon" heißt es und ist von Häagen-Dazs :inlove: (leider ne Flash-Only Seite ohne Deeplinks. Webseiten machen müssen sie also noch lernen).
Diese geniale Mischung aus Kokosnus und Kokosraspelmakronen ist unbeschreibbar göttlich. Ein Hoch auf diese brillianten Eis-Kreationierer, die aber leider auch wissen den Geschmack sich teuer bezahlen zu lassen.
Die nächsten Wochen werden hart, mich nicht jeden Tag mich Tiefkühlfach zu vergreifen...
Diese geniale Mischung aus Kokosnus und Kokosraspelmakronen ist unbeschreibbar göttlich. Ein Hoch auf diese brillianten Eis-Kreationierer, die aber leider auch wissen den Geschmack sich teuer bezahlen zu lassen.
Die nächsten Wochen werden hart, mich nicht jeden Tag mich Tiefkühlfach zu vergreifen...
Sonntag, 10. September 2006
6. Red Bull Flugtag
Heute fand in Köln der 6. Red Bull Flugtag am Fühlinger See statt. Herrliches Wetter, kostenloser Shuttle-Service und meine erste Möglichkeit, das Pistolenobjektiv einzusetzen. In terroristischen Zeiten wie diesen also auch mal etwas Spaß bei Massen-Events.
Bei besagtem Event dreht sich alles um selbstgebastelte, karnevalistische Fluggeräte, deren Ziel es ist beim Absprung einer Schanze in den See möglichst weit zu fliegen.
Leider stellten sich am See drei Dinge heraus:
1. Wir waren gg. 12 Uhr schon viel zu spät, konnten kaum in die Nähe der Schanze gehen ohne von Bäumen blockiert zu sein.
2. Das Pistolenobjekt macht verdammt unscharfe Bilder und ist wirklich schwer. Auf der "Haben-Seite" kann es dafür aber odentlich zoomen.
3. Die um den See platzierten Boxen waren HÖLLISCH LAUT. Obwohl das Event von erfahrenen Moderatoren (Guido Cantz und weitere) geleitet wurde, hat ihnen wohl niemand gesagt dass sie bei sowieso schon lauten Boxen nicht auch noch ins Mikro schreien müssen. In der Nähe der Boxen war es so absolut nicht aushaltbar. Schade eigentlich, denn die gigantischen LED-Displays waren von ausserordentlich guter Qualität.
Bilder gibt's natürlich hier.
Bei besagtem Event dreht sich alles um selbstgebastelte, karnevalistische Fluggeräte, deren Ziel es ist beim Absprung einer Schanze in den See möglichst weit zu fliegen.
Leider stellten sich am See drei Dinge heraus:
1. Wir waren gg. 12 Uhr schon viel zu spät, konnten kaum in die Nähe der Schanze gehen ohne von Bäumen blockiert zu sein.
2. Das Pistolenobjekt macht verdammt unscharfe Bilder und ist wirklich schwer. Auf der "Haben-Seite" kann es dafür aber odentlich zoomen.
3. Die um den See platzierten Boxen waren HÖLLISCH LAUT. Obwohl das Event von erfahrenen Moderatoren (Guido Cantz und weitere) geleitet wurde, hat ihnen wohl niemand gesagt dass sie bei sowieso schon lauten Boxen nicht auch noch ins Mikro schreien müssen. In der Nähe der Boxen war es so absolut nicht aushaltbar. Schade eigentlich, denn die gigantischen LED-Displays waren von ausserordentlich guter Qualität.
Bilder gibt's natürlich hier.
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