Freitag, 17. Juni 2005
Per Anhalter durch die Galaxis / Hitchhiker's Guide to Galaxy
Jawoll! Nach längeren Terminverschiebungen haben wir es endlich geschafft den Per Anhalter durch die Galaxis zu schauen.
Vorher haben Emba und ich uns mit Michael Cinedomer Pizza Hut gemütlich gemacht und kurze Zeit später traf auch Verena, Michaels Freundin, hinzu, die wir dann auch endlich mal kennenlernen konnten und viel Spaß hatten. Auch wenn dabei wohl leider ein Ohrring verschütt ging.
Aber zurück zum Film, der ganz besonderer Würdigung bedarf. Ist es doch schließlich eines meiner Top-3 Lieblings-Bücher, und meine allerliebste 5-teilige Trilogie die es gibt. Wenn auch nur die ersten beiden Teile wirklich gut sind und der Rest dann eher abstrus abdriftet. Aber hey, kein Pessimismus schon an dieser Stelle.
Nachdem die Verfilmung dieses nun schon älteren Buches lange von Studio zu Studio tingelte und sich niemand so recht berufen fühlte, fing die Verfilmung gerade dann konkret an, als Douglas Adams leider das Zeitliche segnete. Meine große Befürchtung war daher, dass die Huldigung der Regisseure und Scriptschreiber an seine Trilogie möglicherweise nicht so ausfallen könne, wie DNA es geplant hatte.
Wer den Anhalter nicht kennt, muss jetzt einen kurzen Storyabriss über sich ergehen lassen: Arthur Dent ist ein schrulliger, englischer (ist das sowas wie "weißer Schimmel"?) Erdenbewohner, dessen Wohnung ungünstigerweise einer Umgehungsstraße weichen muss und der Zerstörung bevor steht. Das einzige was diesen Frust schmälert ist das Wissen seines Freundes und Ausserirdischen Ford Prefects, der die Zerstörung der gesamten Erde voraussagt. Kurzerhand sackt er Arthur ein und lässt sich von der zerstörerischen UFO-Flotte per Anhalter mitnehmen. Auf dieser intergalaktischen Tramptour stoßen Ford und Arthur dann auf den partiell-Größenwahnsinnigen Zaphod Beeblebrox mit seiner Freundin Trillian, und begeben sich auf die Suche nach der Antwort auf die Frage über das Leben, dem Universum und dem Ganzen Rest.
Dies soweit zumindest der Inhalt des Filmes, der versucht den Verlauf aller Bücher mit seinen Höhepunkten zusammenzufassen. Der Filmtrailer suggerierte mir dazu, dass das ganze ein einziger Independence-Day Effekthascher-Film würde, gespickt mit viel Action und wenig Buchinhalt.
Vorneweg: Das passiert nicht.
» Vollständiger ArtikelVorher haben Emba und ich uns mit Michael Cinedomer Pizza Hut gemütlich gemacht und kurze Zeit später traf auch Verena, Michaels Freundin, hinzu, die wir dann auch endlich mal kennenlernen konnten und viel Spaß hatten. Auch wenn dabei wohl leider ein Ohrring verschütt ging.
Aber zurück zum Film, der ganz besonderer Würdigung bedarf. Ist es doch schließlich eines meiner Top-3 Lieblings-Bücher, und meine allerliebste 5-teilige Trilogie die es gibt. Wenn auch nur die ersten beiden Teile wirklich gut sind und der Rest dann eher abstrus abdriftet. Aber hey, kein Pessimismus schon an dieser Stelle.
Nachdem die Verfilmung dieses nun schon älteren Buches lange von Studio zu Studio tingelte und sich niemand so recht berufen fühlte, fing die Verfilmung gerade dann konkret an, als Douglas Adams leider das Zeitliche segnete. Meine große Befürchtung war daher, dass die Huldigung der Regisseure und Scriptschreiber an seine Trilogie möglicherweise nicht so ausfallen könne, wie DNA es geplant hatte.
Wer den Anhalter nicht kennt, muss jetzt einen kurzen Storyabriss über sich ergehen lassen: Arthur Dent ist ein schrulliger, englischer (ist das sowas wie "weißer Schimmel"?) Erdenbewohner, dessen Wohnung ungünstigerweise einer Umgehungsstraße weichen muss und der Zerstörung bevor steht. Das einzige was diesen Frust schmälert ist das Wissen seines Freundes und Ausserirdischen Ford Prefects, der die Zerstörung der gesamten Erde voraussagt. Kurzerhand sackt er Arthur ein und lässt sich von der zerstörerischen UFO-Flotte per Anhalter mitnehmen. Auf dieser intergalaktischen Tramptour stoßen Ford und Arthur dann auf den partiell-Größenwahnsinnigen Zaphod Beeblebrox mit seiner Freundin Trillian, und begeben sich auf die Suche nach der Antwort auf die Frage über das Leben, dem Universum und dem Ganzen Rest.
Dies soweit zumindest der Inhalt des Filmes, der versucht den Verlauf aller Bücher mit seinen Höhepunkten zusammenzufassen. Der Filmtrailer suggerierte mir dazu, dass das ganze ein einziger Independence-Day Effekthascher-Film würde, gespickt mit viel Action und wenig Buchinhalt.
Vorneweg: Das passiert nicht.
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