Donnerstag, 13. Mai 2004
Van Helsing
Gestern waren wir in einer größeren Gruppe endlich im Kino um Van Helsing zu sehen.
Was habe ich mich auf den Film gefreut, immerhin bin ich sowohl X-Men und Superhelden-Fan, wie auch Vampiraddicted. Und der Trailer des Filmes versprach ja auch "a bit of both" zu sein: Der Superheld und Dämonenjäger Van Helsing räumt im 19 Jahrhundert die Straßen auf und wird im Auftrag des Vatikans nach Transylvanien geschickt, um natürlich den allseits bekannten Dracula zu töten. Hintergrund der Geschichte ist der jahrhundertelange Kampf einer Dynastie von Transylvaniern, die in einem Fluch verzwickt sind: Der letzte des Klans muss Dracula töten, ansonsten kommen alle gestorbenen Vorfahren nie in den Himmel. Weil der Klan dem Vatikan immer brav geholfen hat, will dieser sich nun in Form von Van Helsing bedanken.
Zwar beginnt der Film mit einer Schwarz-Weiß-Einführung in ein gemeinsames Techtelmechtel von Dracula und Frankenstein, die gerade gemeinsam das Monster belebt haben, und welches Dracula als Batterie für seine kleinen Vampirklone verwenden will. Unglücklicherweise kommt eine Meuterei der Transilvanen dazwischen und führt zum hektischen Tod von Frankenstein und dem Entkommen des Monsters.
Kurz darauf darf Van Helsing nun zeigen, was er mit seinen postapokalyptischen Waffen so alles auf dem Kasten hat - in einer dynamischen Computer-3D-Szene besiegt er mal gerade Mr. Hyde und Dr. Jekyll im Notre Dame. Schon kurz darauf lässt er sich im Vatikan für den neuen Dracula-Job von einem Q-ähnlichen Mönch ausrüsten, und ab da hört die Action garnicht mehr auf: Gejagt von fliegenden Vampiren, Werwölfen und komischen Starwars-Ewoks - aber dafür unterstützt von der schönen Anna Valerious (der letzten Stammesangehörigen des Clans) und seinem Mönch will er Dracula an den Kragen.
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Zwar beginnt der Film mit einer Schwarz-Weiß-Einführung in ein gemeinsames Techtelmechtel von Dracula und Frankenstein, die gerade gemeinsam das Monster belebt haben, und welches Dracula als Batterie für seine kleinen Vampirklone verwenden will. Unglücklicherweise kommt eine Meuterei der Transilvanen dazwischen und führt zum hektischen Tod von Frankenstein und dem Entkommen des Monsters.
Kurz darauf darf Van Helsing nun zeigen, was er mit seinen postapokalyptischen Waffen so alles auf dem Kasten hat - in einer dynamischen Computer-3D-Szene besiegt er mal gerade Mr. Hyde und Dr. Jekyll im Notre Dame. Schon kurz darauf lässt er sich im Vatikan für den neuen Dracula-Job von einem Q-ähnlichen Mönch ausrüsten, und ab da hört die Action garnicht mehr auf: Gejagt von fliegenden Vampiren, Werwölfen und komischen Starwars-Ewoks - aber dafür unterstützt von der schönen Anna Valerious (der letzten Stammesangehörigen des Clans) und seinem Mönch will er Dracula an den Kragen.
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