Freitag, 9. Januar 2004
Tony Thorne: Beyond Transgression - The Vampire's Strange Journey
Da hat es also gestern tatsächlich geklappt, wir haben den Weg und den vortragenden Linguistik Professor Tony Thorne tatsächlich im KHM-Gebäude in Köln angetroffen.
Vorerst dachte wir, mit den anderen 3-4 Personen die einzigen zu sein, die den Vortrag zu schätzen wüssten. Netterweise kamen aber bis 19:10 noch einige Personen, so dass der für ca. 50-60 Personen Platz zur Verfügung stellende Raum mit ca. 15 Leuten gefüllt war. Das Publikum bestand zu 80% aus Frauen jüngeren Alters, und ganzen 3 Männern. Exzentrisch gekleidete Goths o.ä. ließen sich nicht blicken, das härteste was man in der Richtung sah war eine blondierte Frau mit schwarzen Fingernägeln.
Der Professor selbst war ein unscheinbar und typisch britisch aussehender Mann mittleren Alters, ich schätze mal zwischen 40 und 50 Jahre alt. Graue, aber noch genügend Haare und schmale Lippen, eine gefurchte Stirn und einen durchdringendem Blick. Insgesamt erinnerte er mich vom optischen her an einen gealterten Austin Powers.
Jetzt rede ich solange über sein Aussehen, dabei merke ich, dass Google ja auch Bilder zu ihm ausspuckt:
Jedenfalls begann es dann im technisch gut ausgestatteten Vortragssaal mit einer Eröffnung durch eine Sprecherin der Feminale e.V., die eine Kurzbiographie von Herrn Thorne in einem nett englisch-gebrochenem Akzent anriss.
» Vollständiger ArtikelVorerst dachte wir, mit den anderen 3-4 Personen die einzigen zu sein, die den Vortrag zu schätzen wüssten. Netterweise kamen aber bis 19:10 noch einige Personen, so dass der für ca. 50-60 Personen Platz zur Verfügung stellende Raum mit ca. 15 Leuten gefüllt war. Das Publikum bestand zu 80% aus Frauen jüngeren Alters, und ganzen 3 Männern. Exzentrisch gekleidete Goths o.ä. ließen sich nicht blicken, das härteste was man in der Richtung sah war eine blondierte Frau mit schwarzen Fingernägeln.
Der Professor selbst war ein unscheinbar und typisch britisch aussehender Mann mittleren Alters, ich schätze mal zwischen 40 und 50 Jahre alt. Graue, aber noch genügend Haare und schmale Lippen, eine gefurchte Stirn und einen durchdringendem Blick. Insgesamt erinnerte er mich vom optischen her an einen gealterten Austin Powers.
Jetzt rede ich solange über sein Aussehen, dabei merke ich, dass Google ja auch Bilder zu ihm ausspuckt:
Jedenfalls begann es dann im technisch gut ausgestatteten Vortragssaal mit einer Eröffnung durch eine Sprecherin der Feminale e.V., die eine Kurzbiographie von Herrn Thorne in einem nett englisch-gebrochenem Akzent anriss.
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