Montag, 11. August 2003
Aufruf: Teilnahme an einer wissenschaftlichen Arbeit!
Eine gute Freundin, Claudia, macht derzeit mit einem Attentat an Ihren Bekanntenkreis die Runde.
Sie studiert Germanistik/Linguistik (unter anderem) an der Uni Bonn und schreibt eine Hausarbeit zum Thema Fehlerlinguistik.
Dafür bräuchte sie einige repräsentative Ausfüllungen des folgenden Formulares, möglichst binnen der nächsten 10 Tage.
Das ganze ist anonym, und macht sogar Spaß!
Also klickt bitte gleich auf "Gesamten Beitrag ansehen" und füllt das Formular aus. Es wird Claudia per E-Mail zugestellt, und über Verbreitung des Formulares an eure Freunde freut sie sich sehr!
Sie studiert Germanistik/Linguistik (unter anderem) an der Uni Bonn und schreibt eine Hausarbeit zum Thema Fehlerlinguistik.
Dafür bräuchte sie einige repräsentative Ausfüllungen des folgenden Formulares, möglichst binnen der nächsten 10 Tage.
Das ganze ist anonym, und macht sogar Spaß!
Also klickt bitte gleich auf "Gesamten Beitrag ansehen" und füllt das Formular aus. Es wird Claudia per E-Mail zugestellt, und über Verbreitung des Formulares an eure Freunde freut sie sich sehr!
Kommentare
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Cool, danke Garvin. Da haste ja richtig was draus gebastelt. Ich bedanke mich schonmal bei allen Teilnehmern - es ist ja für den guten Zweck (frei nach dem Motto: Wissen ist Macht)!!!
Hach ja, wie schön. Ich liebe es, bei so etwas mitzumachen! Hat Claudia nicht noch die eine oder andere Umfrage zu machen? Tät mich freuen! Aber die Nächste würde ich erst gegen Mittag ausfüllen, mein Hirn ist um die Uhrzeit noch was lahm
Ich stehe sowas kritisch gegenüber. Mich würde interessieren, ob aus sowas Vorlagen bzw. ganze Tests ausgearbeitet werden, um gewissen Leuten, nenen wir sie Arbeitgeber, bei der Auswahl ihrer Mitarbeiter durch Tests zu unterstützen?
Diese ganze Bewerbungstest/Einstellungstests wachsen dann also teilweise auf germanistischen und linguisischen Mist?
Ableitung von sprachlichen Regeln, Wort- u. Sprachverständis, Sprachbeherschung und verbale Intelligenz, und so ein Zeug - mir kommt das alles wie so ein Teil aus nem EinstellungsTest vor.
Man sollte bedenken das vielen Menschen dank solcher Testst die Entwicklungsfähigkeit (in oder für eine bestimmten Beruf) abgesprochen wird, und man sie mit dem Ergenbis "Einstellungtest nicht bestanden" oder einer netteren Formelierung, alleine lässt, ihnen Perspektive nimmt und soweiter.
Mich würde mal interssieren wie Leute sowas verantworten können.
Diese ganze Bewerbungstest/Einstellungstests wachsen dann also teilweise auf germanistischen und linguisischen Mist?
Ableitung von sprachlichen Regeln, Wort- u. Sprachverständis, Sprachbeherschung und verbale Intelligenz, und so ein Zeug - mir kommt das alles wie so ein Teil aus nem EinstellungsTest vor.
Man sollte bedenken das vielen Menschen dank solcher Testst die Entwicklungsfähigkeit (in oder für eine bestimmten Beruf) abgesprochen wird, und man sie mit dem Ergenbis "Einstellungtest nicht bestanden" oder einer netteren Formelierung, alleine lässt, ihnen Perspektive nimmt und soweiter.
Mich würde mal interssieren wie Leute sowas verantworten können.
@serotonic: Freut mich, dass es Dir Spaß gemacht hat. Momentan habe ich leider keine weitere Umfrage, unter Umständen könnte in der nächsten Woche noch eine folgen. Bin noch nicht sicher. Vielleicht ist der liebe Garvin dann ja nochmal so nett?! *zwinker*
@Alexander: Lieber Alexander. Solche Tests wachsen vermutlich tatsächlich auf germanistischem Mist. Allerdings nennt sich dieser Misthaufen Psycholinguistik und ich kann nichts dafür!!! Ich bin nur eine kleine Studentin, die eine winzige Studie für eine Hausarbeit durchführt, die weder die Intelligenz des Probanden noch sein Sprachverständnis thematisiert. Was genau der dahinterliegende Punkt ist, kann ich an dieser Stelle nicht erläutern, da die Aufgaben dann nicht mehr objektiv bearbeitet werden könnten. Wenn Du willst, schreibe ich Dir eine mail mit einer dementsprechenden Erläuterung.
Natürlich ist es unfair, auf Grund solcher Tests die Intelligenz eines Menschen beurteilen zu wollen, keine Frage. Es gibt Menschen mit Aufmerksamkeitsdefiziten, Konzentrationsschwäche und Blackout-Problemen, die hochintelligent sind - und die fallen natürlich gnadenlos durch. Andererseits sind solche Tests ein einfaches Mittel für den Arbeitgeber, den Arbeitnehmer in Spe nach den Gesichtspunkten auszuwählen, die für den Job eben wichtig sind.
Aber man kann auch nicht allein die Linguisten dafür verantwortlich machen, sondern auch die Mathematiker und Physiker. So ein Test zielt ja nicht nur auf das Sprachverständnis ab. Und die oberste Schuld trifft natürlich den Arbeitgeber, der sein Personal per Test aussucht. Ich denke aber, dass vor allem auch der persönliche Eindruck zählt - das kommt halt auf den Arbeitgeber an. Und mal ehrlich: Würdest Du nicht auch solche Tests entwickeln, wenn es Dein Job wäre?!
@Alexander: Lieber Alexander. Solche Tests wachsen vermutlich tatsächlich auf germanistischem Mist. Allerdings nennt sich dieser Misthaufen Psycholinguistik und ich kann nichts dafür!!! Ich bin nur eine kleine Studentin, die eine winzige Studie für eine Hausarbeit durchführt, die weder die Intelligenz des Probanden noch sein Sprachverständnis thematisiert. Was genau der dahinterliegende Punkt ist, kann ich an dieser Stelle nicht erläutern, da die Aufgaben dann nicht mehr objektiv bearbeitet werden könnten. Wenn Du willst, schreibe ich Dir eine mail mit einer dementsprechenden Erläuterung.
Natürlich ist es unfair, auf Grund solcher Tests die Intelligenz eines Menschen beurteilen zu wollen, keine Frage. Es gibt Menschen mit Aufmerksamkeitsdefiziten, Konzentrationsschwäche und Blackout-Problemen, die hochintelligent sind - und die fallen natürlich gnadenlos durch. Andererseits sind solche Tests ein einfaches Mittel für den Arbeitgeber, den Arbeitnehmer in Spe nach den Gesichtspunkten auszuwählen, die für den Job eben wichtig sind.
Aber man kann auch nicht allein die Linguisten dafür verantwortlich machen, sondern auch die Mathematiker und Physiker. So ein Test zielt ja nicht nur auf das Sprachverständnis ab. Und die oberste Schuld trifft natürlich den Arbeitgeber, der sein Personal per Test aussucht. Ich denke aber, dass vor allem auch der persönliche Eindruck zählt - das kommt halt auf den Arbeitgeber an. Und mal ehrlich: Würdest Du nicht auch solche Tests entwickeln, wenn es Dein Job wäre?!
@Claudia: Klärchen, zu Umfragen (besonders intelligenter Natur) bin ich ja immer bereit!
superBlog am : Magisterarbeit zur SMS-Kommunikation (Umfrage)
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