Freitag, 16. Februar 2007
Mein erstes Mal
Seit 1997 gehöre ich der Mobilfunk-Generation an, und bin beim Handykauf eigentlich immer recht konservativ gewesen. Das erste Handy, ein Nokia 5130, hat beinahe 2 Jahre gehalten. Es folgt ein Nokia 7110, zur damaligen Zeit ein tolles Luxusteil. Dank seiner atemberaubend fehlenden Geschwindigkeit wurde es auch ungefähr nach 2 Jahren durch ein Siemens ME45 ausgetauscht - was ich direkt mit blauen Lichtern habe pimpen lassen, und dessen Tastatur mich in den Wahnsinn trieb.
Also ungefähr weitere 2 Jahre später folgte dann das Nokia 6600, was mir bis heute auch größenteils treue Dienste geleistet hat, aber inzwischen mit seiner Trägheit in den Wahnsinn treibt.
Nach 3 Jahren darf man ein solche Handy auch mal gerne ausrangieren, so dass ich seit heute meinen ersten PDA/Pocket PC in den Händen halte: Ein XDA Orbit. Als Netz habe ich übrigens immer noch das meines ersten, ewig verlängerten Vertrages: E-Plus.
So ein mobiles Kommunikationsgerät darf natürlich nicht ohne Namen bleiben. Die bisher in meiner Reichweite vergebenen Namen sind: Mostlyharmless (Mini-Server), Zaphod (Workstation), Slartibartfast (Router), Serenity (Arbeits-PC). Da liegt der Name für den XDA Orbit nahe:
Firefly habe ich ihn stolz getauft.
Recht lange habe ich mit mir gehadert, was es sein soll; die Grundbedingungen: Hosentaschenkompatibel, Windows-Mobile, Bluetooth, großes Display, halbwegs lange Akkuzeit, bestenfalls integriertes GPS und eine Tastatur.
Schnell stellte sich heraus, dass es alles in einem Gerät natürlich wie immer nicht gibt. Noch immer wissen die Hersteller ihre Kunden mit Geräten zu schröpfen, die immer noch auf das nächste Modell hoffen lassen. Aufgrund der gewünschten Gerätegröße habe ich schnell die Tastatur gestrichen, und war eigentlich auf den WindowsMobile-Vorreiter HTC fixiert. Dort habe ich mich zwischen dem Artemis und TyTN entscheiden müssen: UMTS des TyTN brauchte ich nicht, GPS des Artemis fand ich cool, die CPU des Artemis doof und die Laufzeit des TyTN ebenfalls.
Also mal wieder einen Kompromiss eingegangen, und den Artemis in Form des O2-gebrandeten XDA Orbit gewählt. Der Vorteil der O2-Variantie ist ein schickers, schwarzes Design mit runden Ecken.
Und, heute war es dann endlich da (bei MOMP.de geordert, mit sehr netter und persönlicher Beratung!).
Es folgen meine erste Eindruck in Form des Stream of Consciousness:
» Vollständiger ArtikelAlso ungefähr weitere 2 Jahre später folgte dann das Nokia 6600, was mir bis heute auch größenteils treue Dienste geleistet hat, aber inzwischen mit seiner Trägheit in den Wahnsinn treibt.
Nach 3 Jahren darf man ein solche Handy auch mal gerne ausrangieren, so dass ich seit heute meinen ersten PDA/Pocket PC in den Händen halte: Ein XDA Orbit. Als Netz habe ich übrigens immer noch das meines ersten, ewig verlängerten Vertrages: E-Plus.
So ein mobiles Kommunikationsgerät darf natürlich nicht ohne Namen bleiben. Die bisher in meiner Reichweite vergebenen Namen sind: Mostlyharmless (Mini-Server), Zaphod (Workstation), Slartibartfast (Router), Serenity (Arbeits-PC). Da liegt der Name für den XDA Orbit nahe:
Firefly habe ich ihn stolz getauft.
Recht lange habe ich mit mir gehadert, was es sein soll; die Grundbedingungen: Hosentaschenkompatibel, Windows-Mobile, Bluetooth, großes Display, halbwegs lange Akkuzeit, bestenfalls integriertes GPS und eine Tastatur.
Schnell stellte sich heraus, dass es alles in einem Gerät natürlich wie immer nicht gibt. Noch immer wissen die Hersteller ihre Kunden mit Geräten zu schröpfen, die immer noch auf das nächste Modell hoffen lassen. Aufgrund der gewünschten Gerätegröße habe ich schnell die Tastatur gestrichen, und war eigentlich auf den WindowsMobile-Vorreiter HTC fixiert. Dort habe ich mich zwischen dem Artemis und TyTN entscheiden müssen: UMTS des TyTN brauchte ich nicht, GPS des Artemis fand ich cool, die CPU des Artemis doof und die Laufzeit des TyTN ebenfalls.
Also mal wieder einen Kompromiss eingegangen, und den Artemis in Form des O2-gebrandeten XDA Orbit gewählt. Der Vorteil der O2-Variantie ist ein schickers, schwarzes Design mit runden Ecken.
Und, heute war es dann endlich da (bei MOMP.de geordert, mit sehr netter und persönlicher Beratung!).
Es folgen meine erste Eindruck in Form des Stream of Consciousness:
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