Dienstag, 7. Februar 2006
Amazon-Päckchen und Unfähigkeit der Post/DHL
Gestern erhielt ich E-Mails von zwei Personen, die sich erkundigten, ob denn ihre Bestellungen für mich meiner Amazon-Wunschliste angekommen wäre.
Das musste ich virtuell-kopfschüttelnd verneinen - und bekam dann von den beiden Personen mitgeteilt, dass beide Päckchen bei der Post in Köln angekommen seihen. Die Meldung des Postamts sei im ersten Fall "Ihre Bestellung mit der im Betreff genannten Bestellnummer kam mit dem Vermerk vergebliche Zustellungsversuche an uns zurueck." gewesen, und im zweiten Fall "Nach Auskunft unseres Transportdienstes wurde am 30.01.2006 ein Zustellversuch an folgende Adresse unternommen [...] Nun liegt Ihre Sendung mit der Transportdienstkennung XXXXX auf Ihrem Postamt 7 Werktage ab dem ersten Zustellungsversuch zur Abholung bereit (die Bestellnummer sehen Sie im Betreff).".
Das ist ja eine Dreistigkeit vor dem Herren - natürlich wohne ich an angegebener Stelle, und in unserem Briefkasten war natürlich KEIN Benachrichtigungsschein in beiden Fällen. Im ersten Fall ging die Lieferung dann also zurück, und im zweiten Fall liegt sie noch genau bis heute dort.
Da werde ich aggressiv, wenn die DHL-Zusteller es nicht auf die Reihe kriegen, ihre verdammten Benachrichtigungsscheine einzuwerfen! Wo zur Hölle soll man sonst bitte wissen, dass man eine Zustellung erhalten hat? Ausserdem klingeln die faulen Säcke fast ständig bei uns im Erdgeschoss um Post für andere Bewohner unseres Hauses abzugeben, bevor sie den beschwerlichen Weg in die oberen Geschosse antreten. Nicht selten kommt es dann vor, dass entweder der Mitbewohner keine Benachrichtigung bekommt, oder der Zusteller auch einfach abzieht wenn wir nicht zuhause sind.
Heute werde ich jedenfalls beim Postamt mal nach einer offiziellen Beschwerdestelle fragen. Sowas ist ja kein kundenfreundliches Verhalten; ich dachte immer, nach einer Demonopolisierung könnte man sich so etwas nicht mehr leisten.
Das musste ich virtuell-kopfschüttelnd verneinen - und bekam dann von den beiden Personen mitgeteilt, dass beide Päckchen bei der Post in Köln angekommen seihen. Die Meldung des Postamts sei im ersten Fall "Ihre Bestellung mit der im Betreff genannten Bestellnummer kam mit dem Vermerk vergebliche Zustellungsversuche an uns zurueck." gewesen, und im zweiten Fall "Nach Auskunft unseres Transportdienstes wurde am 30.01.2006 ein Zustellversuch an folgende Adresse unternommen [...] Nun liegt Ihre Sendung mit der Transportdienstkennung XXXXX auf Ihrem Postamt 7 Werktage ab dem ersten Zustellungsversuch zur Abholung bereit (die Bestellnummer sehen Sie im Betreff).".
Das ist ja eine Dreistigkeit vor dem Herren - natürlich wohne ich an angegebener Stelle, und in unserem Briefkasten war natürlich KEIN Benachrichtigungsschein in beiden Fällen. Im ersten Fall ging die Lieferung dann also zurück, und im zweiten Fall liegt sie noch genau bis heute dort.
Da werde ich aggressiv, wenn die DHL-Zusteller es nicht auf die Reihe kriegen, ihre verdammten Benachrichtigungsscheine einzuwerfen! Wo zur Hölle soll man sonst bitte wissen, dass man eine Zustellung erhalten hat? Ausserdem klingeln die faulen Säcke fast ständig bei uns im Erdgeschoss um Post für andere Bewohner unseres Hauses abzugeben, bevor sie den beschwerlichen Weg in die oberen Geschosse antreten. Nicht selten kommt es dann vor, dass entweder der Mitbewohner keine Benachrichtigung bekommt, oder der Zusteller auch einfach abzieht wenn wir nicht zuhause sind.
Heute werde ich jedenfalls beim Postamt mal nach einer offiziellen Beschwerdestelle fragen. Sowas ist ja kein kundenfreundliches Verhalten; ich dachte immer, nach einer Demonopolisierung könnte man sich so etwas nicht mehr leisten.
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