Erstmal das erfreuliche: Dank des netten Peters aus Berlin, dem ich bei einem kleinen s9y-Problem half, bin ich um ein Amazon-Geschenk reicher:
Fool Moon, Teil 2 der Dresden Files. Das wird ein angenehmes Wochenende!
A propos Wochenenden; seit gut 4 Wochen verbringe ich meine WEs und Feierabende brav fernab von Computerarbeit und fühle mich angenehm entsüchtigt. Hoffentlich hält das an.
Aber darum ging's ja garnicht, sondern um meinem Spaß mit der Post. Diese Woche ließ der Postbote vor der Haustür (wohlgemerkt, vor der äußeren Haustür eines 11-Parteien Hauses!) eine Benachrichtigungskarte über ein Paket da, auf dem mein Name stand. Da ich diese Woche vor Postschluss nicht dorthin kam, hat Emba das für mich liebenswürdigerweise gemacht.
Als sie dort 2 Tage nach Benachrichtigungskärtcheneingang vorstellig wurde, sagte man ihr, dass leider kein Brief oder Paket aufzufinden sei. Es sei nicht geklärt, wo das verschwunden sei. Man würde sich melden wenn man etwas rausfindet.
Das richtig praktische an der Sache ist, dass ich überhaupt keine Ahnung habe von wem das Paket stammte! Tollerweise füllen die Päckchenträger ja nie die Absender-Adresse auf ihre Benachrichtigungskarten. Daher habe ich niemanden, an den ich mich wenden könnte um die Neu-Sendung des Pakets bzw. einen Nachforschungsantrag zu stellen. Super-Sache.
Zum Glück haben wir die Unterschrift des Auslieferers auf dem Schein. Da werde ich morgen mal versuchen etwas mehr Infos rauszukitzeln, wie es zu sowas kommen kann. In Köln ist die Post jedenfalls für mich schon seit längerem unten durch - fehlende Benachrichtigungen, im Flur einfach abgelegte Pakete, fehlende Pakete...wo soll das nur enden.
Wer mich also mit einem Geschenk bedacht hat, über das ich die Tage noch nicht geblogged habe, der möge sich bitte vorwurfsvoll an mich wenden.
meersau am : Der Service von DHL
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