Mittwoch, 4. Oktober 2006
Bubble
Seit Erin Brockovich hattes es mir Steven Soderbergh angetan, und ich fühlte mich gedrungen einige seiner Filme aufzuholen. The Limey war ein interessanter Kriminellen-Film, Ocean's Eleven einer der Besten Diebes-Filme mit Brad-Content. Mit Full Frontal hat er mich schon etwas enttäuscht - aber der Trailer von Bubble schien so Sonderberghig-vielversprechend, dass ich alle meine Hoffnungen darauf setzte.
Erstmal hat es Ewigkeiten gedauert, bis ich endlich mal dran kam. Und dann die erste Überraschung: Der Film ist nur gute 70 Minuten lang. Na gut, das muss ja nichts heißen.
Die Story des Films: Zwei Arbeitskollegen (Martha und Kyle) arbeiten in einer Puppenfirma, eine neue kackdreiste Mitarbeiterin (Rose) kommt hinzu. Rose und Kyle bändeln an, Martha wird aussen vorgelassen und fühlt sich ausgenutzt beim Babysitten während Kyle und Rose ein Date haben. Am nächsten Tag ist Rose tot, und der Mörder will gesucht werden...
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Die Story des Films: Zwei Arbeitskollegen (Martha und Kyle) arbeiten in einer Puppenfirma, eine neue kackdreiste Mitarbeiterin (Rose) kommt hinzu. Rose und Kyle bändeln an, Martha wird aussen vorgelassen und fühlt sich ausgenutzt beim Babysitten während Kyle und Rose ein Date haben. Am nächsten Tag ist Rose tot, und der Mörder will gesucht werden...
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