Heute geht's endlich los, die Topmodells watscheln wieder, und ich habe eine ganz starke Bindung zu diesem Casting-Soap-Trash.
Die erste Staffel war für mich ein maßgeblicher Grund, meine Spiegelreflexkamera nicht mehr nur zur Outdoor-Fotografie einzusetzen, sondern auch mal Menschen zu fotografieren. Erst durch die Modelcasting-Soap habe ich entdeckt, wie spaßig und vor allem abwechslungsreich Portrait- und Fashionfotografie sein kann. Der Blick hinter die Kulissen hat mich motiviert, und auch Embas Mit-Interesse daran hat mich bestärkt, das auch mal selber anzugehen.
Also fingen die ersten
Studio-Workshops schnell an, später dann auch
mehrere Shootings, bei denen Emba sowohl fotografisch als auch konzeptionell gleichberechtigt mitgemacht hat.
Üblicherweise warnt man ja immer davor, seine wichtigsten Hobbies in der Partnerschaft zu verankern, aber bei der Fotografie macht es einfach perfekten Sinn, zwei Blickwinkel miteinander zu vereinen und daraus das Optimum herauszuholen. Da ich selber eher schüchtern zur Sache gehe, ist mir ihre Mithilfe eine große Bestärkung im Studio, und ich lerne erstaunlich viel im Umgang mit Menschen dazu.
Vergangenes Wochenende haben wir ein kleines Business-Portrait-Shooting mit
Sebastian Bergmann gemacht, die
dabei entstandenen Bilder sollen in Zukunft seine Homepage schmücken.
Umso schöner, wenn dabei auch dank Emba (ganz nebensächlich) schöne Fotos von mir selbst entstehen, über die ich mich total gefreut habe:
P.S.: Wer Interesse auf Fotoshootings mit Emba und mir bekommen hat: Wir sind
käuflich.