Dienstag, 6. April 2004
Donnie Darko
Nachdem ich mir bereits vor ein paar Wochen endlich einmal die Collector's Edition von Donnie Darko gekauft habe, konnten wir den Film am Wochenende einmal im großen Kreis meiner Freunde anschauen. Die hübsche Metallbox mit eingeprägtem Hasengesicht öffnete sich für Silvia, Tim, Claudia, Martin, Andy, Emba und mich.
Obwohl ich den Film bereits vor 2 Jahren schon gesehen habe, freute ich mich tierisch auf den Film und war gespannt, ob er so gut war, wie ich ihn in Erinnerung hatte.
In Donnie Darko passiert am Anfang der Geschichte ein furchtbares Unglück: Der Motor eines Flugzeuges kracht plötzlich ins Haus der Darkos. Und zwar genau durch Donnies Zimmer, der durch einen glücklichen Zufall in der Nacht schlafwandelte. Um genauer zu sein, er hörte nachts eine Stimme, die ihn nach draussen lockte. Dort traf er auf einen menschensgroßen Hasen, der ihm erzählt, in 28 Stunden ginge die Welt unter. Als ob der Highschool-Schüler Donnie nicht genug mit diagnostizierter paranoider Schizophrenie und andauernder Therapie nicht genug zu kämpfen hätte, muss er jetzt die ständigen Visionen des Hasens ertragen, der ihn unter anderem dazu verleitet die Schule zu überfluten.
Donnies Leben wird immer chaotischer, in der Schule legt sich der Aussenseiter mit seinen Lehrern an und er wird sogar suspendiert von der Schule. Einzig durch seine neu gewonnene Freundin Gretchen gelingt es Donnie, sich etwas geborgen zu fühlen - bis er jedoch ein ominöses Zeitreisebuch von einem Lehrer gesteckt bekommt, das seine Visionen durch eine Zeitreisetheorie erklärt werden können. Er erkennt, dass der Hase aus einer Zukunft zu ihm spricht, und versucht nun dem Rätsel des Endes der Welt näherzukommen, indem er sich von der Welt seiner Eltern und Freunde immer weiter entfremdet...
Obwohl ich den Film bereits vor 2 Jahren schon gesehen habe, freute ich mich tierisch auf den Film und war gespannt, ob er so gut war, wie ich ihn in Erinnerung hatte.
In Donnie Darko passiert am Anfang der Geschichte ein furchtbares Unglück: Der Motor eines Flugzeuges kracht plötzlich ins Haus der Darkos. Und zwar genau durch Donnies Zimmer, der durch einen glücklichen Zufall in der Nacht schlafwandelte. Um genauer zu sein, er hörte nachts eine Stimme, die ihn nach draussen lockte. Dort traf er auf einen menschensgroßen Hasen, der ihm erzählt, in 28 Stunden ginge die Welt unter. Als ob der Highschool-Schüler Donnie nicht genug mit diagnostizierter paranoider Schizophrenie und andauernder Therapie nicht genug zu kämpfen hätte, muss er jetzt die ständigen Visionen des Hasens ertragen, der ihn unter anderem dazu verleitet die Schule zu überfluten.
Donnies Leben wird immer chaotischer, in der Schule legt sich der Aussenseiter mit seinen Lehrern an und er wird sogar suspendiert von der Schule. Einzig durch seine neu gewonnene Freundin Gretchen gelingt es Donnie, sich etwas geborgen zu fühlen - bis er jedoch ein ominöses Zeitreisebuch von einem Lehrer gesteckt bekommt, das seine Visionen durch eine Zeitreisetheorie erklärt werden können. Er erkennt, dass der Hase aus einer Zukunft zu ihm spricht, und versucht nun dem Rätsel des Endes der Welt näherzukommen, indem er sich von der Welt seiner Eltern und Freunde immer weiter entfremdet...
Man merkt dem Film bereits durch die Story an, dass er aussergewöhnlich und konfus ist. Der Zuschauer rätselt mit Donnie, worum es in seiner phantastisch-skurilen Reise auch in Donnies eigene Gefühlswelt eigentlich gehen mag. Der Film ist eine Mischung aus Science-Fiction, Drama, Psychotriller und Dokumentation einer verkorksten Ami-Jugend Ender der 80er Jahre oder auch eine Fabel des Erwachsen-/mündigwerdens - und dabei sehr mysthisch und auslegungsfähig.
Die Schauspieler geben in ihren Rollen alles und verkörpern ihre Rollen brilliant. Gerade Jake Gyllenhaal hat sich mit diesem Film in die Riege der Top-Jungschauspieler einreihen können, spielt er Donnie doch mit einer perfekten Mischung aus Unschuld, Verwirrtheit und Bösheit. Sein schräger, durchbohrender Blick in Richtung Kamera lässt einem wirklich die Nackenhaare zu Berge stehen. Genauso ist die Therapeutin Katherine Ross sehr glaubhaft, und auch Drew Barrymore gibt in einer für sie eher untypischen Rolle ihr Bestes. Patrick Swayze mimt ebenfalls extrem glaubhaft den Lebensguru Jum Cunningham, der aus seiner absurden Rolle ohne Imageprobleme das beste rausholt. Es gibt in dem Film eigentlich keinen Schauspieler, der schlecht gecastet wäre. Szenisch sind die eindrucks- und stimmungsvollen Bilder genauso phantastisch ins Bild gesetzt, wie der perfekt sitzende Soundtrack. Filmtechnisch habe ich an dem Film einfach nichts auszusetzen; das Tempo stimmt, der Schnitt bzw. die Szenenmontage verstärkt das Gefühl, die filmische Reise mitzuerleben.
Man merkt wohl unschwer, wie begeistert ich von Richard Kellys einmaligem Regiedebüt bin - er vermischt gekonnt die Stile von Regisseuren wie Lynch (Mulholland Drive, Lost Highway), Altman (Short Cuts), Anderson (Magnolia) und wirkt dabei dennoch nicht wie eine Kopie, sondern etwas ganz eigenes. Das die Story zudem noch von ihm stammt, lässt ihn in einem noch besseren Licht stehen. Dies haben wohl auch die meisten der Mitwirkenden des Filmes bemerkt, denn so hat bei dem Film kaum einer der Schauspieler viel Geld verdient, sondern aus Liebe zum Script mitgespielt - der kommerzielle Erfolg war den großen Studios mit einem neune, jungen Regisseur wohl zu riskant, und daher musste die Produktionsfirma von Drew Barrymore einspringen. Genau diesen Eigeneinsatz der Schauspieler merkt man ihren Rollen auch an - sie spielen sie einfach aus Überzeugung und Motivation, und machen den Film dafür nur noch so besser.
Damals gab ich dem Film bereits 10 IMDB-Punkte, und würde ihn heute genauso bewerten. Für mich stimmt einfach alles, das Filmerlebnis war einfach packend und ich habe mich in den Film gesogen gefühlt. Ein solches Gefühl habe ich nur bei wenigen Filmen, wie z.B. Magnolia oder Vanilla Sky - man fiebert und fühlt mit, und ist auch lange nach dem Film noch gepackt. Und man denkt über die vielen Deutungsmöglichkeiten des Filmes nach, möchte dahintersteigen und seinen eigenen Weg oder sein Schicksal darin erkennen, oder auch eigene (religiöse) Gedanken zu "divine intervention" bilden. Denn einfache Hollywoodkost ist der Film nicht, er steckt voller Paradoxe, Geheimnisse und Botschaften. Gerade deshalb ist die Collector's Edition mit seiner Zusatz-DVD nur zu empfehlen.
Die Gefahr von Audiokommentaren und Interviews mit den Darstellern ist ja immer eine Entmystifizierung des Filmes - eine Reduktion der phantastischen Geschichte auf etwas weltlich-kommerziell-produziertes. Normalerweise versuche ich auch solchen Making Ofs zu entgehen, um die Wirkung des Filmes auf mich nicht zurückzunehmen. Im Fall von Donnie Darko ist das bei mir anders: Die Interviews und vor allem der aufschlussreiche Audiokommentar offenbart die Intentionen des Regisseurs, zeigt die Begeisterung der Schauspieler. Kritisch ist jedoch die eindeutige Richtung, in die der Film durch die Zusatzfeatures gedeutet wird - andererseits lässt er explizit auch verschiedene Erklärungsmöglichkeiten offen. Ich habe auch einen starkes "Nostalgie"-Gefühl beim hören der Audiokommentare empfunden - die Personen beschreiben die Erstellung des Filmes so phantastisch, dass man sich da richtig hereinfühlen kann. Und zumindest ich fühle mich dann schon etwas depressiv, bei so etwas nicht auch dabei sein zu können. Und wenn auch nur als Kabelträger. Aber das wird wohl einer meiner unerfüllten Träume bleiben müssen.
"Unbefilmte" Personen bitte unbedingt weglesen!
Ich hatte anfangs Schwierigkeiten mit dem generellen Handlungsablauf, und konnte mir dieses Paradoxon nicht erklären. Der grobe Ablauf ist ja so: Ein Motor fällt auf ein Haus. Der Motor stammt aus der Zukunft und hätte Donnie getötet, wäre er nicht vom Hasen Frank abgelenkt worden. Der Hase bringt ihn dazu, durch etwas Zerstörungswut und göttliche Intervention letztlich seine Mutter in dem Flugzeug sitzen zu lassen, von dem der Motor stammt. So findet der Motor letztlich wieder zurück durch das Wurmloch in Donnies Haus, wo er sich diesmal davon töten lässt und bei diesem Durchlauf die Mutter und Schwester nicht in dem Todesflugzeug sitzen werden (durch ihre Trauer). Da habe ich mich gefragt, warum der Hase anfangs überhaupt Donnie "gerettet" hat, nur um ihn am Ende sterben zu lassen. Meine einzige Theorie dazu war, dass Donnie das alles verstehen soll und sich freiwillig opfert. Aber so recht konnte ich es nicht nachvollziehen, denn die Mission der "Weltrettung" wäre so erst garnicht in Gefahr gekommen.
Letztlich hat mich die Lektüre der Philosophie des Zeitreisens hat sich auch das erschlossen. In dem Buch wird beschrieben, dass ein Tangentenuniversum zustande kommen kann, das sich vom Primäruniversum absplittet und sehr instabil ist. In diesem Tangentenuniversum werden Mächte gebildet, die das Konstrukt in sich zusammenfallenlassen: Ein Auserwählter, manipulierte Lebende und manipulierte Tote. Der Auserwählte hat Macht über Wasser, Feuer und Stahl (hier: Donnie, der die Bronzestatue der Schule anhackt, die Schule flutet und das Haus verbrent). Die manipulierten Lebenden (Donnies Freunde, die Psychiaterin) weisen Donnie in die Richtung, seine Aufgabe zu erfüllen. Ebenso der manipulierte Tote (Frank), der aus der Zukunft zu Donnie spricht. Der Motor ist das Artefakt aus der Zukunft, dass auf demselben Wege in das Tangentenuniversum eintreten muss, um es in sich kollabieren zu lassen. Bleibt ein solches Ereignis aus, so kollabiert die Welt in sich.
Sprich, wäre Donnie direkt am Anfang gestorben, so hätten die Umstände wohl nicht dazu geführt, den Motor erneut abstürzen zu lassen und das Universum wäre kollabiert. Alle Ereignisse werden also derart inszeniert, dass die Rückführung der Maschine in das Primäruniversum möglich ist. Durch den Tod Donnies wird eine dritte Wiederholung unmöglich gemacht, und das Primäruniversum verläuft in gewohnten Bahnen.
Eine noch bessere Zusammenfassung beschreibt es noch detailierter für diejenigen, die sich nach dem Film noch etwas damit auseinandersetzen möchten.
Die Schauspieler geben in ihren Rollen alles und verkörpern ihre Rollen brilliant. Gerade Jake Gyllenhaal hat sich mit diesem Film in die Riege der Top-Jungschauspieler einreihen können, spielt er Donnie doch mit einer perfekten Mischung aus Unschuld, Verwirrtheit und Bösheit. Sein schräger, durchbohrender Blick in Richtung Kamera lässt einem wirklich die Nackenhaare zu Berge stehen. Genauso ist die Therapeutin Katherine Ross sehr glaubhaft, und auch Drew Barrymore gibt in einer für sie eher untypischen Rolle ihr Bestes. Patrick Swayze mimt ebenfalls extrem glaubhaft den Lebensguru Jum Cunningham, der aus seiner absurden Rolle ohne Imageprobleme das beste rausholt. Es gibt in dem Film eigentlich keinen Schauspieler, der schlecht gecastet wäre. Szenisch sind die eindrucks- und stimmungsvollen Bilder genauso phantastisch ins Bild gesetzt, wie der perfekt sitzende Soundtrack. Filmtechnisch habe ich an dem Film einfach nichts auszusetzen; das Tempo stimmt, der Schnitt bzw. die Szenenmontage verstärkt das Gefühl, die filmische Reise mitzuerleben.
Man merkt wohl unschwer, wie begeistert ich von Richard Kellys einmaligem Regiedebüt bin - er vermischt gekonnt die Stile von Regisseuren wie Lynch (Mulholland Drive, Lost Highway), Altman (Short Cuts), Anderson (Magnolia) und wirkt dabei dennoch nicht wie eine Kopie, sondern etwas ganz eigenes. Das die Story zudem noch von ihm stammt, lässt ihn in einem noch besseren Licht stehen. Dies haben wohl auch die meisten der Mitwirkenden des Filmes bemerkt, denn so hat bei dem Film kaum einer der Schauspieler viel Geld verdient, sondern aus Liebe zum Script mitgespielt - der kommerzielle Erfolg war den großen Studios mit einem neune, jungen Regisseur wohl zu riskant, und daher musste die Produktionsfirma von Drew Barrymore einspringen. Genau diesen Eigeneinsatz der Schauspieler merkt man ihren Rollen auch an - sie spielen sie einfach aus Überzeugung und Motivation, und machen den Film dafür nur noch so besser.
Damals gab ich dem Film bereits 10 IMDB-Punkte, und würde ihn heute genauso bewerten. Für mich stimmt einfach alles, das Filmerlebnis war einfach packend und ich habe mich in den Film gesogen gefühlt. Ein solches Gefühl habe ich nur bei wenigen Filmen, wie z.B. Magnolia oder Vanilla Sky - man fiebert und fühlt mit, und ist auch lange nach dem Film noch gepackt. Und man denkt über die vielen Deutungsmöglichkeiten des Filmes nach, möchte dahintersteigen und seinen eigenen Weg oder sein Schicksal darin erkennen, oder auch eigene (religiöse) Gedanken zu "divine intervention" bilden. Denn einfache Hollywoodkost ist der Film nicht, er steckt voller Paradoxe, Geheimnisse und Botschaften. Gerade deshalb ist die Collector's Edition mit seiner Zusatz-DVD nur zu empfehlen.
Die Gefahr von Audiokommentaren und Interviews mit den Darstellern ist ja immer eine Entmystifizierung des Filmes - eine Reduktion der phantastischen Geschichte auf etwas weltlich-kommerziell-produziertes. Normalerweise versuche ich auch solchen Making Ofs zu entgehen, um die Wirkung des Filmes auf mich nicht zurückzunehmen. Im Fall von Donnie Darko ist das bei mir anders: Die Interviews und vor allem der aufschlussreiche Audiokommentar offenbart die Intentionen des Regisseurs, zeigt die Begeisterung der Schauspieler. Kritisch ist jedoch die eindeutige Richtung, in die der Film durch die Zusatzfeatures gedeutet wird - andererseits lässt er explizit auch verschiedene Erklärungsmöglichkeiten offen. Ich habe auch einen starkes "Nostalgie"-Gefühl beim hören der Audiokommentare empfunden - die Personen beschreiben die Erstellung des Filmes so phantastisch, dass man sich da richtig hereinfühlen kann. Und zumindest ich fühle mich dann schon etwas depressiv, bei so etwas nicht auch dabei sein zu können. Und wenn auch nur als Kabelträger. Aber das wird wohl einer meiner unerfüllten Träume bleiben müssen.
***************MASSIVE SPOILER VORAUS****************
"Unbefilmte" Personen bitte unbedingt weglesen!
Ich hatte anfangs Schwierigkeiten mit dem generellen Handlungsablauf, und konnte mir dieses Paradoxon nicht erklären. Der grobe Ablauf ist ja so: Ein Motor fällt auf ein Haus. Der Motor stammt aus der Zukunft und hätte Donnie getötet, wäre er nicht vom Hasen Frank abgelenkt worden. Der Hase bringt ihn dazu, durch etwas Zerstörungswut und göttliche Intervention letztlich seine Mutter in dem Flugzeug sitzen zu lassen, von dem der Motor stammt. So findet der Motor letztlich wieder zurück durch das Wurmloch in Donnies Haus, wo er sich diesmal davon töten lässt und bei diesem Durchlauf die Mutter und Schwester nicht in dem Todesflugzeug sitzen werden (durch ihre Trauer). Da habe ich mich gefragt, warum der Hase anfangs überhaupt Donnie "gerettet" hat, nur um ihn am Ende sterben zu lassen. Meine einzige Theorie dazu war, dass Donnie das alles verstehen soll und sich freiwillig opfert. Aber so recht konnte ich es nicht nachvollziehen, denn die Mission der "Weltrettung" wäre so erst garnicht in Gefahr gekommen.
Letztlich hat mich die Lektüre der Philosophie des Zeitreisens hat sich auch das erschlossen. In dem Buch wird beschrieben, dass ein Tangentenuniversum zustande kommen kann, das sich vom Primäruniversum absplittet und sehr instabil ist. In diesem Tangentenuniversum werden Mächte gebildet, die das Konstrukt in sich zusammenfallenlassen: Ein Auserwählter, manipulierte Lebende und manipulierte Tote. Der Auserwählte hat Macht über Wasser, Feuer und Stahl (hier: Donnie, der die Bronzestatue der Schule anhackt, die Schule flutet und das Haus verbrent). Die manipulierten Lebenden (Donnies Freunde, die Psychiaterin) weisen Donnie in die Richtung, seine Aufgabe zu erfüllen. Ebenso der manipulierte Tote (Frank), der aus der Zukunft zu Donnie spricht. Der Motor ist das Artefakt aus der Zukunft, dass auf demselben Wege in das Tangentenuniversum eintreten muss, um es in sich kollabieren zu lassen. Bleibt ein solches Ereignis aus, so kollabiert die Welt in sich.
Sprich, wäre Donnie direkt am Anfang gestorben, so hätten die Umstände wohl nicht dazu geführt, den Motor erneut abstürzen zu lassen und das Universum wäre kollabiert. Alle Ereignisse werden also derart inszeniert, dass die Rückführung der Maschine in das Primäruniversum möglich ist. Durch den Tod Donnies wird eine dritte Wiederholung unmöglich gemacht, und das Primäruniversum verläuft in gewohnten Bahnen.
Eine noch bessere Zusammenfassung beschreibt es noch detailierter für diejenigen, die sich nach dem Film noch etwas damit auseinandersetzen möchten.
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Kommentare
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Tjaja, dann weiss ich ja jetzt mehr. Wusstest du eigentlich das es davon bald einen Directors Cut geben wird? Der soll auch nochmal in die Kinos kommen und dann kannst du dir gleich die naechste DVD kaufen. Tjaja. Naja, ist jedenfalls ein sehr guter Film von dem ich mir auch gerne nochmal den DC ansehe.
Wo du uebrigens Vanilla Sky aufgezaehlt hast, du bist dir bewusst das das ein remake ist, oder? Hast du das orginal gesehen? Ich habe gehoert das das orginal wesentlich besser sein soll und werde es mir auch demnaechst ansehen.
Wo du uebrigens Vanilla Sky aufgezaehlt hast, du bist dir bewusst das das ein remake ist, oder? Hast du das orginal gesehen? Ich habe gehoert das das orginal wesentlich besser sein soll und werde es mir auch demnaechst ansehen.
Lewe: Von einem DC weiß ich nicht, nein. Allerdings sind die entfallenen Szenen sehr lächerlich und ich glaube nicht, dass da noch etwas rauszuholen ist. Aber ich bin gespannt!
Wegen Vanilla Sky: Natürlich weiß ich, dass Abre los Ojos da sehr genauer Pate stand. Bis zum szenischen Aufbau gleichen sich die Filme ja sehr. Allerdings hat mir die Big Budget-Hollywood-Variante wesentlich besser gefallen, gerade durch Tom Cruise. Ich denke, dass eher Leute mit Anti-Hollywood-Einstellung das Original besser finden, weil es sehr independent ist. Guck es dir aber mal an, Deine Meinung würde mich interessieren.
Wegen Vanilla Sky: Natürlich weiß ich, dass Abre los Ojos da sehr genauer Pate stand. Bis zum szenischen Aufbau gleichen sich die Filme ja sehr. Allerdings hat mir die Big Budget-Hollywood-Variante wesentlich besser gefallen, gerade durch Tom Cruise. Ich denke, dass eher Leute mit Anti-Hollywood-Einstellung das Original besser finden, weil es sehr independent ist. Guck es dir aber mal an, Deine Meinung würde mich interessieren.
Die Theorie ist nicht ausgereift. Das Flugzeug wird so oder so fliegen, egal ob Donnies Mutter drin sitzt oder nicht.
Aber gemäß der Schmetterlingsflügelschag-Theorie dürfte es viel ausmachen, ob Mutter+Tochter mitfliegen oder nicht. Ohne die exakten Umstände ist es wohl nicht wahrscheinlich, dass sich der Motor nochmal lösen würde.