Dienstag, 15. September 2009
Inglourious Basterds
Der eigentliche Grund meiner Blogneubefüllung ist der Kinofilm, den ich gestern abend gemeinsam mit Claudia endlich ins müßige Abendprogramm einschieben konnte:
Inglourious Basterds.
Nach der ersten Filmstunde war mir klar, dass ich da so etwas großartiges anschaue, dass ich unbedingt im Blog darüber schreiben muss. Also wollen wir doch mal sehen, ob ich im Laufe meines Textes begründen kann, warum dieser Film ein gefühlter Meilenstein des Kinos ist.
» Vollständiger ArtikelInglourious Basterds.
Nach der ersten Filmstunde war mir klar, dass ich da so etwas großartiges anschaue, dass ich unbedingt im Blog darüber schreiben muss. Also wollen wir doch mal sehen, ob ich im Laufe meines Textes begründen kann, warum dieser Film ein gefühlter Meilenstein des Kinos ist.
District 9
In letzter Zeit wurde es Kino-Reviewmäßig etwas ruhig hier. Meist fand ich die Filme nicht mehr richtig rezensionswürdig, da ich auch immer etwas zu spät dran war. Die Reviews dann auf eayz.net zu lesen reichte mir aus um zu wissen, dass andere eh schon das schreiben, was ich sonst zu versenfen hätte.
Aber damit ich das Schreiben nicht ganz verlerne, mal wieder etwas Eigenleistung zu District 9.
Meine derzeitige Zero-Information-Policy hat sich von Videospielen auch auf Filme ausgeweitet. Meist wird man von Hypes ja sowieso nur enttäuscht, so dass ich mich wenn es konkret wird, wenig über Filme und Spiele informiere und mir lieber selber eine Meinung anhand des echten Materials bilde und maximal einen Filmtrailer gucke.
So war es bei District 9, dessen Trailer eindrucksvoll von einer scheinbaren Notlandung einiger Millionen Aliens in Johannesburg berichtete. Insektenartige und völlig unterfütterte Aliens kamen mit einem gigantischen Raumschiff auf die Erde, und wurden von den Menschen erstmal gewohnheitsmäßig in Afrika ghettoisiert.
Dokumentationsartig befasst sich District 9 mit dieser fiktiven Geschichte und zeigt, wie sich hilfsbedürftige Aliens und Menschen in so einer Situation wohl verhalten würde, und wie sie miteinander auskommen. Die Kurzversion natürlich: They don't.
» Vollständiger ArtikelAber damit ich das Schreiben nicht ganz verlerne, mal wieder etwas Eigenleistung zu District 9.
Meine derzeitige Zero-Information-Policy hat sich von Videospielen auch auf Filme ausgeweitet. Meist wird man von Hypes ja sowieso nur enttäuscht, so dass ich mich wenn es konkret wird, wenig über Filme und Spiele informiere und mir lieber selber eine Meinung anhand des echten Materials bilde und maximal einen Filmtrailer gucke.
So war es bei District 9, dessen Trailer eindrucksvoll von einer scheinbaren Notlandung einiger Millionen Aliens in Johannesburg berichtete. Insektenartige und völlig unterfütterte Aliens kamen mit einem gigantischen Raumschiff auf die Erde, und wurden von den Menschen erstmal gewohnheitsmäßig in Afrika ghettoisiert.
Dokumentationsartig befasst sich District 9 mit dieser fiktiven Geschichte und zeigt, wie sich hilfsbedürftige Aliens und Menschen in so einer Situation wohl verhalten würde, und wie sie miteinander auskommen. Die Kurzversion natürlich: They don't.
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