Sonntag, 17. September 2006
Marburg
Diese Wochenende hat Embas Schwester Vicky (die sich hier nie gedrungen fühlt zu kommentieren ) ihre große 1-Jahr-England-Verabschiedungsparty gemacht, und wir haben am nächsten Tag die Gelegenheit genutzt, die süß-verschlafene Stadt Marburg zu erkunden und zu fotografieren (wenn auch nur mit der Knippsie-Kamera). Ich hätte garnicht gedacht, dass Marburg so riesig ist. Überall ganz süße Fachwerkhäuser, eine doch recht große Innenstadt und Kinos wohin man schaut. Das hat schon einen guten Eindruck hinterlassen - sieht man mal von den typischen Studentenstadt-Auswirkungen wie Linkspropaganda, Punks und Touri-Bussen ab.
Auch haben wir dort ein paar ganz nette Leute kennengelernt, die uns möglicherweise mal in Köln besuchen kommen. Wir sind gespannt.
Sonntag, 10. September 2006
6. Red Bull Flugtag
Heute fand in Köln der 6. Red Bull Flugtag am Fühlinger See statt. Herrliches Wetter, kostenloser Shuttle-Service und meine erste Möglichkeit, das Pistolenobjektiv einzusetzen. In terroristischen Zeiten wie diesen also auch mal etwas Spaß bei Massen-Events.
Bei besagtem Event dreht sich alles um selbstgebastelte, karnevalistische Fluggeräte, deren Ziel es ist beim Absprung einer Schanze in den See möglichst weit zu fliegen.
Leider stellten sich am See drei Dinge heraus:
1. Wir waren gg. 12 Uhr schon viel zu spät, konnten kaum in die Nähe der Schanze gehen ohne von Bäumen blockiert zu sein.
2. Das Pistolenobjekt macht verdammt unscharfe Bilder und ist wirklich schwer. Auf der "Haben-Seite" kann es dafür aber odentlich zoomen.
3. Die um den See platzierten Boxen waren HÖLLISCH LAUT. Obwohl das Event von erfahrenen Moderatoren (Guido Cantz und weitere) geleitet wurde, hat ihnen wohl niemand gesagt dass sie bei sowieso schon lauten Boxen nicht auch noch ins Mikro schreien müssen. In der Nähe der Boxen war es so absolut nicht aushaltbar. Schade eigentlich, denn die gigantischen LED-Displays waren von ausserordentlich guter Qualität.
Bilder gibt's natürlich hier.
Bei besagtem Event dreht sich alles um selbstgebastelte, karnevalistische Fluggeräte, deren Ziel es ist beim Absprung einer Schanze in den See möglichst weit zu fliegen.
Leider stellten sich am See drei Dinge heraus:
1. Wir waren gg. 12 Uhr schon viel zu spät, konnten kaum in die Nähe der Schanze gehen ohne von Bäumen blockiert zu sein.
2. Das Pistolenobjekt macht verdammt unscharfe Bilder und ist wirklich schwer. Auf der "Haben-Seite" kann es dafür aber odentlich zoomen.
3. Die um den See platzierten Boxen waren HÖLLISCH LAUT. Obwohl das Event von erfahrenen Moderatoren (Guido Cantz und weitere) geleitet wurde, hat ihnen wohl niemand gesagt dass sie bei sowieso schon lauten Boxen nicht auch noch ins Mikro schreien müssen. In der Nähe der Boxen war es so absolut nicht aushaltbar. Schade eigentlich, denn die gigantischen LED-Displays waren von ausserordentlich guter Qualität.
Bilder gibt's natürlich hier.
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