Freitag, 31. Dezember 2004
Timeline
Nachdem ich vor kurzem ja The Anubis Gates gelesen hatte, dachte ich mir, dass es eine gute Ergänzung wäre jetzt mal Timeline anzusehen.
Was mich bisher von dem Film abgehalten hatte war sein Setting im Mittelalter. Aber ich fange mal vorne an:
Die amerikanische Forschungsbehörde ITC hat eine Möglichkeit gefunden, mittels einer Maschine Personen durch ein Wurmloch zu schicken. Das Wurmloch stellt eine Zeitverbindung zum Jahr 1347 her - und just dahin wird der Archäologie-Professor Johnston geschickt. Die Crew Johnston ist noch nichtsahnend an einer Ausgrabungsstelle in Frankreich, als sie bei den Bohrungen eine Nachricht ihres Professors lesen - jedoch ist diese Botschaft 600 Jahre alt. Schnell kommt die Crew, inklusive Johnston junior, zur ITC und lässt sich dort über die Zeitreise aufklären. Und natürlich auch dahin schicken, um Johnston senior zu retten. Wie das aber bei Zeitreisen so ist, geht alles schief, und alle drohen im Mittelalter festzustecken...
» Vollständiger ArtikelWas mich bisher von dem Film abgehalten hatte war sein Setting im Mittelalter. Aber ich fange mal vorne an:
Die amerikanische Forschungsbehörde ITC hat eine Möglichkeit gefunden, mittels einer Maschine Personen durch ein Wurmloch zu schicken. Das Wurmloch stellt eine Zeitverbindung zum Jahr 1347 her - und just dahin wird der Archäologie-Professor Johnston geschickt. Die Crew Johnston ist noch nichtsahnend an einer Ausgrabungsstelle in Frankreich, als sie bei den Bohrungen eine Nachricht ihres Professors lesen - jedoch ist diese Botschaft 600 Jahre alt. Schnell kommt die Crew, inklusive Johnston junior, zur ITC und lässt sich dort über die Zeitreise aufklären. Und natürlich auch dahin schicken, um Johnston senior zu retten. Wie das aber bei Zeitreisen so ist, geht alles schief, und alle drohen im Mittelalter festzustecken...
Donnerstag, 30. Dezember 2004
I, Robot und Hero
Obwohl ich für meinen Urlaub eigentlich viel mehr Filme geplant hatte, kamen Emba und ich erst Anfang der Woche mal wieder dazu eine DVD zu gucken.
Weil wir es schon lange angeplant hatten, war I, Robot also an der Reihe. Der leicht technophobe Del Spooner (Will Smith) ist Detective im Chicago des Jahres 2035. Robots (gefertigt vom wohl überholten Unternehmen USR) dominieren das Stadtbild und erleichtern als Haushaltshilfen das Leben der Menschen. Aller Menschen? Nein, denn da ist ja noch unser Detective, der hinter jedem Robot einen potentiellen Mörder sieht. Mit genau dieser Euphorie klemmt er sich an den Selbstmordfall des Robot-Erfinders Dr. Alfred Lanning. Dieser ist aus dem Fenster seines Büros gestürzt, doch Spooner erkennt dahinter den ersten Mord durch einen Robot. Langsam stellt sich heraus, das Spooner mit dieser Vermutung eine viel größere Verschwörung aufzudecken beginnt...
» Vollständiger ArtikelWeil wir es schon lange angeplant hatten, war I, Robot also an der Reihe. Der leicht technophobe Del Spooner (Will Smith) ist Detective im Chicago des Jahres 2035. Robots (gefertigt vom wohl überholten Unternehmen USR) dominieren das Stadtbild und erleichtern als Haushaltshilfen das Leben der Menschen. Aller Menschen? Nein, denn da ist ja noch unser Detective, der hinter jedem Robot einen potentiellen Mörder sieht. Mit genau dieser Euphorie klemmt er sich an den Selbstmordfall des Robot-Erfinders Dr. Alfred Lanning. Dieser ist aus dem Fenster seines Büros gestürzt, doch Spooner erkennt dahinter den ersten Mord durch einen Robot. Langsam stellt sich heraus, das Spooner mit dieser Vermutung eine viel größere Verschwörung aufzudecken beginnt...
Mittwoch, 15. Dezember 2004
Bad Santa
Gestern kam ich dann das erste Mal seit dem Umzug nach Köln dazu, gemeinsam mit Emba und Freunden das Kölner Cinedom in der Spätvorstellung auszuprobieren.
Das letzte mal habe ich dort Independence Day gesehen (also schon eine gute Weile her) und fand die Kinos zu klein und die Sitze ungemütlich. Das war zum Glück diesmal in Kino 5 nicht so, die Sitze waren zwar etwas tief aber angenehm, und die Sitzreihen auch mit genügend Platz. Das Bild war sogar ziemlich scharf und gut ausgeleuchtet, der Sound auch ganz nett. Ich glaube, dort wird man mich in Zukunft was häufiger antreffen.
Gesehen haben wir jedenfalls Bad Santa, einen schönen Weihnachtsfilm.
Billie Bob Thornton, klassischer "abgefuckter Method Actor, spielt hier den versoffenen Kaufhaus-Weihnachtsmann Willie, der zusammen mit seinem kleinwüchsigen - ähm, Elfen - Marcus genau diese Kaufhäuser ausraubt. Dank der perfekten Verkleidung als Weihnachtsmann kommt ihnen so leicht niemand auf die Schliche - den Ärger brockt Willie sich immer selbst ein. Zum einen ist er desillusionierter, saufender Versager ohne Lebenssinn und zum anderen läuft er nur Frauen hinterher, oder pöbelt die Kinder an. Jedoch trifft er bei seinem vorerst letzten Coup einen verwirrten kleinen Jungen, der in ihm ein Idol sieht und ihm auf Schritt und Tritt folgt - und Willie kriegt immer weniger auf die Reihe und verfällt immer weiter seinen "bad habits"...
» Vollständiger ArtikelDas letzte mal habe ich dort Independence Day gesehen (also schon eine gute Weile her) und fand die Kinos zu klein und die Sitze ungemütlich. Das war zum Glück diesmal in Kino 5 nicht so, die Sitze waren zwar etwas tief aber angenehm, und die Sitzreihen auch mit genügend Platz. Das Bild war sogar ziemlich scharf und gut ausgeleuchtet, der Sound auch ganz nett. Ich glaube, dort wird man mich in Zukunft was häufiger antreffen.
Gesehen haben wir jedenfalls Bad Santa, einen schönen Weihnachtsfilm.
Billie Bob Thornton, klassischer "abgefuckter Method Actor, spielt hier den versoffenen Kaufhaus-Weihnachtsmann Willie, der zusammen mit seinem kleinwüchsigen - ähm, Elfen - Marcus genau diese Kaufhäuser ausraubt. Dank der perfekten Verkleidung als Weihnachtsmann kommt ihnen so leicht niemand auf die Schliche - den Ärger brockt Willie sich immer selbst ein. Zum einen ist er desillusionierter, saufender Versager ohne Lebenssinn und zum anderen läuft er nur Frauen hinterher, oder pöbelt die Kinder an. Jedoch trifft er bei seinem vorerst letzten Coup einen verwirrten kleinen Jungen, der in ihm ein Idol sieht und ihm auf Schritt und Tritt folgt - und Willie kriegt immer weniger auf die Reihe und verfällt immer weiter seinen "bad habits"...
Mittwoch, 8. Dezember 2004
Das Vermächtnis der Tempelritter
Heute abend haben wir dann endlich mal wieder einen Schatzjäger-Film im Kino sehen können: Das Vermächtnis der Tempelritter. Die letzten Schatzjägerfilme liegen ja etwas zurück: Tomb Raider, als Videospielverfilmung sowieso weniger ernstzunehmend und sonst nach Indiana Jones eigentlich nichts nennenswertes, was mir einfällt. Martin legte mir die Goonies nahe, aber der ist ja auch nicht gerade frischer.
Umso schöner als, dass sich jemand nach dem bombastischen Erfolg von Dan Browns (Illuminati und Sakrileg) mysteriösen Rätseljagden angespornt fühlt, so etwas ins Kino zu bringen.
Somit habe ich das Genre des Films schonmal leicht eingezirkelt: Eine Prise Ocean's Eleven sowie Nicolas Cage als Titelheld fehlt noch, und schon ist der Bruckheimer-Blockbuster perfekt.
» Vollständiger ArtikelUmso schöner als, dass sich jemand nach dem bombastischen Erfolg von Dan Browns (Illuminati und Sakrileg) mysteriösen Rätseljagden angespornt fühlt, so etwas ins Kino zu bringen.
Somit habe ich das Genre des Films schonmal leicht eingezirkelt: Eine Prise Ocean's Eleven sowie Nicolas Cage als Titelheld fehlt noch, und schon ist der Bruckheimer-Blockbuster perfekt.
Montag, 6. Dezember 2004
Urlaub, Der PolarExpress, New York Taxi und Alles auf Zucker
Jawoll, heute ist mein erster Urlaubstag und ich hab's schon voll genossen indem ich was Need for Speed 2 Underground gespielt habe, Half-Life 2 installiert und herausgefunden habe dass 512MB RAM nicht reichen, und eine Waschmaschine gekauft habe. So kann das gerne die nächsten 3.9 Wochen weitergehen.
Auch Kinomäßig war ich die letzten Wochen genauso tätig, wie hier im Blog untätig. Eine ganze Latte von Filmen habe ich gesehen:
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