Dienstag, 30. November 2004
Netcologne rockt
Schon vor kurzem wurde bei Teltarif über die zukünftigen Preissenkungen von NetCologne berichtet. Steigerung der Bandbreite bei Senkung der Kosten. Das ist mal ein Weihnachtsgeschenk!
Allerdings befürchtete ich erst, das könne vielleicht nicht für Bestandskunden gelten. Gerade erhielt ich aber eine Mail von NetCologne, und ab dem 01.01.2005 habe ich eine volle 2MBit Flat zum Preis von 43,90 Euro. Das sind 6,10 Euro weniger als jetzt meine 1MBit Flat kostet.
Da überlege ich doch glatt, die gewonnenen 6 Euro in den Aufpreis von 5 Euro für eine 4MBit / 480kbit Upstream Flat umzuwandeln. Ach, was heißt hier überlegen, das wird sofort gemacht! *klick*
Ich bin begeistert! Danke, NetCologne.
Allerdings befürchtete ich erst, das könne vielleicht nicht für Bestandskunden gelten. Gerade erhielt ich aber eine Mail von NetCologne, und ab dem 01.01.2005 habe ich eine volle 2MBit Flat zum Preis von 43,90 Euro. Das sind 6,10 Euro weniger als jetzt meine 1MBit Flat kostet.
Da überlege ich doch glatt, die gewonnenen 6 Euro in den Aufpreis von 5 Euro für eine 4MBit / 480kbit Upstream Flat umzuwandeln. Ach, was heißt hier überlegen, das wird sofort gemacht! *klick*
Ich bin begeistert! Danke, NetCologne.
Mittwoch, 24. November 2004
Auf ein neues: Kölner Blogger-Treffen
Aufgrund des damals doch leider für eine Riesen-Medienstadt wie Köln etwas spärlichen Treffens, versucht Perun das ganze diesmal weniger kurzfristig zu organisieren.
Da ich ja vom 06.12 bis 09.01 meinen lang ersehnten Jahresurlaub daheim antreten werde, kann ich dafür noch nicht wirklich zusagen, da ich in meiner Freizeit noch etwas flexibel für spontane Unternehmungen bleiben möchte. Sollte ich jedoch dann tatsächlich zuhause rumgammeln, käme ich natürlich vorbei - und würde mich freuen, wenn viele andere mit dabei sind. Themen hat man bei Bloggern ja bestimmt genug.
In diesem Sinne, tragt euch in Peruns Wiki ein!
Da ich ja vom 06.12 bis 09.01 meinen lang ersehnten Jahresurlaub daheim antreten werde, kann ich dafür noch nicht wirklich zusagen, da ich in meiner Freizeit noch etwas flexibel für spontane Unternehmungen bleiben möchte. Sollte ich jedoch dann tatsächlich zuhause rumgammeln, käme ich natürlich vorbei - und würde mich freuen, wenn viele andere mit dabei sind. Themen hat man bei Bloggern ja bestimmt genug.
In diesem Sinne, tragt euch in Peruns Wiki ein!
www.s9y.org
Solange www.s9y.org noch wegen DNS-Schäden down ist, kann die Seite über http://www.s9y.info aufgerufen werden. Sollte auch da das DNS mal Schwierigkeiten machen, würde als Aushilfe auch noch http://62.93.205.27 funktionieren.
Dienstag, 23. November 2004
Serendipity 0.8
Getreu nach dem Motto "Was Du nicht willst, was man Dir tu, das Tu auch keinem anderen zu" habe ich heute die 0.8-alpha3 von Serendipity auf diesem Server installiert.
Zusammen mit ein paar internen Optimierungen meines restlichen Seitenframeworks hab ich damit die Performance mal um ein gutes Stück steigern können. So arbeitet die Serendipity Plugin API jetzt einiges zügiger, und das Artikelcache Plugin tut ebenfalls Wunder. Trotzdem ist das zumindest für meinen Server nur eine Übergangslösung, denn demnächst zieht er von einem Multiaccount vdServer auf einen Single-Host-Rechner. Das beendet dann hoffentlich mehrere I/O Performance-Engpässe, denn schnell war meine Seite leider hier nie. Auch heute gab es wieder einige Downtime, da Apache+SpamAssassin sich ganz gerne am massig vorhandenen RAM von 128MB sattfressen. Solche Totalausfälle haben nichts mit Serendipity zu tun.
Dank des Smarty-Frameworks von Serendipity kann ich in meinem Framework jetzt einiges darüber abfeiern und auch cachen - ansonsten bietet das s9y-Smarty so coole Features wie spontane Kompatibilität zu WordPress-Themes (Dank Evan!).
Trotzdem kann es bei dieser bleedingEdge-CVS Version noch zu Problemen kommen, hauptsächlich im Bereich der gecachten Artikel. Sollte es zu Fehlern bei Euch kommen, würde ich mich über eine E-Mail oder ein Kommentar hier sehr freuen.
Zusammen mit ein paar internen Optimierungen meines restlichen Seitenframeworks hab ich damit die Performance mal um ein gutes Stück steigern können. So arbeitet die Serendipity Plugin API jetzt einiges zügiger, und das Artikelcache Plugin tut ebenfalls Wunder. Trotzdem ist das zumindest für meinen Server nur eine Übergangslösung, denn demnächst zieht er von einem Multiaccount vdServer auf einen Single-Host-Rechner. Das beendet dann hoffentlich mehrere I/O Performance-Engpässe, denn schnell war meine Seite leider hier nie. Auch heute gab es wieder einige Downtime, da Apache+SpamAssassin sich ganz gerne am massig vorhandenen RAM von 128MB sattfressen. Solche Totalausfälle haben nichts mit Serendipity zu tun.
Dank des Smarty-Frameworks von Serendipity kann ich in meinem Framework jetzt einiges darüber abfeiern und auch cachen - ansonsten bietet das s9y-Smarty so coole Features wie spontane Kompatibilität zu WordPress-Themes (Dank Evan!).
Trotzdem kann es bei dieser bleedingEdge-CVS Version noch zu Problemen kommen, hauptsächlich im Bereich der gecachten Artikel. Sollte es zu Fehlern bei Euch kommen, würde ich mich über eine E-Mail oder ein Kommentar hier sehr freuen.
Montag, 22. November 2004
Anita Blake: Blue Moon
Nachdem mich Bloody Bones in der Anita Blake Serie ja ziemlich begeistert hat, hat die gute Laurell K. Hamilton (sogar mit unschönem, aber öfter aktualisiertem Blog) den Stil in den Folgeromanen The Killing Dance und Burnt Offerings ganz gut halten können.
Im Killing Dance geht alles darum, dass professionelle Kopfgeldjäger nach Anitas Leben trachten, und ihr Profikiller Freund Edward ihr dabei hilft, dem ganzen aus dem Weg zu gehen. Ausserdem wird ihre Beziehung zum Werwolf Richard und dem Vampir Jean-Claude in neue Bahnen gelenkt.
Burnt Offerings handelt ziemlich spannend vom Besuch des höchsten Vampire Councils, und den von ihnen ganz geschickt durchgeführten Psychospielchen.
Beide Bücher sind absolut spannend und empfehlenswert, und langweilen eigentlich in keiner Minute.
Guter Hoffnung begab ich mich also an Blue Moon.
» Vollständiger ArtikelIm Killing Dance geht alles darum, dass professionelle Kopfgeldjäger nach Anitas Leben trachten, und ihr Profikiller Freund Edward ihr dabei hilft, dem ganzen aus dem Weg zu gehen. Ausserdem wird ihre Beziehung zum Werwolf Richard und dem Vampir Jean-Claude in neue Bahnen gelenkt.
Burnt Offerings handelt ziemlich spannend vom Besuch des höchsten Vampire Councils, und den von ihnen ganz geschickt durchgeführten Psychospielchen.
Beide Bücher sind absolut spannend und empfehlenswert, und langweilen eigentlich in keiner Minute.
Guter Hoffnung begab ich mich also an Blue Moon.
Pro7 Popstars + Lukas "Was ich an Dir mag" Hilbert-Ohrwürmer
Bisher habe ich mich ja zurückgehalten, hier irgendwas über die Popstars zu schreiben.
Ich bin ja bekennender Popstars-Fan seit der ersten Staffel. Ist einfach herrlich den (Un-)Talenten beim vorsingen zuzuhören, und die Casting empfand ich auch immer als recht ehrlich.
Während nach der ersten Staffel ja schon ein Verfall und Ausschlachtung des Konzepts spürbar war, ist die jetzt letzte Staffel stellenweise schon nicht mehr zum aushalten.
Die Kandidatencastings waren auf ein Minimum gehalten und haben immer nur 2-3 Personen intensiv eingeschlossen; die Jury hat sich größenteils nur selber profiliert anstelle auf die Kandidaten einzugehen.
Was aber der Peinlichkeit die Krone aufsetzt, ist das Verhalten der Jury beim Rausschmeißen oder Weiterlassen der Kandidaten. Wirklich jedesmal heißt es "Du warst schlecht, kannst das nicht, saugst beim tanzen....aber bist weiter!".
Sowas war in den letzten Staffeln ja teilweise noch lustig, wenn einzelne Kandidaten verschaukelt wurden. Aber sowas wird jetzt durchgängig gemacht, wohl Regieanweisung. Das schlimme ist nur, dass die Jury mit ihrer Kritik meistens tatsächlich recht hat, und man fragt sich, *warum* denn jetzt die Leute weiterkommen -- denn das wird nicht begründet.
» Vollständiger ArtikelIch bin ja bekennender Popstars-Fan seit der ersten Staffel. Ist einfach herrlich den (Un-)Talenten beim vorsingen zuzuhören, und die Casting empfand ich auch immer als recht ehrlich.
Während nach der ersten Staffel ja schon ein Verfall und Ausschlachtung des Konzepts spürbar war, ist die jetzt letzte Staffel stellenweise schon nicht mehr zum aushalten.
Die Kandidatencastings waren auf ein Minimum gehalten und haben immer nur 2-3 Personen intensiv eingeschlossen; die Jury hat sich größenteils nur selber profiliert anstelle auf die Kandidaten einzugehen.
Was aber der Peinlichkeit die Krone aufsetzt, ist das Verhalten der Jury beim Rausschmeißen oder Weiterlassen der Kandidaten. Wirklich jedesmal heißt es "Du warst schlecht, kannst das nicht, saugst beim tanzen....aber bist weiter!".
Sowas war in den letzten Staffeln ja teilweise noch lustig, wenn einzelne Kandidaten verschaukelt wurden. Aber sowas wird jetzt durchgängig gemacht, wohl Regieanweisung. Das schlimme ist nur, dass die Jury mit ihrer Kritik meistens tatsächlich recht hat, und man fragt sich, *warum* denn jetzt die Leute weiterkommen -- denn das wird nicht begründet.
Zend PHP Zertifikat
Nachdem ich mir das Wochenende mit dem PHP Certification Study Guide um die Ohren geschlagen habe, war dann heute der große Tag.
Etwas Bammel hatte ich ja schon, da die Fragen im Study Guide teilweise recht knifflig sind. Und 70 Fragen in 90 Minuten zu beantworten, fand ich auch etwas happig.
Im Endeffekt war ich nach 30 Minuten mit den Fragen fertig, bin dann nochmal alles durchgegangen und habe den elektrischen Test dann mit "Grade: Pass" bestanden. Meiner Schätzung nach müsste ich 55 von den 70 Fragen definitiv richtig gehabt haben, und bei 10 Fragen war ich mir nicht so sicher, und der Rest war wohl eher daneben gehauen.
Sprich: Ich bin ab heute zertifizierter, qualifizierter, authorisierter, professioneller, akzeptierter, erfolgreich geprüfter Zend Pearson VUE PHP Entwickler. Direkt mal neue Lohnverhandlungen anstoßen, wenn ich das so lese.
Für die, die das ganze noch vor sich haben: Keine Panik. Die Fragen sind allesamt nicht so kompliziert wie im Study Guide, und es sind viele Trivialfragen dabei.
Der Zertifikat selber war bisher nur ein popeliger Laser-Ausdruck; ich hoffe ja stark, dass da etwas schöneres noch nachkommt!?
Etwas Bammel hatte ich ja schon, da die Fragen im Study Guide teilweise recht knifflig sind. Und 70 Fragen in 90 Minuten zu beantworten, fand ich auch etwas happig.
Im Endeffekt war ich nach 30 Minuten mit den Fragen fertig, bin dann nochmal alles durchgegangen und habe den elektrischen Test dann mit "Grade: Pass" bestanden. Meiner Schätzung nach müsste ich 55 von den 70 Fragen definitiv richtig gehabt haben, und bei 10 Fragen war ich mir nicht so sicher, und der Rest war wohl eher daneben gehauen.
Sprich: Ich bin ab heute zertifizierter, qualifizierter, authorisierter, professioneller, akzeptierter, erfolgreich geprüfter Zend Pearson VUE PHP Entwickler. Direkt mal neue Lohnverhandlungen anstoßen, wenn ich das so lese.
Für die, die das ganze noch vor sich haben: Keine Panik. Die Fragen sind allesamt nicht so kompliziert wie im Study Guide, und es sind viele Trivialfragen dabei.
Der Zertifikat selber war bisher nur ein popeliger Laser-Ausdruck; ich hoffe ja stark, dass da etwas schöneres noch nachkommt!?
Sonntag, 21. November 2004
Weihnachtswichteln
Weil ich ja schon als Schulkind nie in den Genuss vom Wichteln kam, gibt's jetzt die ultimative Kompensationswebpage: Secret Santa2004.
Dort kann sich jeder anmelden, und am Ende wichtelt man sich gemeinsam etwas von seiner Amazon-Wunschliste. Basiert natürlich auf der Annahme, dass jeder Mensch gut ist, und sich nur dann für das ganze anmeldet, wenn er nicht nur etwas bekommen möchte, sondern auch verschenken.
Und weil ich genau das gerne tue, hab ich mich direkt angemeldet, und bin mal gespannt, ob ich auch wirklich etwas kriegen werden. Verschicken auf jeden Fall, es sei denn mein Wichtelpartner hat nur Sachen im Wert von 100$ auf seiner Liste.
(via Noch'n Blog)
Dort kann sich jeder anmelden, und am Ende wichtelt man sich gemeinsam etwas von seiner Amazon-Wunschliste. Basiert natürlich auf der Annahme, dass jeder Mensch gut ist, und sich nur dann für das ganze anmeldet, wenn er nicht nur etwas bekommen möchte, sondern auch verschenken.
Und weil ich genau das gerne tue, hab ich mich direkt angemeldet, und bin mal gespannt, ob ich auch wirklich etwas kriegen werden. Verschicken auf jeden Fall, es sei denn mein Wichtelpartner hat nur Sachen im Wert von 100$ auf seiner Liste.
(via Noch'n Blog)
Doom 3
Obwohl ich eigentlich das neben mir liegende Zend PHP-Examensvorbereitungsbüchlein für meine Zertifikation am Montag durchlesen sollte, habe ich mir heute abend noch etwas Freizeit gegönnt und endlich Doom 3 durchgespielt.
Eigentlich ja ein Pflichtspiel, aber genauso habe ich mich dabei auch gefühlt: Muss man halt gespielt haben, aber das war auch meine Hauptmotivation. Auf jeden Fall ist Doom 3 düstern und treibt einem wirklich etwas Panik ein; aber das Strickmuster des Schreckens ist einfach zu identisch.
Man läuft die ganze Zeit mit seiner miesen Taschenlampenfunzel hin- und her, sieht kaum etwas, sammelt ein Item ein und triggert damit irgendeinen Dämon hinter sich. Sobald einem das Muster klar wird (bei mir hat's sogar bis ins Dritte Level gedauert), wird es alles berechenbar und langweilig.
Was an Doom3 aber wirklich gut war, ist dass ich mein 3D-Shooterverhalten so mal endlich einschätzen konnte; für mich steht jetzt definitiv fest, was ein 3D-Shooter haben muss, damit er mich langweilt:
Und jetzt muss ich auslosen, ob ich mir zuerst Half-Life 2 oder Vampire 2: Bloodlines kaufe...denn im Dezember hab ich Faulenz-Urlaub, und der muss gespickt mit Spielen und lange verpassten DVDs werden. Hoffentlich komme ich dann auch mal wieder dazu, hier etwas mehr zu schreiben.
Eigentlich ja ein Pflichtspiel, aber genauso habe ich mich dabei auch gefühlt: Muss man halt gespielt haben, aber das war auch meine Hauptmotivation. Auf jeden Fall ist Doom 3 düstern und treibt einem wirklich etwas Panik ein; aber das Strickmuster des Schreckens ist einfach zu identisch.
Man läuft die ganze Zeit mit seiner miesen Taschenlampenfunzel hin- und her, sieht kaum etwas, sammelt ein Item ein und triggert damit irgendeinen Dämon hinter sich. Sobald einem das Muster klar wird (bei mir hat's sogar bis ins Dritte Level gedauert), wird es alles berechenbar und langweilig.
Was an Doom3 aber wirklich gut war, ist dass ich mein 3D-Shooterverhalten so mal endlich einschätzen konnte; für mich steht jetzt definitiv fest, was ein 3D-Shooter haben muss, damit er mich langweilt:
- Viel zu viele einheitliche Level ohne großen Unterschied
- Ständiger Beleuchtungsmangel
- Neu spawnende Gegner an Stellen, die ich vorher aufgeklärt habe, oder Gegner die hinter mir erscheinen wo nichts hätte sein dürfen. Macht bei Doom3 natürlich storybedingt schon Sinn, aber finde ich frustrierend. Wenn ich einen Raum abgelatscht habe, dann soll der sich bitte nicht mehr plötzlich mit Gegner füllen.
- Gegen Ende einfach nur noch Massenschlachten mit nervigen überstarken Gegnern ohne Raum zum Ausweichen
Und jetzt muss ich auslosen, ob ich mir zuerst Half-Life 2 oder Vampire 2: Bloodlines kaufe...denn im Dezember hab ich Faulenz-Urlaub, und der muss gespickt mit Spielen und lange verpassten DVDs werden. Hoffentlich komme ich dann auch mal wieder dazu, hier etwas mehr zu schreiben.
Mittwoch, 17. November 2004
Gottschalk in Remagen?
Na toll. Kaum zieht man weg aus dem kleinen, verschlafenen Kaff in der Rheinschwenke um in die Riesenstadt Köln, machen sich da die Entertainer breit.
Vielleicht sollte ich meine Eltern jetzt für viel Geld das freie Zimmer für Fans vermieten lassen.
Vielleicht sollte ich meine Eltern jetzt für viel Geld das freie Zimmer für Fans vermieten lassen.
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