Freitag, 3. September 2004
Kleinruppin Forever
Nachdem mein letzter Kino- und Sneakbesuch jetzt schon 2 Monate her ist, konnte ich gestern endlich mal wieder in den Genuss einer solchen kommen. Zugegeben, in den Sommermonaten ist Kino im unklimatisierten Stern auch echt mies.
Wo wir schon beim Thema wären: Mies. Das war nämlich der Film Kleinruppin Forever, der Silvia, Emba, Tim und mir gestern vorgeführt wurde.
Der Film handelt von zwei Zwillingen, deren Eltern sterben und die daher von unterschiedlichen Eltern adoptiert werden. Der eine, Tim Winter, kommt zu einem reichen Schnösel nach Westdeutschland. Der andere, Ronnie (beide gespielt von Tobias Schenke, bekannt aus Harte Jungs), wohnt in der DDR. Zufälligerweise trifft Tim auf einem DDR-Ausflug auf Ronnie. Ronnie bittet Tim, ihn mit in den Westen zu nehmen. Tim lehnt dankend ab. Ronnie brät Tim eins mit einer Bierflasche über, und stiehlt sich so mit dem Bus in den Westen. Traurigerweise bleibt so Tim in der DDR zurück, darf nicht ausreisen, und keiner glaubt ihm die Zwillingsgeschichte.
Glücklicherweise verliebt sich Tim in ein DDR-Mädel und versucht zeitgleich irgendwie seine Republikflucht auszuüben.
» Vollständiger ArtikelWo wir schon beim Thema wären: Mies. Das war nämlich der Film Kleinruppin Forever, der Silvia, Emba, Tim und mir gestern vorgeführt wurde.
Der Film handelt von zwei Zwillingen, deren Eltern sterben und die daher von unterschiedlichen Eltern adoptiert werden. Der eine, Tim Winter, kommt zu einem reichen Schnösel nach Westdeutschland. Der andere, Ronnie (beide gespielt von Tobias Schenke, bekannt aus Harte Jungs), wohnt in der DDR. Zufälligerweise trifft Tim auf einem DDR-Ausflug auf Ronnie. Ronnie bittet Tim, ihn mit in den Westen zu nehmen. Tim lehnt dankend ab. Ronnie brät Tim eins mit einer Bierflasche über, und stiehlt sich so mit dem Bus in den Westen. Traurigerweise bleibt so Tim in der DDR zurück, darf nicht ausreisen, und keiner glaubt ihm die Zwillingsgeschichte.
Glücklicherweise verliebt sich Tim in ein DDR-Mädel und versucht zeitgleich irgendwie seine Republikflucht auszuüben.
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