Montag, 30. August 2004
Linux MP3-Browser
Mein kleiner Linux-Server soll demnächst einen Ehrenplatz unterhalb meines TV/VCR/DVD/Verstärker-Racks erhalten und dort sofort an den Verstärker angeschlossen werden.
Meine Festplatte habe ich bereits mit MP3-Dateien meiner Audio-CDs bestückt und wünsche mir jetzt noch ein (Linux-)Tool, das folgendes kann: Auflistung und Kategorisierung meiner MP3-Sammlung, Zusammenstellung von Playlisten und Wiedergabe auf dem Server (nicht auf dem Client!).
Und das ganze bitte per HTTP, das meinetwegen auch mit einem KDE/X/Konsolen-Serverprozess verbunden ist, der für die Wiedergabe sorgt.
Weder auf FreshMeat noch auf SourceForge bin ich mit den Stichworten "mp3 playlist http" fündig geworden. Wäre aber schrecklich, wenn es sowas nicht gäbe?!
Meine Festplatte habe ich bereits mit MP3-Dateien meiner Audio-CDs bestückt und wünsche mir jetzt noch ein (Linux-)Tool, das folgendes kann: Auflistung und Kategorisierung meiner MP3-Sammlung, Zusammenstellung von Playlisten und Wiedergabe auf dem Server (nicht auf dem Client!).
Und das ganze bitte per HTTP, das meinetwegen auch mit einem KDE/X/Konsolen-Serverprozess verbunden ist, der für die Wiedergabe sorgt.
Weder auf FreshMeat noch auf SourceForge bin ich mit den Stichworten "mp3 playlist http" fündig geworden. Wäre aber schrecklich, wenn es sowas nicht gäbe?!
Umzug nach Köln
Es ist vollbracht, seit Freitag wohne ich mit meiner Liebsten in Köln.
Jetzt gibt's nur noch Details zu regeln, Abo-Adressen zu ändern und diverse Möbel einzukaufen. Aber das können wir jetzt etwas entspannter angehen...
Jetzt gibt's nur noch Details zu regeln, Abo-Adressen zu ändern und diverse Möbel einzukaufen. Aber das können wir jetzt etwas entspannter angehen...
Dienstag, 24. August 2004
Will work for milk
So, ich muss ja auch mal ein Katzenbild hier haben:
(via Claudia per E-Mail)
(via Claudia per E-Mail)
Freitag, 20. August 2004
Danke, Martin!
Vielen Dank an Martin Röll für das Geschenk (Magnolia), das ich heute von Amazon von Dir erhalten habe. Ich komme die letzten Tage aus dem Freuen (wegen London, Komodo) schon kaum noch raus, und jetzt berücksichtigt man sogar noch meine Wunschliste aufgrund einer kleinen, freundschaftlichen Hilfeleistung.
Urlaub
Letztes Jahr war ich für einige Wochen in London, um bei einem kleinen Projekt zu helfen und habe mich dort ganz gut mit dem Co-Programmierer Jose angefreundet; gestern bot er mir an doch noch einmal vorbeizukommen, und kurzerhand habe ich jetzt zwei Flüge für Emba und mich nach London gebucht. Eine Woche Kurzurlaub Ende September wird uns nach all dem Umzugsstress sicher gut tun, und ich freu mich wie ein Purzelbaumkönig.
Donnerstag, 19. August 2004
ActiveState Komodo 3.0 Beta-Belohnung
Seit der 2.0er Version habe ich mich bei Komodo durch diverse Beta-Tests und Evaluationsperioden. Zuletzt bin ich bei der 3.0-beta gelandet, in der Komodo insgesamt stabiler, besser geordnet und etwas hübscher daher kommt. Neuerdings gibt es auch einen Objektbrowser und praktische Makro-Fähigkeiten.
Jedenfalls habe ich in der 3.0er beta ein paar Bugs gefunden - und vor einigen Tagen lief dann meine Betalizens aus und ich stand mal wieder ohne Editor rum. Die letzten Tage habe ich mich etwas mit Eclipse herumgeschlagen, aber die phpEclipse-Fähigkeiten habe mich noch nicht überzeugt.
Doch dann kriege ich heute eine E-Mail von Shantel Shave:
Na, dass nenn ich mal eine ordentliche Belohnung. Ich bin ganz von den Socken, immerhin ist die Lizens gut 245$ wert und ich kann sie mal richtig gut gebrauchen, da ich mich an mein Komodo gewöhnt habe. Finde ich ziemlich klasse von ActiveState, damit haben Sie mich als zukünftigen Upgradekäufer schonmal überzeugt. Dankeschön!
Jedenfalls habe ich in der 3.0er beta ein paar Bugs gefunden - und vor einigen Tagen lief dann meine Betalizens aus und ich stand mal wieder ohne Editor rum. Die letzten Tage habe ich mich etwas mit Eclipse herumgeschlagen, aber die phpEclipse-Fähigkeiten habe mich noch nicht überzeugt.
Doch dann kriege ich heute eine E-Mail von Shantel Shave:
Na, dass nenn ich mal eine ordentliche Belohnung. Ich bin ganz von den Socken, immerhin ist die Lizens gut 245$ wert und ich kann sie mal richtig gut gebrauchen, da ich mich an mein Komodo gewöhnt habe. Finde ich ziemlich klasse von ActiveState, damit haben Sie mich als zukünftigen Upgradekäufer schonmal überzeugt. Dankeschön!
Mittwoch, 18. August 2004
Far Cry + Blood Rayne
Auf der Suche nach Infos zur Verfilmung von Bloodrayne (ziemlich unterhaltsamer Splatter-Tomb-Raider-Clon) bin ich doch tatsächlich noch auf eine weitere Computerspielverfilmung gestoßen: Far Cry.
Anscheinend geben die Leute wohl nie auf, Computerspiele zu verfilmen, auch wenn dabei bisher selten etwas gutes herausgekommen ist. Wing Commander, Mortal Kombat, Street Figher, Super Mario Bros, Final Fantasy, Dungeons and Dragons (der verdient die Mega-Gurke) würde ich allesamt als gefloppt betrachten.
Positiv fällt mir höchstens Piraten der Karibik ein, aber das kann man auch nur mit viel Wohlwollen als Monkey Island-Verfilmung hinnehmen. Tomb Raider würde ich auch noch als halbwegs gelungen bezeichnen, Resident Evil gefällt wohl nur mir als Milla-Fan.
Doch Bloodrayne bietet ein Riesen-Staraufgebot: Kristanna Lokken, Ben Kingsley, Michael Madsen und (leider) Michelle Rodriguez. Da bin ich ja mal wirklich gespannt, zumal die Screenplay-Autorin vom genialen American Psycho mit dabei ist.
Nun, derselbe (deutsche) Regisseur Uwe Boll bastelt also neben der Verfilmung von Alone in the Dark auch an FarCry. Dem großen Shooter-Erfolg dieses Jahres, der zugegebenermaßen auch mit einer dankbaren Story aufwartete. Was jedoch eigentlich Anlass meines Postings ist, ist die Tatsache dass The Rock den Helden Jack Carver spielen soll!
Der Mann ist prädestiniert für diese Rolle, und rangiert derzeit neben Vin Diesel in der Top-Position für meine Lieblings-Action-Helden. Also freue ich mich jetzt schon wie ein Schneekönig darauf, und nehme erstaunt zur Kenntniss, dass dieser Blogeintrag meine wohl höchste Text/Link-Ratio aller Zeiten hat.
Anscheinend geben die Leute wohl nie auf, Computerspiele zu verfilmen, auch wenn dabei bisher selten etwas gutes herausgekommen ist. Wing Commander, Mortal Kombat, Street Figher, Super Mario Bros, Final Fantasy, Dungeons and Dragons (der verdient die Mega-Gurke) würde ich allesamt als gefloppt betrachten.
Positiv fällt mir höchstens Piraten der Karibik ein, aber das kann man auch nur mit viel Wohlwollen als Monkey Island-Verfilmung hinnehmen. Tomb Raider würde ich auch noch als halbwegs gelungen bezeichnen, Resident Evil gefällt wohl nur mir als Milla-Fan.
Doch Bloodrayne bietet ein Riesen-Staraufgebot: Kristanna Lokken, Ben Kingsley, Michael Madsen und (leider) Michelle Rodriguez. Da bin ich ja mal wirklich gespannt, zumal die Screenplay-Autorin vom genialen American Psycho mit dabei ist.
Nun, derselbe (deutsche) Regisseur Uwe Boll bastelt also neben der Verfilmung von Alone in the Dark auch an FarCry. Dem großen Shooter-Erfolg dieses Jahres, der zugegebenermaßen auch mit einer dankbaren Story aufwartete. Was jedoch eigentlich Anlass meines Postings ist, ist die Tatsache dass The Rock den Helden Jack Carver spielen soll!
Der Mann ist prädestiniert für diese Rolle, und rangiert derzeit neben Vin Diesel in der Top-Position für meine Lieblings-Action-Helden. Also freue ich mich jetzt schon wie ein Schneekönig darauf, und nehme erstaunt zur Kenntniss, dass dieser Blogeintrag meine wohl höchste Text/Link-Ratio aller Zeiten hat.
Slim Devices Squeezebox
So langsam geht der Umzug voran, ab morgen werden in die von Emba wunderschön eingepinselte Wohnung schon ein paar Möbel geschleppt. Telefonanschluss und DSL ist bereits gelegt, Kabel-TV funktioniert.
Zu meinem künftigen Glück fehlt mir eigentlich nur noch eine Squeezebox. Diese wunderbare Erfindung der Technik ist ein WLAN-AccessPoint, der von einem Server gestreamte MP3-Daten per Cinch-Kabel an die Stereo-Anlage schickt. Hört sich kompliziert an, ist aber nicht so: Software auf meinem Linux-Router installieren, Squeezebox mit Stereo-Anlage verbinden und die Daten und Playlists empfängt das Teil dann direkt per Weboberfläche und meinem Linux-Router.
Konkurrierend dazu gibt es auch den Netgear MP101, aber dessen Software läuft wohl nur auf Windows-Kisten und ist somit keine Option für mich.
Wer möchte mich denn mal glücklich machen und mir so etwas schenken? Ich würde übersprühen vor nie versiegender, überschwenglicher Freude! Ich zieh mir auch eine Woche lang ein "Sponsored By"-T-Shirt an und schreibe liebe Blog-Einträge über den Stifter.
Zu meinem künftigen Glück fehlt mir eigentlich nur noch eine Squeezebox. Diese wunderbare Erfindung der Technik ist ein WLAN-AccessPoint, der von einem Server gestreamte MP3-Daten per Cinch-Kabel an die Stereo-Anlage schickt. Hört sich kompliziert an, ist aber nicht so: Software auf meinem Linux-Router installieren, Squeezebox mit Stereo-Anlage verbinden und die Daten und Playlists empfängt das Teil dann direkt per Weboberfläche und meinem Linux-Router.
Konkurrierend dazu gibt es auch den Netgear MP101, aber dessen Software läuft wohl nur auf Windows-Kisten und ist somit keine Option für mich.
Wer möchte mich denn mal glücklich machen und mir so etwas schenken? Ich würde übersprühen vor nie versiegender, überschwenglicher Freude! Ich zieh mir auch eine Woche lang ein "Sponsored By"-T-Shirt an und schreibe liebe Blog-Einträge über den Stifter.
Dienstag, 17. August 2004
Andreas Eschbach: Eine Billion Dollar
In meinem Blog wurde mir an anderer Stelle empfohlen, ich solle mir doch mal Eine Billion Dollar von Andreas Eschbach zulegen. Den Autor kennt man ja vom Jesus-Video, jedoch habe ich hier nur die mittelprächtige Verfilmung gesehen, die etwas an typisch deutscher Pseudo-Verfolgungsaction litt. Notiz an mich, hier sollte ich vielleicht auch mal das Buch lesen.
Jedenfalls kam einige Tage nach der Buchempfehlung auch schon mein Amazon-Exemplar ins Haus. Erstmal war ich überwältigt vom Umfang des Buches: Satte 900 Seiten strahlten mich da an, so viel wie ich mir bisher in einem Buch nie zugetraut hatte. Jedoch ist die Schriftart des Buches recht groß gehalten, was es im Vergleich zu typisch amerikanischen Büchern eher zu einem 500-Seiter macht.
Trotzdem habe ich mich von diesem Umfang nicht abhalten lassen und bin nun nach beinahe 2 Wochen schon fertig. Wenn ein Buch bei mir nicht nur auf der Zugfahrt, sondern auch daheim gelesen wird, ist das schonmal ein sehr gutes Zeichen.
Eine Billion Dollar also. Zuerst denkt man offensichtlich, "Billion as in eine amerikanische Milliarde". Doch dass diese Zahl tatsächlich 1000 Milliarden Dollarn entspricht, macht einem das Buch schnell klar. Dieses ganze Geld stellt nämlich das Erbe eines Giacomo Fontanelli dar. Dieser hat vor 500 Jahren etwas Geld zurückgelegt, was sich durch Zins und Zinsenszins im Jahre 1995 bis zu dieser gewaltigen Summe aufgestockt hat. Und der Alleinerbe ist laut uraltem Testament der jüngste, erwachsene männliche Nachfahre - in diesem Fall ein John Fontanelli. Pizzabote und chronisch knapp bei Kasse, gesegnet mit einem Leben eines ziellosen Chaoten.
Von seinem Erbverwaltern, den Vacchis, wird er mit längerer Vorbereitungszeit auf diese enorme Summe vorbereitet, und kann sein Glück natürlich nicht fassen, eine solche Unsumme Geldes zu erhalten. So viel Geld, dass er mit jedem Atemzug allein 4000 Dollar an Zinsen hinzuverdient.
» Vollständiger ArtikelJedenfalls kam einige Tage nach der Buchempfehlung auch schon mein Amazon-Exemplar ins Haus. Erstmal war ich überwältigt vom Umfang des Buches: Satte 900 Seiten strahlten mich da an, so viel wie ich mir bisher in einem Buch nie zugetraut hatte. Jedoch ist die Schriftart des Buches recht groß gehalten, was es im Vergleich zu typisch amerikanischen Büchern eher zu einem 500-Seiter macht.
Trotzdem habe ich mich von diesem Umfang nicht abhalten lassen und bin nun nach beinahe 2 Wochen schon fertig. Wenn ein Buch bei mir nicht nur auf der Zugfahrt, sondern auch daheim gelesen wird, ist das schonmal ein sehr gutes Zeichen.
Eine Billion Dollar also. Zuerst denkt man offensichtlich, "Billion as in eine amerikanische Milliarde". Doch dass diese Zahl tatsächlich 1000 Milliarden Dollarn entspricht, macht einem das Buch schnell klar. Dieses ganze Geld stellt nämlich das Erbe eines Giacomo Fontanelli dar. Dieser hat vor 500 Jahren etwas Geld zurückgelegt, was sich durch Zins und Zinsenszins im Jahre 1995 bis zu dieser gewaltigen Summe aufgestockt hat. Und der Alleinerbe ist laut uraltem Testament der jüngste, erwachsene männliche Nachfahre - in diesem Fall ein John Fontanelli. Pizzabote und chronisch knapp bei Kasse, gesegnet mit einem Leben eines ziellosen Chaoten.
Von seinem Erbverwaltern, den Vacchis, wird er mit längerer Vorbereitungszeit auf diese enorme Summe vorbereitet, und kann sein Glück natürlich nicht fassen, eine solche Unsumme Geldes zu erhalten. So viel Geld, dass er mit jedem Atemzug allein 4000 Dollar an Zinsen hinzuverdient.
Dan Brown: The daVinci Code (Sakrileg)
Da ich zuletzt ja von Dan Browns Angels & Demons ("Illuminati" zu Deutsch) doch sehr angetan war, habe ich mir direkt den Nachfolger hierzu gegönnt.
The daVinci Code ("Sakrileg") knüpft eigentlich nahtlos an das Ende des Vorgängers an und erklärt in einem kurzen Abriss, was mit unserem Helden Robert passierte. Er befindet sich derzeit in Paris, macht etwas Promotion für sein Buch und hält Vorlesungen über Ikonografie. Als er abends gemütlich in seinem Hotel abhängt, wird er unvermittelt von einem französischen Polizisten gebeten zu einem Mordschauplatz zu kommen. Der bekannte Direktor des Louvre, Jaques Saunière ist ermordet worden, und Robert hätte der letzte sein müssen, der ihn lebend gesehen hatte. Ohne es zu merken wird Robert so Hauptverdächtiger in diesem Mordfall, und wird mit der Leiche konfrontiert; vor allem mit den merkwürdigen Begleitumständen: Saunier liegt in gespreizter Pose und halbnackt auf dem Boden, mit dieser Position, seinem Blut und derangierten Objekten hat er anscheinend versucht eine letzte Meldung zu hinterlassen. Diese Meldung soll Robert mit seinen ikonografisch-geschichtlichen Fähigkeiten dechiffrieren. Erschwerend kommt hinzu, dass Robert erst bewusst wird, dass er Hauptverdächtiger ist, als ihm dies die Kryptografieexpertin (und zufällige Tochter Saunières) Sophie Neveu steckt während er den Schauplatz nach Hinweisen absucht. Gemeinsam bereiten sie eine Flucht von dem allzu sicheren Polizeiinspektor vor, und versuchen das Vermächtnis Saunières gemeinsam zu entdecken.
Schnell stellt sich heraus, dass eben diese Suche die nach dem "Heiligen Gral" ist. Und gerade jener stellt sich nicht als der typische Indiana Jones-Gral heraus, sondern in Wirklichkeit um eine unfassbare Sammlung an Geheimdokumenten, die die katholische Welt erschüttern könnte...
» Vollständiger ArtikelThe daVinci Code ("Sakrileg") knüpft eigentlich nahtlos an das Ende des Vorgängers an und erklärt in einem kurzen Abriss, was mit unserem Helden Robert passierte. Er befindet sich derzeit in Paris, macht etwas Promotion für sein Buch und hält Vorlesungen über Ikonografie. Als er abends gemütlich in seinem Hotel abhängt, wird er unvermittelt von einem französischen Polizisten gebeten zu einem Mordschauplatz zu kommen. Der bekannte Direktor des Louvre, Jaques Saunière ist ermordet worden, und Robert hätte der letzte sein müssen, der ihn lebend gesehen hatte. Ohne es zu merken wird Robert so Hauptverdächtiger in diesem Mordfall, und wird mit der Leiche konfrontiert; vor allem mit den merkwürdigen Begleitumständen: Saunier liegt in gespreizter Pose und halbnackt auf dem Boden, mit dieser Position, seinem Blut und derangierten Objekten hat er anscheinend versucht eine letzte Meldung zu hinterlassen. Diese Meldung soll Robert mit seinen ikonografisch-geschichtlichen Fähigkeiten dechiffrieren. Erschwerend kommt hinzu, dass Robert erst bewusst wird, dass er Hauptverdächtiger ist, als ihm dies die Kryptografieexpertin (und zufällige Tochter Saunières) Sophie Neveu steckt während er den Schauplatz nach Hinweisen absucht. Gemeinsam bereiten sie eine Flucht von dem allzu sicheren Polizeiinspektor vor, und versuchen das Vermächtnis Saunières gemeinsam zu entdecken.
Schnell stellt sich heraus, dass eben diese Suche die nach dem "Heiligen Gral" ist. Und gerade jener stellt sich nicht als der typische Indiana Jones-Gral heraus, sondern in Wirklichkeit um eine unfassbare Sammlung an Geheimdokumenten, die die katholische Welt erschüttern könnte...
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