Sonntag, 25. Dezember 2011
Serienrückblick 2011
2011 war nicht gerade das schlechteste Jahr für einen Medienjunkie wie mich. Alle Serien sind in Weihnachtspause, es kommen keine neuen Spiele mehr raus - was liegt also näher als ein Jahresrückblick?
Dieses Jahr war auch Zeit ein paar alte Zöpfe abzuschneiden, aufsteigend sortiert nach Bwaaaah, ich ertrags nicht mehr
Chuck
War schon viel zu lange more of the same, die neue Staffel hatte einen völlig uninteressanten Ausgangspunkt, und Yvonne Strahovski kurze Haare. Da hält mich nicht viel.
Eureka
Wurde in der letzten Staffel zu einer unsagbare schlechten Soap, bei der auch die Autoren nicht mehr wussten was sie hier eigentlich verkaufen wollen.
Grimm 2011
Hier habe ich schon nach 2 Folgen abgebrochen, da sowohl Hauptdarsteller als auch Plotline so dermaßen 08/15 waren, dass ich überhaupt kein Potential in der Story sah.
Once Upon A Time 2011
Ähnlich wie Grimm eine neue Märchenserie. Während Grimm sich eher auf eine Monster of the Week-Thematik mit ein paar Buffy-Elementen herausgesucht hat, geht Once upon a Time den familienfreundlicheren Weg und bringt mehr Charakterspiel und übergreifende Story auf den Tisch. Dennoch wurde es mir hier nach 6 Folgen zu unambitioniert und zu soapig.
Bored Walk Empire
Obwohl ich die erste Staffel eigentlich recht spannend fand, hatte ich überhaupt keine Motivation die zweite auch nur ansatzweise zu verfolgen. Für mich war die Story rund um Nookie erzählt, mehr will ich nicht.
The Walking Dead
Schon die erste Staffel fand ich enorm schlecht; das packende Ausgangsszenario wurde erstickt in einem Keim an langweiligen Filler-Episoden mit hölzernen Darstellern und keinem überspringenden Funken. Die erste Folge der zweiten Staffel war noch schlechter, als die letzte endete - für mich war da klar, dass ich davon nichts weiter ertragen würde.
Wilfred 2011
Von der Beschreibung her klang Wilfred eigentlich genau richtig für mich: Etwas verrückte Story eines depressiven Typen, der seinen Nachbarshund in Menschenform sprechen hört und sich mit ihm anfreundet und Lebensweisheiten vermittelt bekommt. Für mich war das aber so over the top, dass mich die Interaktion der beiden Hauptdarsteller um die Nerven gebracht hat.
Nikita
Eine ganze Staffel hiervon habe ich nur wegen Maggie Q ertragen, aber das muss reichen. Die Story wurde ab Ende der ersten Staffel so sehr auf Girlie-Action umgetrimmt, dass ich mich bewusst von der Zielgruppe distanzieren musste.
2011 sind auch einige Serien ausgelaufen, bzw. abgebrochen worden, denen ich bis zum (teils bitteren) Ende treu geblieben bin. Diesmal aufsteigend sortiert nach Argh, warum habt ihr das abgebrochen!
» Vollständiger ArtikelAbgebrochene Serien
Dieses Jahr war auch Zeit ein paar alte Zöpfe abzuschneiden, aufsteigend sortiert nach Bwaaaah, ich ertrags nicht mehr
Chuck
War schon viel zu lange more of the same, die neue Staffel hatte einen völlig uninteressanten Ausgangspunkt, und Yvonne Strahovski kurze Haare. Da hält mich nicht viel.
Eureka
Wurde in der letzten Staffel zu einer unsagbare schlechten Soap, bei der auch die Autoren nicht mehr wussten was sie hier eigentlich verkaufen wollen.
Grimm 2011
Hier habe ich schon nach 2 Folgen abgebrochen, da sowohl Hauptdarsteller als auch Plotline so dermaßen 08/15 waren, dass ich überhaupt kein Potential in der Story sah.
Once Upon A Time 2011
Ähnlich wie Grimm eine neue Märchenserie. Während Grimm sich eher auf eine Monster of the Week-Thematik mit ein paar Buffy-Elementen herausgesucht hat, geht Once upon a Time den familienfreundlicheren Weg und bringt mehr Charakterspiel und übergreifende Story auf den Tisch. Dennoch wurde es mir hier nach 6 Folgen zu unambitioniert und zu soapig.
Bored Walk Empire
Obwohl ich die erste Staffel eigentlich recht spannend fand, hatte ich überhaupt keine Motivation die zweite auch nur ansatzweise zu verfolgen. Für mich war die Story rund um Nookie erzählt, mehr will ich nicht.
The Walking Dead
Schon die erste Staffel fand ich enorm schlecht; das packende Ausgangsszenario wurde erstickt in einem Keim an langweiligen Filler-Episoden mit hölzernen Darstellern und keinem überspringenden Funken. Die erste Folge der zweiten Staffel war noch schlechter, als die letzte endete - für mich war da klar, dass ich davon nichts weiter ertragen würde.
Wilfred 2011
Von der Beschreibung her klang Wilfred eigentlich genau richtig für mich: Etwas verrückte Story eines depressiven Typen, der seinen Nachbarshund in Menschenform sprechen hört und sich mit ihm anfreundet und Lebensweisheiten vermittelt bekommt. Für mich war das aber so over the top, dass mich die Interaktion der beiden Hauptdarsteller um die Nerven gebracht hat.
Nikita
Eine ganze Staffel hiervon habe ich nur wegen Maggie Q ertragen, aber das muss reichen. Die Story wurde ab Ende der ersten Staffel so sehr auf Girlie-Action umgetrimmt, dass ich mich bewusst von der Zielgruppe distanzieren musste.
Beendete Serien
2011 sind auch einige Serien ausgelaufen, bzw. abgebrochen worden, denen ich bis zum (teils bitteren) Ende treu geblieben bin. Diesmal aufsteigend sortiert nach Argh, warum habt ihr das abgebrochen!
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