Sonntag, 11. Januar 2009
Transporter 3
Ich bin ein großer Fan der ersten beiden Transporter-Filme, kräftig belebt dank durchbautem Jason Statham. Während der mir vor kurzem in Death Race auch nicht über einen wahnsinnig trockenen, inkonsistentem und plotholig-langweiligen Film hinweg lief, dachte ich mir, dass er in Transporter 3 sicher wieder brillieren wird.
Machen wir es kurz: Die ersten 45 Minuten des Films sind vielversprechend, 2 nette Kampfsequenzen, eine zwar sehr an Crank erinnernde Grundstory - aber verheißungsvoll. Dann hat sich das Drehbuchteam wohl gedacht, wir legen den Focus mal auf die unattraktive, nervige und haspelig sprechende Beifahrerin von Frank. Und ab dem Punkt des ersten, von langer Hand geplantem Kuss rast der Film rasant in den Abgrund. Abgründe tun sich auf, viel zu lange Dialogszenen, mehr als lächerliche Actionsequenzen und ein herumtrampeln auf dem roten Faden.
Richtig, richtig schlecht. Gestern wollte ich noch 5 Punkte geben. Mittlerweile ist das auf 4 IMDB-Punkte abgerutscht. Man vermeide bitte diesen Film und gucke sich stattdessen nochmal Transporter 1 oder den grandiosen Shoot 'em Up (siehe Kurzrezension) an.
Machen wir es kurz: Die ersten 45 Minuten des Films sind vielversprechend, 2 nette Kampfsequenzen, eine zwar sehr an Crank erinnernde Grundstory - aber verheißungsvoll. Dann hat sich das Drehbuchteam wohl gedacht, wir legen den Focus mal auf die unattraktive, nervige und haspelig sprechende Beifahrerin von Frank. Und ab dem Punkt des ersten, von langer Hand geplantem Kuss rast der Film rasant in den Abgrund. Abgründe tun sich auf, viel zu lange Dialogszenen, mehr als lächerliche Actionsequenzen und ein herumtrampeln auf dem roten Faden.
Richtig, richtig schlecht. Gestern wollte ich noch 5 Punkte geben. Mittlerweile ist das auf 4 IMDB-Punkte abgerutscht. Man vermeide bitte diesen Film und gucke sich stattdessen nochmal Transporter 1 oder den grandiosen Shoot 'em Up (siehe Kurzrezension) an.
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