Samstag, 25. August 2007
Ich BioDepp.
Noch eine Memo an mich: NIE WIEDER ÜBER STEAM EIN PC-SPIEL KAUFEN. Das ganze drucke ich mir aus und häng's neben den Computer.
Spontan habe ich nach dem zweiten Spielen der Bioshock-Demo nun tatsächlich zum Spiel gegriffen. Weil ich dem Versand entgehen wollte, und vor allem dem dreckigen SecuROM-Schutz der Kaufversion, dachte ich mir, mit Steam kann man nicht viel falsch machen.
Kann man doch.
Jetzt habe ich für 65 Dollar die ückelige, zensierte, deutsche Drecksversion dieses Spiels. Little Sisters darf man nicht töten, Blut ist eingeschränkt, es gibt keine Schadenstexturen. Über das könnte ich ja knirschenderweise als Volljähriger hinwegsehen. Schwerer wiegt aber, dass ich das Spiel nicht in die englische Sprache gestellt kriege.
Sobald ich die UserDef.ini editiere und Language=int setze, höre und sehe ich zwar Englisch - aber dafür kann ich meine KeyBindings nicht mehr beeinflussen.
Ausserdem hat Steam ein paar Stunden nach dem Release einen Patch drübergebügelt, der den FOV-Hack für's Widescreengaming wieder rückgängig macht. Dank der Steam-Version kann man aber die Dateien des Spiels selber nicht modifizieren, da sie immer validiert und zurückgespielt werden.
Fazit: Ein großer Haufen Bockmist. Warum muss man sich sowas eigentlich so ne Scheiße noch gefallen lassen? Tolle Globalisierung, toller Jugendschutz. The Garv is not amused.
Spontan habe ich nach dem zweiten Spielen der Bioshock-Demo nun tatsächlich zum Spiel gegriffen. Weil ich dem Versand entgehen wollte, und vor allem dem dreckigen SecuROM-Schutz der Kaufversion, dachte ich mir, mit Steam kann man nicht viel falsch machen.
Kann man doch.
Jetzt habe ich für 65 Dollar die ückelige, zensierte, deutsche Drecksversion dieses Spiels. Little Sisters darf man nicht töten, Blut ist eingeschränkt, es gibt keine Schadenstexturen. Über das könnte ich ja knirschenderweise als Volljähriger hinwegsehen. Schwerer wiegt aber, dass ich das Spiel nicht in die englische Sprache gestellt kriege.
Sobald ich die UserDef.ini editiere und Language=int setze, höre und sehe ich zwar Englisch - aber dafür kann ich meine KeyBindings nicht mehr beeinflussen.
Ausserdem hat Steam ein paar Stunden nach dem Release einen Patch drübergebügelt, der den FOV-Hack für's Widescreengaming wieder rückgängig macht. Dank der Steam-Version kann man aber die Dateien des Spiels selber nicht modifizieren, da sie immer validiert und zurückgespielt werden.
Fazit: Ein großer Haufen Bockmist. Warum muss man sich sowas eigentlich so ne Scheiße noch gefallen lassen? Tolle Globalisierung, toller Jugendschutz. The Garv is not amused.
Donnerstag, 23. August 2007
Lassen Sie mich durch, ich bin Journalist!
Seit nunmehr Jahrzehnten habe ich die ungesunde und vor allem überflüssig notorisch Eigenschaft, mit laufendem Fernseher einschlafen zu wollen.
Manchmal ist es aber echt ein Problem, beim Einschlafen ein sinnvolles Fernsehprogramm zu finden. Es muss ein Mittelding aus Entertainment, Hektik und Ruhe sein. Spielfilme beispielsweise eignen sich überhaupt nicht zum langsamen dahin dämmern. Noch fataler sind die inzwischen überall stattfindenden Rätsel-Shows. Auch sexy-Sport-Clips sind dem Einschlafen nicht dienlich.
Selbst TV Total ist manchmal ungenießbar, wenn man Stefan Raabs dahinstottern ertragen muss. Am effektivsten haben sich bisher immer TV-Dokus erwiesen. 24 Stunden, Reportage, Stern TV - das sind der Stoff, von dem die Träume kommen. Und, nein, ich möchte an dieser Stelle nicht an meinen Tokio-Hotel-Traum erinnert werden.
Wie auch immer, gestern schauten wir dann also Teile der RTL-Sendung SternTV. Dort gab es einen Bericht über den Express-Reporter Oliver Meyer, der sich gerne mal an Polizisten heftet.
Höhepunkt dieser Sendung bzw. Egomanen-Profilierung und Selbstbeweihräucherung war eine Szene, in der besagter Express-Reporter mit seinem Wagen quer auf einem Parkplatz stand und die Einfahrt blockierte.
Ein LKW-Fahrer wollte durch, aber Herr Meyer wollte lieber im Auto ein Telefonat zu Ende führen anstelle die Einfahrt zu räumen. Verständlicherweise beklagte sich der LKW-Fahrer, das der Reporter mit (sinngemäß) folgenden Worten quittierte: Ich heiße Oliver Meyer, Polizeireporter vom Express. Lassen sie mich in Ruhe, oder ich mache sie FERTIG!
Puh. Alles klar. Solch' wichtigen Reporter genießen natürlich Sonderprivilegien. Am Ende der Sendung wird er gefilmt, wie er mit dem Handy in der Hand autofährt. Ich meine mich zu erinnern, dass so etwas eigentlich eine Ordnungswidrigkeit darstellt, aber dank der tollen Connections von Oliver Meyer, Polizeireporter ist das wohl keiner weiteren Rede wert.
Manchmal ist es aber echt ein Problem, beim Einschlafen ein sinnvolles Fernsehprogramm zu finden. Es muss ein Mittelding aus Entertainment, Hektik und Ruhe sein. Spielfilme beispielsweise eignen sich überhaupt nicht zum langsamen dahin dämmern. Noch fataler sind die inzwischen überall stattfindenden Rätsel-Shows. Auch sexy-Sport-Clips sind dem Einschlafen nicht dienlich.
Selbst TV Total ist manchmal ungenießbar, wenn man Stefan Raabs dahinstottern ertragen muss. Am effektivsten haben sich bisher immer TV-Dokus erwiesen. 24 Stunden, Reportage, Stern TV - das sind der Stoff, von dem die Träume kommen. Und, nein, ich möchte an dieser Stelle nicht an meinen Tokio-Hotel-Traum erinnert werden.
Wie auch immer, gestern schauten wir dann also Teile der RTL-Sendung SternTV. Dort gab es einen Bericht über den Express-Reporter Oliver Meyer, der sich gerne mal an Polizisten heftet.
Höhepunkt dieser Sendung bzw. Egomanen-Profilierung und Selbstbeweihräucherung war eine Szene, in der besagter Express-Reporter mit seinem Wagen quer auf einem Parkplatz stand und die Einfahrt blockierte.
Ein LKW-Fahrer wollte durch, aber Herr Meyer wollte lieber im Auto ein Telefonat zu Ende führen anstelle die Einfahrt zu räumen. Verständlicherweise beklagte sich der LKW-Fahrer, das der Reporter mit (sinngemäß) folgenden Worten quittierte: Ich heiße Oliver Meyer, Polizeireporter vom Express. Lassen sie mich in Ruhe, oder ich mache sie FERTIG!
Puh. Alles klar. Solch' wichtigen Reporter genießen natürlich Sonderprivilegien. Am Ende der Sendung wird er gefilmt, wie er mit dem Handy in der Hand autofährt. Ich meine mich zu erinnern, dass so etwas eigentlich eine Ordnungswidrigkeit darstellt, aber dank der tollen Connections von Oliver Meyer, Polizeireporter ist das wohl keiner weiteren Rede wert.
Wo wir schon über Wunschlisten reden...
...die Nikon D3 und Nikon D300 wurden vorgestellt. Beide ab November 2007 im Handel (für grob 2000 und 5000 Dollar), und für mich als Nikon-Fan natürlich auch sehr reizvoll.
Das Budget für die Vollformat-D3 wird wohl nicht ausreichen, aber die D300 mit Dust-Shakeoff, LiveView und 3" Display reizt mich doch gewaltig. Naja, ist halt der Urlaub für nächstes Jahr wieder gestrichen.
Das Budget für die Vollformat-D3 wird wohl nicht ausreichen, aber die D300 mit Dust-Shakeoff, LiveView und 3" Display reizt mich doch gewaltig. Naja, ist halt der Urlaub für nächstes Jahr wieder gestrichen.
Wünsche erfüllen und Geschenke schenken mit edelight
Heute bekam ich eine Werbe-E-Mail von edelight.de. Ich war kurz davor die E-Mail ungelesen in den Papierkorb zu befördern, aber der Betreff "Pimp deine Amazon-Wunschliste" löste in mir eine Mischung aus Neugierde und Abstoßung durch das Wort "Pimp" hervor. So etwas muss ich mir dann doch ansehen, dachte ich, und hüpfte über den inneren Spamhund.
In der E-Mail versprach man mir grandioses: Die Amazon-Wunschliste (so wie meine) ist nunmal auf Amazon-Artikel beschränkt. edelight jedoch kann auch Wunschlisten anderer Partnershops einbinden. Die Liste der unterstützen Shops umfasst überraschenderweise fast das gesamte Aufgabot an Internet-Shops, ich schätze da vermisst man nichts.
Endgültig geködert hatte man mich mit dem Versprechen, meine Amazon-Wunschliste problemlos importieren zu können. In mir brach ein Jubeln aus - endlich ein Unternehmen, das sich der Wunschlisten-Geschichte zu widmen scheint, Amazon-Listen importieren kann und sicher nicht so starr und unflexibel wie Amazon mit dessen stiefmütterlichen Wishlist-Behandlung sein würde.
Was ich dann auf der eigentlichen edelight-Wunschlistenseite auffand, löste jedoch eher gemischte Gefühle aus...
» Vollständiger ArtikelIn der E-Mail versprach man mir grandioses: Die Amazon-Wunschliste (so wie meine) ist nunmal auf Amazon-Artikel beschränkt. edelight jedoch kann auch Wunschlisten anderer Partnershops einbinden. Die Liste der unterstützen Shops umfasst überraschenderweise fast das gesamte Aufgabot an Internet-Shops, ich schätze da vermisst man nichts.
Endgültig geködert hatte man mich mit dem Versprechen, meine Amazon-Wunschliste problemlos importieren zu können. In mir brach ein Jubeln aus - endlich ein Unternehmen, das sich der Wunschlisten-Geschichte zu widmen scheint, Amazon-Listen importieren kann und sicher nicht so starr und unflexibel wie Amazon mit dessen stiefmütterlichen Wishlist-Behandlung sein würde.
Was ich dann auf der eigentlichen edelight-Wunschlistenseite auffand, löste jedoch eher gemischte Gefühle aus...
Dienstag, 21. August 2007
BioShock demystified
Nun ist sie also draußen, die große BioShock-Demo. Lange haben wir PC-User darauf warten müssen. Im 2KGames Forum tummelten sich diverse Verschwörungstheorien, warum die PC-Gamer mit einem Demo hingehalten wurden. Die einen schoben es problematischen Grafiktreibern zu, da kurzfristig eine Demo bei FilePlanet online war, die sofort wieder zurückgezogen wurde und erst heute um Mitternacht endgültig veröffentlicht wurde.
Für mich war die Demo-Situation ziemlich klar: Bei dem gigantischen Hype um BioShock konnte sich 2KGames mit einer Demo vor dem Release (heute in den USA) nur eine Lose/Lose-Situation einhandeln. Denn: Wer auf das Game heiß war, hat es sich eh ohne Demo schon gekauft/vorbestellt. Und wer die Demo toll findet, kauft sich das Spiel auch, wenn es schon draußen ist. Man kann sich also lediglich Gamer vergraulen, die nach dem Spielen der Demo denken, dass BioShock doch nicht so genial ist.
Wie auch immer, heute nach der Arbeit habe ich mich direkt vor mein neu gekauftes Windows Vista geklemmt und die Demo installiert. Spiel gestartet, und erstmal am fehlenden Ingame-Sound erfreut. Beim Menü und im Vorspann war noch alles musikalisch untermalt, aber sobald die Engine startet, sind die Boxen tot. Erstmal also neue Soundtreiber installiert, in den Settings rumgespielt, aber ohne Erfolg.
Frustriert habe ich danach WindowsXP gebootet, was bei mir aber dank Treiberleichen echt verhunzt für's Gaming ist. Auch dort also neue Grafiktreiber installiert und dann darüber geärgert, dass ich unter XP die Auflösung nicht auf 1280x800 stellen kann, sondern nur 4:3 Formate und 1680x1050 für meinen Widescreen-Monitor. Also fleißig das Forum von 2KGames gewälzt, das zwischenzeitlich immer wieder offline war, und dann herausgefunden dass man die Auflösung via Default.ini ändern kann. Auch schön, dass man in der Demo die Intro-Sequenzen nicht abbrechen kann und jedesmal mehrere Minuten warten muss, bis man sich mal bewegen kann. Speichern kann man in der Demo auch nicht.
Nach gut 2 Stunden Frust also endlich die Demo. Mit der Stimmung möglicherweise nicht der optimale Einstieg in ein Spiel, dass laut MetaCritic die totale Offenbarung ist...
» Vollständiger ArtikelFür mich war die Demo-Situation ziemlich klar: Bei dem gigantischen Hype um BioShock konnte sich 2KGames mit einer Demo vor dem Release (heute in den USA) nur eine Lose/Lose-Situation einhandeln. Denn: Wer auf das Game heiß war, hat es sich eh ohne Demo schon gekauft/vorbestellt. Und wer die Demo toll findet, kauft sich das Spiel auch, wenn es schon draußen ist. Man kann sich also lediglich Gamer vergraulen, die nach dem Spielen der Demo denken, dass BioShock doch nicht so genial ist.
Wie auch immer, heute nach der Arbeit habe ich mich direkt vor mein neu gekauftes Windows Vista geklemmt und die Demo installiert. Spiel gestartet, und erstmal am fehlenden Ingame-Sound erfreut. Beim Menü und im Vorspann war noch alles musikalisch untermalt, aber sobald die Engine startet, sind die Boxen tot. Erstmal also neue Soundtreiber installiert, in den Settings rumgespielt, aber ohne Erfolg.
Frustriert habe ich danach WindowsXP gebootet, was bei mir aber dank Treiberleichen echt verhunzt für's Gaming ist. Auch dort also neue Grafiktreiber installiert und dann darüber geärgert, dass ich unter XP die Auflösung nicht auf 1280x800 stellen kann, sondern nur 4:3 Formate und 1680x1050 für meinen Widescreen-Monitor. Also fleißig das Forum von 2KGames gewälzt, das zwischenzeitlich immer wieder offline war, und dann herausgefunden dass man die Auflösung via Default.ini ändern kann. Auch schön, dass man in der Demo die Intro-Sequenzen nicht abbrechen kann und jedesmal mehrere Minuten warten muss, bis man sich mal bewegen kann. Speichern kann man in der Demo auch nicht.
Nach gut 2 Stunden Frust also endlich die Demo. Mit der Stimmung möglicherweise nicht der optimale Einstieg in ein Spiel, dass laut MetaCritic die totale Offenbarung ist...
Unterwegs mit Tokio Hotel
Diese Nacht hatte ich mal wieder einen verwirrend-lustigen Traum. Ich war mit den Jungs von Tokio Hotel auf deren Tournee.
Glücklicherweise war der musikalische Teil des Traums unterentwickelt, und so spielte die Handlung sich eigentlich nur in einem Hotel ab. Die Jungs hatten einen großen Raum direkt neben mir. Warum ich überhaupt da war, kann ich nicht mehr so richtig sagen. Ich fürchte, ich war irgendwie befreundet mit ihnen, und als Entourage Teil der Tour. Also auch live mit dabei beim rumgammeln im Hotelzimmer, das ja bekanntlich das interessanteste am Rocker-Leben darstellt.
Irgendwann war's dann so langweilig, dass ich mich betätigen durfte um ein kleines Heimkino einzurichten. In einem Bruchbuden-ähnlichen Raum habe ich schwere Sessel hingeschleppt, einen ranzigen Beamer aufgebaut und irgendwann Tickets für alle gekauft (WTF?). Irgendwann merkte ich, dass ich viel zu wenig Sessel hatte, da auch noch ein paar meiner (echten) Freunde dazukamen. Auch ein paar Groupies stießen irgendwann dazu, und die mussten auch noch unterkriegt werden.
Und zwischendrin immer die etwas nölenden, aber sehr sympathischen Jungs von Tokio Hotel. Mit denen ich mich echt gut verstand, schließlich waren sie ja meine Freunde - und garnicht so klischeehaft punkig, wie ich sonst immer dachte.
Jetzt, eine Nacht später, sitze ich also an diesem Blog-Eintrag und wundere mich, wie ich auf diesen obskuren Traum kam. Weder habe ich die letzten Tage deren Musik gehört, noch finde ich sie großartig interessant, noch hasse ich sie inbrünstig. Irgendwie kann ich mich sogar für ihren Erfolg freuen.
Schuld an der Misere ist sicherlich Christian, mit dem ich mich gestern traf und über unser bevorstehende Fanta-4 und Helden-Konzerte gequatscht habe. Auf die Helden freue ich mich enorm, bei den Fanta-4 war ich etwas reserivert, da mir die Fornika so eher weniger gut gefällt. Christian schaffte es jedoch, mir meine Befürchtungen über die möglicherweise überhebliche Art der Fantas etwas auszureden.
All is well, that ends well - und jetzt, mit Tokio Hotel als Freunden, habe ich ja endlich Connections zur Musikwelt.
Glücklicherweise war der musikalische Teil des Traums unterentwickelt, und so spielte die Handlung sich eigentlich nur in einem Hotel ab. Die Jungs hatten einen großen Raum direkt neben mir. Warum ich überhaupt da war, kann ich nicht mehr so richtig sagen. Ich fürchte, ich war irgendwie befreundet mit ihnen, und als Entourage Teil der Tour. Also auch live mit dabei beim rumgammeln im Hotelzimmer, das ja bekanntlich das interessanteste am Rocker-Leben darstellt.
Irgendwann war's dann so langweilig, dass ich mich betätigen durfte um ein kleines Heimkino einzurichten. In einem Bruchbuden-ähnlichen Raum habe ich schwere Sessel hingeschleppt, einen ranzigen Beamer aufgebaut und irgendwann Tickets für alle gekauft (WTF?). Irgendwann merkte ich, dass ich viel zu wenig Sessel hatte, da auch noch ein paar meiner (echten) Freunde dazukamen. Auch ein paar Groupies stießen irgendwann dazu, und die mussten auch noch unterkriegt werden.
Und zwischendrin immer die etwas nölenden, aber sehr sympathischen Jungs von Tokio Hotel. Mit denen ich mich echt gut verstand, schließlich waren sie ja meine Freunde - und garnicht so klischeehaft punkig, wie ich sonst immer dachte.
Jetzt, eine Nacht später, sitze ich also an diesem Blog-Eintrag und wundere mich, wie ich auf diesen obskuren Traum kam. Weder habe ich die letzten Tage deren Musik gehört, noch finde ich sie großartig interessant, noch hasse ich sie inbrünstig. Irgendwie kann ich mich sogar für ihren Erfolg freuen.
Schuld an der Misere ist sicherlich Christian, mit dem ich mich gestern traf und über unser bevorstehende Fanta-4 und Helden-Konzerte gequatscht habe. Auf die Helden freue ich mich enorm, bei den Fanta-4 war ich etwas reserivert, da mir die Fornika so eher weniger gut gefällt. Christian schaffte es jedoch, mir meine Befürchtungen über die möglicherweise überhebliche Art der Fantas etwas auszureden.
All is well, that ends well - und jetzt, mit Tokio Hotel als Freunden, habe ich ja endlich Connections zur Musikwelt.
Dienstag, 14. August 2007
Memo an mich: Bioshock
Dieser Eintrag stellt nur eine Erinnerung für mich da, mir diesmal bloß nicht überhastet das neue, großartig vielversprechende Spiel BioShock direkt zum Veröffentlichungstemrin zu kaufen.
Die letzten Male bei denen ich Spiele ungesehen gekauft habe, musste ich teuer bezahlen. Testdrive Unlimited wurde erst 4 Monate nach Verkaufstermin halbwegs so gepatcht, dass ich es heute spielen kann. Stalker habe ich bis heute nicht weiter gespielt, da nach dem ersten (dringend notwendigen) Patch die alten Savegames unnutzbar wurden. Splinter Cell 4 war derart verbuggt, dass ich einige hundert Abstürze später und ohne Aussicht auf einen Patch das ganze in die Tonne treten musste.
Ich wünsche mir sehnlichst, dass BioShock ein besseres Beta-Testing durchlaufen hat. So ein großartig klingendes Spiel darf man bitte nicht verhunzen. Release-Termin ist der 21. August. Dann werde ich recherchieren müssen, ob man das Spiel kaufen kann. Etwas Freizeit habe ich mir neben dem zeitverschlingenden Buchprojekt ja verdient.
Die letzten Male bei denen ich Spiele ungesehen gekauft habe, musste ich teuer bezahlen. Testdrive Unlimited wurde erst 4 Monate nach Verkaufstermin halbwegs so gepatcht, dass ich es heute spielen kann. Stalker habe ich bis heute nicht weiter gespielt, da nach dem ersten (dringend notwendigen) Patch die alten Savegames unnutzbar wurden. Splinter Cell 4 war derart verbuggt, dass ich einige hundert Abstürze später und ohne Aussicht auf einen Patch das ganze in die Tonne treten musste.
Ich wünsche mir sehnlichst, dass BioShock ein besseres Beta-Testing durchlaufen hat. So ein großartig klingendes Spiel darf man bitte nicht verhunzen. Release-Termin ist der 21. August. Dann werde ich recherchieren müssen, ob man das Spiel kaufen kann. Etwas Freizeit habe ich mir neben dem zeitverschlingenden Buchprojekt ja verdient.
Donnerstag, 9. August 2007
Fantastic Four: Rise of the Silver Surfer
Nach einem mittelmäßigen ersten Teil habe ich aus mir unerfindlichen Gründen gemeinsam mit Michael tatsächlich Fantastic Four: Rise of the Silver Surfer angesehen. Vermutlich war's der Silver-Surfer-Content, dem ich nicht entgehen konnte.
Nun gut, worum geht's? Der Gummimann und die hübsche Unsichtbare der fantastischen vier Superhelden wollen heiraten. Die menschliche Fack und das Ding sind natürlich auch wie gewohnt mit von der Partie, doch die Heirat will nicht so richtig anlaufen - ständig kommt die Regierung dazwischen und will was von Mr. Gummibrain Richards. Aktuell gibt's da nämlich lästige Vorkommnisse auf der Erde, bei der komische Krater entstehen. Schnell findet Richards heraus, dass ein Ausserirdischer da die Finger im Spiel hat: Der Silver Surfer.
Überall wo dieser coole, silberne Typ mit seinem Surfbrett auftaucht, stirbt nach 8 Tagen ein ganzer Planet. Die Sache ist klar: Der Surfer muss aufgehalten werden! Und das alles mit der Hilfe des aus dem Exil zurückkommenden Dr. Doom, der aber natürlich seine ganz eigene Agenda verfolgt...
» Vollständiger ArtikelNun gut, worum geht's? Der Gummimann und die hübsche Unsichtbare der fantastischen vier Superhelden wollen heiraten. Die menschliche Fack und das Ding sind natürlich auch wie gewohnt mit von der Partie, doch die Heirat will nicht so richtig anlaufen - ständig kommt die Regierung dazwischen und will was von Mr. Gummibrain Richards. Aktuell gibt's da nämlich lästige Vorkommnisse auf der Erde, bei der komische Krater entstehen. Schnell findet Richards heraus, dass ein Ausserirdischer da die Finger im Spiel hat: Der Silver Surfer.
Überall wo dieser coole, silberne Typ mit seinem Surfbrett auftaucht, stirbt nach 8 Tagen ein ganzer Planet. Die Sache ist klar: Der Surfer muss aufgehalten werden! Und das alles mit der Hilfe des aus dem Exil zurückkommenden Dr. Doom, der aber natürlich seine ganz eigene Agenda verfolgt...
Dienstag, 7. August 2007
Transformers
Transformers ist ein Stück Kindheitserinnerung für viele der Leute, die heutzutage das meiste Geld in Kinos lassen. Seit einigen Jahren ist es kommerziell auch halbwegs en vogue, mit Verfilmungen bekannter Superhelden-Stories, Zeichentrickfilmen oder sonstigem Übernatürlichen die Freaks und Geeks ins Kino zu locken. Da darf ich im Publikum natürlich nicht fehlen - auch wenn mein Geld damals nie für Optimus Prime als Spielzeug gereicht hat. Ich hatte nur Mirage und einen Freund mit einigen anderen Decepticons, da ich mein restliches Taschengeld lieber in He-Men gesteckt habe.
Transformers wurde dabei mit großem Budget von niemand geringerem als dem "Make it BIG"-Duo Spielberg/Bay auf den Big Screen gebracht. Die Story lehnt sich dabei am bekannten Serienstoff an:
Die bösen, ausserirdischen Roboter (Decepticons) sind auf der Erde eingefallen, und hacken sich in das Verteidigungsnetz der Vereinigten Staaten. Ihr Ziel: Ein großer Würfel, der ne Menge Macht enthält und den Anführer der Decepticons namens Megatron a.) wiederbeleben/-finden und b.) zur Universumsherrschaft verhelfen soll. Das wiederum findet eine Gruppe gutartiger, ebenfalls ausserirdischer Roboter (der Autobots, angeführt durch Optimus Prime) gänzlich uncool, und daher versuchen sie mit etwas menschlicher Hilfe, der drohenden Katastrophe Einhalt zu gebieten...
» Vollständiger ArtikelTransformers wurde dabei mit großem Budget von niemand geringerem als dem "Make it BIG"-Duo Spielberg/Bay auf den Big Screen gebracht. Die Story lehnt sich dabei am bekannten Serienstoff an:
Die bösen, ausserirdischen Roboter (Decepticons) sind auf der Erde eingefallen, und hacken sich in das Verteidigungsnetz der Vereinigten Staaten. Ihr Ziel: Ein großer Würfel, der ne Menge Macht enthält und den Anführer der Decepticons namens Megatron a.) wiederbeleben/-finden und b.) zur Universumsherrschaft verhelfen soll. Das wiederum findet eine Gruppe gutartiger, ebenfalls ausserirdischer Roboter (der Autobots, angeführt durch Optimus Prime) gänzlich uncool, und daher versuchen sie mit etwas menschlicher Hilfe, der drohenden Katastrophe Einhalt zu gebieten...
Donnerstag, 2. August 2007
Blog-Filmrätsel
Heute gemeinsam mit EmmJay beinahe den ganzen Tag verschwendet, um den Lösungen des Filmrätsels auf die Spur zu kommen. Von 50 Fragen haben wir hoffentlich 42 lösen können, und für die restichen Frage haben wir ja noch ein paar Tage Zeit.
Sehr anspruchsvoll, das ganze.
Sehr anspruchsvoll, das ganze.
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