Donnerstag, 26. April 2007
It's a magical Liopleurodon!
The Candy Mountain Song
Oh, when you’re down and looking for some cheering up
Then just head right on up to the Candy Mountain Cave
When you get inside you’ll find yourself a cheery land
Such a happy, and joyful and perky merry land
We’ve got lollipops, and gummy drops, and candy things
Oh, so many things that will brighten up your day
It’s impossible to wear a frown in Candy Town
It’s the Mecca of lovely candy cave
We’ve got jelly beans and coconuts with little hats
Candy rats, chocolate bats, it’s a wonderland of sweets
Ride the candy train to town hear the candy band, candy bells
It’s a treat as they march across the land
Cherry ribbons stream across the sky into the ground
turn around it astounds it’s a dancing candy treat
In the candy cave imagination runs so free
So now Charlie please will you go into the cave!
Oh, when you’re down and looking for some cheering up
Then just head right on up to the Candy Mountain Cave
When you get inside you’ll find yourself a cheery land
Such a happy, and joyful and perky merry land
We’ve got lollipops, and gummy drops, and candy things
Oh, so many things that will brighten up your day
It’s impossible to wear a frown in Candy Town
It’s the Mecca of lovely candy cave
We’ve got jelly beans and coconuts with little hats
Candy rats, chocolate bats, it’s a wonderland of sweets
Ride the candy train to town hear the candy band, candy bells
It’s a treat as they march across the land
Cherry ribbons stream across the sky into the ground
turn around it astounds it’s a dancing candy treat
In the candy cave imagination runs so free
So now Charlie please will you go into the cave!
Großartig. Das könnt ich den ganzen Tag lang vor mich her trällern. Alt. Ja, ich weiß. Aber ich wollte es erst bloggen, bis ich die Lyrics gefunden hatte. Und ich hab das Original ausfindig gemacht, nicht die verblurrte YouTube-Version.
(via Vicky)
Dienstag, 17. April 2007
superblogs-Abstimmung von Hitflip
Vor einigen Tagen erhielt ich eine freundliche E-Mail von Hitflip (genau, die), die mich darüber informierte dass jemand mein Blog bei zu den superblogs 2007 nominiert hat.
Endlich zahlt sich also die lange, mühsame Arbeit aus - und es beweist sich, dass die Namenswahl für mein Blog vor knapp 4 Jahren natürlich ein Treffens ins Dunkelschwarze war. Sogar thematisch passt das wunderbar, da beim schnellen durchstatistikifizieren meines Blogs sich tatsächlich herausgestellt hat, dass ich hier fast nur über Filmen und Medien plappere. Wer meine Filmreviews ab und zu liest, weiß was dort für ein Herzblut drinsteckt.
Also, liebe Leute, genug der Rede und virtuellen Schleimspuren, ab heute könnt ihr abstimmen:
Diese Abstimmung findet im Rahmen der Superblogs 2007 statt.
Endlich zahlt sich also die lange, mühsame Arbeit aus - und es beweist sich, dass die Namenswahl für mein Blog vor knapp 4 Jahren natürlich ein Treffens ins Dunkelschwarze war. Sogar thematisch passt das wunderbar, da beim schnellen durchstatistikifizieren meines Blogs sich tatsächlich herausgestellt hat, dass ich hier fast nur über Filmen und Medien plappere. Wer meine Filmreviews ab und zu liest, weiß was dort für ein Herzblut drinsteckt.
Also, liebe Leute, genug der Rede und virtuellen Schleimspuren, ab heute könnt ihr abstimmen:
Diese Abstimmung findet im Rahmen der Superblogs 2007 statt.
Donnerstag, 12. April 2007
Doctor Who
In England ist vor kurzem die dritte Staffel der Kultserie Doctor Who angelaufen.
Doctor Who ist so ungefähr die einzige britische Serie, die ich verfolge. Eigentlich hat es mir die Britische Serienart nicht so angetan. Torchwood hat in der ersten Staffel seine Linie noch nicht richtig gefunden und war ein eher trostloser Doctor Who-Spinoff. Die beendete Serie HeX wurde mir irgendwann zu Soapig - und mit Life on Mars konnte ich so ungefähr nichts anfangen.
Ganz anders aber mit Doctor Who - die alte Serie habe ich damals als Kind gehasst und konnte absolut nichts damit anfangen. Daher habe ich auch der 2005er-Variante wenig Beachtung geschenkt. Das hat sich jedoch als fataler Fehler herausgestellt, als ich dann die erste Staffel gesehen habe. Eccleston als Doctor war eine Offenbarung, die Story eine herrliche Mischung aus solider Science-Fiction mit der richtigen Prise des Humors von Douglas-Adams.
Weil man sich anhand des Titels von der Serie eventuell nichts vorstellen kann, ein Kurzabriss: Der Doctor ist ein Zeitreisender einer ausgestorbenen Rasse und bereist mit seinem Raumschiff (in Form einer Telefonzelle) das Universum, um mal hier und mal da zu helfen. Weil's alleine keinen Spaß macht, hat er meist ein bis mehrere Sidekicks zur Hilfe um in der Zukunft und Vergangenheit Ordnung zu stiften.
Das fulminante Ende der ersten Staffel brachte eine Fortsetzung in einer ziemlich flauen zweiten Staffel hervor - der Main-Cast hat für mich überhaupt nicht mehr funktioniert, die Episoden gammelten recht ideenlos vor sich hin (einige Highlights ausgenommen). Überhaupt, ich bin ja eher Freund der Folgen mit "Zukunfts"-Content, und die Vergangenheitsreisen fand ich meist zu britisch-absurd.
Wie auch immer, die Serie hat sich mit Beginn der dritten Staffel noch einmal komplett neu erfunden. Der modifizierte Cast ist einfach großartig. Mit dem Neuzugang in Form von Freema Agyeman hat der Doctor wieder einen hervorragenden Sidekick, die mich rundum begeistern kann. Endlich keinen schrägen, schmolligen Unterbiss wie bei Billie Piper sehen zu müssen, macht einfach glücklich.
Die ersten beiden Folgen der neuen Staffel sprühen vor dem Spaß, den die beiden Schauspieler miteinander haben, die Episoden verlaufen frisch und innovativ - selbst die Vergangenheitsfolge mit Shakespeare läuft einfach rund. Und die Vorschau auf die nächste Zukunfts-Episode ist unglaublich, erinnert sehr an den Stil vom Fünften Element.
Selten hat mich eine Serie in einer fortgeschrittenen Season von neuem so gepackt, wie Doctor Who.
Doctor Who ist so ungefähr die einzige britische Serie, die ich verfolge. Eigentlich hat es mir die Britische Serienart nicht so angetan. Torchwood hat in der ersten Staffel seine Linie noch nicht richtig gefunden und war ein eher trostloser Doctor Who-Spinoff. Die beendete Serie HeX wurde mir irgendwann zu Soapig - und mit Life on Mars konnte ich so ungefähr nichts anfangen.
Ganz anders aber mit Doctor Who - die alte Serie habe ich damals als Kind gehasst und konnte absolut nichts damit anfangen. Daher habe ich auch der 2005er-Variante wenig Beachtung geschenkt. Das hat sich jedoch als fataler Fehler herausgestellt, als ich dann die erste Staffel gesehen habe. Eccleston als Doctor war eine Offenbarung, die Story eine herrliche Mischung aus solider Science-Fiction mit der richtigen Prise des Humors von Douglas-Adams.
Weil man sich anhand des Titels von der Serie eventuell nichts vorstellen kann, ein Kurzabriss: Der Doctor ist ein Zeitreisender einer ausgestorbenen Rasse und bereist mit seinem Raumschiff (in Form einer Telefonzelle) das Universum, um mal hier und mal da zu helfen. Weil's alleine keinen Spaß macht, hat er meist ein bis mehrere Sidekicks zur Hilfe um in der Zukunft und Vergangenheit Ordnung zu stiften.
Das fulminante Ende der ersten Staffel brachte eine Fortsetzung in einer ziemlich flauen zweiten Staffel hervor - der Main-Cast hat für mich überhaupt nicht mehr funktioniert, die Episoden gammelten recht ideenlos vor sich hin (einige Highlights ausgenommen). Überhaupt, ich bin ja eher Freund der Folgen mit "Zukunfts"-Content, und die Vergangenheitsreisen fand ich meist zu britisch-absurd.
Wie auch immer, die Serie hat sich mit Beginn der dritten Staffel noch einmal komplett neu erfunden. Der modifizierte Cast ist einfach großartig. Mit dem Neuzugang in Form von Freema Agyeman hat der Doctor wieder einen hervorragenden Sidekick, die mich rundum begeistern kann. Endlich keinen schrägen, schmolligen Unterbiss wie bei Billie Piper sehen zu müssen, macht einfach glücklich.
Die ersten beiden Folgen der neuen Staffel sprühen vor dem Spaß, den die beiden Schauspieler miteinander haben, die Episoden verlaufen frisch und innovativ - selbst die Vergangenheitsfolge mit Shakespeare läuft einfach rund. Und die Vorschau auf die nächste Zukunfts-Episode ist unglaublich, erinnert sehr an den Stil vom Fünften Element.
Selten hat mich eine Serie in einer fortgeschrittenen Season von neuem so gepackt, wie Doctor Who.
Dienstag, 10. April 2007
300
Das verlängerte Osterwochenende habe ich trotz seit beinahe Monaten anhaltender Kränkeleien (don't get me started) endlich mal wieder genutzt, um medial tätig zu werden.
Gesehen habe ich den vielfach gehypten Film 300. Nach Sin City die zweite Verfilmung eines Frank Miller-Comics. Dieser war schon als Kind gefesselt vom Film 300 Spartans, der als Comicvorlage wiederum diesem Remake diente und sich allem voran an eines hält: Der ästhetischen Darstellugn eines massenhaften Kampfes, gepaart mit Miller's Auffassung von Heldentum.
Ganz grob geht es um 300 Spartaner, die im Jahre 480 vor Christus gegen eine Übermacht der Perser ihre Freiheit verteidigt haben und als Elitekämpfer so einiges an Vernichtung angerichtet haben.
300 berichtet in einer recht monolithischen Struktur von diesem gigantischen Kampf und den Beteiligten. Wer mehr Hintergrund haben möchte, möge bitte das gute Review im Waschsalon lesen.
300 ist vor allem ein riesiger, splatteriger Effektfilm mit ganz eigenem Flair und Bildsprache.
» Vollständiger ArtikelGesehen habe ich den vielfach gehypten Film 300. Nach Sin City die zweite Verfilmung eines Frank Miller-Comics. Dieser war schon als Kind gefesselt vom Film 300 Spartans, der als Comicvorlage wiederum diesem Remake diente und sich allem voran an eines hält: Der ästhetischen Darstellugn eines massenhaften Kampfes, gepaart mit Miller's Auffassung von Heldentum.
Ganz grob geht es um 300 Spartaner, die im Jahre 480 vor Christus gegen eine Übermacht der Perser ihre Freiheit verteidigt haben und als Elitekämpfer so einiges an Vernichtung angerichtet haben.
300 berichtet in einer recht monolithischen Struktur von diesem gigantischen Kampf und den Beteiligten. Wer mehr Hintergrund haben möchte, möge bitte das gute Review im Waschsalon lesen.
300 ist vor allem ein riesiger, splatteriger Effektfilm mit ganz eigenem Flair und Bildsprache.
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