Mittwoch, 20. Dezember 2006
Teufelszeug
Eine der miesesten technischen Standard der gesamten Menschheitsgeschichte sind ja wohl unumstritten Scart-Anschlüsse.
Jedesmal wenn ich ein Gerät frickelnderweise an einen Scart-Anschluss hänge verzweifle ich, weil man ungefähr eine Chance von 1:100 hat, diesen Stecker blind einzusetzen. Die krüppeligen Pole und der schräge Rahmen rauben mir den letzten Nerv, und da könnt ich schonmal gut und gerne den Scart-Stecker so zermantschen, dass er in eine Kopfhörerbuche passt.
Wird Zeit, dass der Röhrenfernseher mal kaputt geht und damit HDMI Einzug ins Wohnzimmer hat.
Jedesmal wenn ich ein Gerät frickelnderweise an einen Scart-Anschluss hänge verzweifle ich, weil man ungefähr eine Chance von 1:100 hat, diesen Stecker blind einzusetzen. Die krüppeligen Pole und der schräge Rahmen rauben mir den letzten Nerv, und da könnt ich schonmal gut und gerne den Scart-Stecker so zermantschen, dass er in eine Kopfhörerbuche passt.
Wird Zeit, dass der Röhrenfernseher mal kaputt geht und damit HDMI Einzug ins Wohnzimmer hat.
Wii me beautiful
2012-0180-1066-4467. Das ist wie in den Anfangstagen von ICQ, ich freu mich über jede Nachricht (dies darf als Aufforderung zum Messaging gewertet werden!) und freue mich schon auf den Tag des ersten Spams.
[5 Minuten später]
Hm, okay. Den Spamwunsch kann ich mir wohl abschminken. Man kann nur Messages schicken wenn man sich gegenseitig im Adressbuch eingetragen hat. Also liebe Leute, teilt mir eure Nummern fleißig hier mit.
[5 Minuten später]
Hm, okay. Den Spamwunsch kann ich mir wohl abschminken. Man kann nur Messages schicken wenn man sich gegenseitig im Adressbuch eingetragen hat. Also liebe Leute, teilt mir eure Nummern fleißig hier mit.
Kiel, ja Du bist eine Schau!
Vergangenes Wochenende habe ich bei Lewe in Kiel verbracht, der mir seine Gastfreundschaft im Weihnachtsurlaub freundlich zur Verfügung gestellt hat. Glücklicherweise klappte doch alles, nachdem anfangs ein Hausschwamm Lewes Wohnung geköpft hat und somit mein Unterkommen nicht gesichert war. Aber in letzter Minute wurde die Ausweichwohnung zwei Stockwerke tiefer angeboten, die ähnlich viel Platz bot.
Das Wochenende war ziemlich erlebnisreich - Lewe hat mich in Kiel, Hamburg, Trondheim und Böllern rumgezeigt (nur Spaß, Lewe - die Orte hießen Tondern und Dageböll ). Also quasi die komplette Ladung Norddeutschland, inklusive Deichbesichtigung, Shopping, Fototour und viel Spaß. Zum Filmegucken kamen wir zum Glück trotzdem - wo zwei Filmfreaks aufeinandertreffen muss sowas ja drin sein.
Für den Rest lasse ich lieber Bilder sprechen. Vielen Dank an Lewe und seine nette Freundin für die Beherbergung. Auch wenn in Kiel die Bürgersteige schon früh eingeklappt werden (Hallelujah, wo sonst wird man aus einem Restaurant Samstags kurz vor Mitternacht rausgefegt?!?) hat mir das ganze Flair schon gut gefallen.
Bilder bei Flickr
Das Wochenende war ziemlich erlebnisreich - Lewe hat mich in Kiel, Hamburg, Trondheim und Böllern rumgezeigt (nur Spaß, Lewe - die Orte hießen Tondern und Dageböll ). Also quasi die komplette Ladung Norddeutschland, inklusive Deichbesichtigung, Shopping, Fototour und viel Spaß. Zum Filmegucken kamen wir zum Glück trotzdem - wo zwei Filmfreaks aufeinandertreffen muss sowas ja drin sein.
Für den Rest lasse ich lieber Bilder sprechen. Vielen Dank an Lewe und seine nette Freundin für die Beherbergung. Auch wenn in Kiel die Bürgersteige schon früh eingeklappt werden (Hallelujah, wo sonst wird man aus einem Restaurant Samstags kurz vor Mitternacht rausgefegt?!?) hat mir das ganze Flair schon gut gefallen.
Bilder bei Flickr
Montag, 18. Dezember 2006
Mehr Weltraumspiele!
Es ist schlichtweg unmoeglich, die geniale neue Battlestar Galactica Serie anzusehen und da nicht Bock zu bekommen ein Weltraumspiel zu zocken. Da kribbelt's maechtig in den Fingern und man fuehlt sich an die grossartige Wing-Commander-Serie (bis Teil 3) zurueckerinnert.
Also quasi genauso unmoeglich, wie sich Top Gun anzusehen und danach nicht geil auf Strike Commander zu sein.
Echt eine Schande dass Origin heute keine Spiele mehr macht. Eine noch viel groessere Schande, dass es kein anderer macht! Die Auswahl bei halbwegs aktuellen Weltraumshootern ist nicht nur minimalistisch, sie ist de facto nicht gegeben.
Darkstar One ist das einzige Spiel was mir auf Nachfrage empfohlen werden konnte. Die X2, X3-Serie hatte mir immer zu viel taktische Komponente, Spiele wie Bridge Commander sind ja erst recht nur Taktikgeschiebe. Freelancer ist ja fast ein Arcade-Shooter und Starlancer hat ein krueppeliges Bedienungskonzept. Die Privateer-Serie ist auch schon etwas out of date, und die habe ich ja auch gespielt.
Schleichfahrt war nochmal ein geniales Spiel, der angekuendigte vierte Teil nach Aquanox 1 und 2 laesst allerdings leider noch auf sich warten.
Liebe Spieleentwickler: Es ist grossartig, dass ihr in letzter Zeit die Adventures schon wieder etwas wiederbelebt habt, widmet euch doch jetzt bitte nochmal dem Weltraum. Sehr gerne auch mit Battlestar-Galactica-Content.
Also quasi genauso unmoeglich, wie sich Top Gun anzusehen und danach nicht geil auf Strike Commander zu sein.
Echt eine Schande dass Origin heute keine Spiele mehr macht. Eine noch viel groessere Schande, dass es kein anderer macht! Die Auswahl bei halbwegs aktuellen Weltraumshootern ist nicht nur minimalistisch, sie ist de facto nicht gegeben.
Darkstar One ist das einzige Spiel was mir auf Nachfrage empfohlen werden konnte. Die X2, X3-Serie hatte mir immer zu viel taktische Komponente, Spiele wie Bridge Commander sind ja erst recht nur Taktikgeschiebe. Freelancer ist ja fast ein Arcade-Shooter und Starlancer hat ein krueppeliges Bedienungskonzept. Die Privateer-Serie ist auch schon etwas out of date, und die habe ich ja auch gespielt.
Schleichfahrt war nochmal ein geniales Spiel, der angekuendigte vierte Teil nach Aquanox 1 und 2 laesst allerdings leider noch auf sich warten.
Liebe Spieleentwickler: Es ist grossartig, dass ihr in letzter Zeit die Adventures schon wieder etwas wiederbelebt habt, widmet euch doch jetzt bitte nochmal dem Weltraum. Sehr gerne auch mit Battlestar-Galactica-Content.
Dienstag, 12. Dezember 2006
Hardwareschmerzen, Continued
Vielleicht erinnert sich noch jemand an meine Überlegungen zum Breitbildspielen. Die wurden nämlich soweit umgesetzt.
Heute kam der große Hardwareschub. In weiser Voraussicht habe ich schon vor einigen Wochen den Umstieg von IDE auf SATA vollzogen. Das ganze hat eine Reihe von Schmerzen mit sich gebracht. Die Lösung war folgende: Mit funktionierender EIDE-HDD die neue SATA-HDD formatiert, partitioniert und dann die EIDE-Partitionen via Acronis TrueImage geklont. Danach wollte nichts mehr booten, und eine Slipstream-WindowsXP-BootCD half mir dabei den MBR der neuen Platte zu korrigieren ("fixboot" und "fixmbr" im Konsolenmodus sind mein Freund).
Danach lief die SATA-HDD soweit brav und glücklich in meinem System. Stolze 2 Stunden. Dann häuften sich defekte Sektoren, und das Biest wurde zurück zu Mindfactory geschickt und innerhalb von 2 Tagen (!!!!) umgetauscht. Mit der neuen dasselbe Spiel also nochmal getrieben, und alles war gut.
Bis dann heute die restlichen neuen Komponenten kamen: MSI P965 Mainboard, Intel Core2Duo 6400, neues RAM, XFX GeForce 7950GT (Passiv). In meiner bekannt-jugendlichen naiven Art hoffte ich, um eine WinXP-Neuinstallation herumzukommen. Also SATA-HDD umgestöpselt, Computer gestartet und den BlueScren 0x0000007B begrüßt. Dieser bedeutet laut Microsoft Knowledgebase schlicht dass WinXP die Treiber zum Booten fehlen. Glücklicherweise war der alte Computer noch bootfähig. Dort also die Registry-Patches draugehauen, und danach bootete Windows sogar wieder, fand gut 99% des Systems an neuer Hardware.
Danach baute ich das IDE-CD-Laufwerk ein, worauf Windows dann direkt beim Booten reproduzierbar abstürzte. Dies ließ sich auf ein falsch angeschlossenes Kabel zurückführen (Merke: Niemals das Laufwerk an die Mitte des Kabels anschließen - obwohl man doch eigentlich nur SCSI-Kabel terminiert scheint EIDE das auch uncool zu finden).
Soweit die ersten Schmerzen. Jetzt mal schauen wie es weitergeht...
Heute kam der große Hardwareschub. In weiser Voraussicht habe ich schon vor einigen Wochen den Umstieg von IDE auf SATA vollzogen. Das ganze hat eine Reihe von Schmerzen mit sich gebracht. Die Lösung war folgende: Mit funktionierender EIDE-HDD die neue SATA-HDD formatiert, partitioniert und dann die EIDE-Partitionen via Acronis TrueImage geklont. Danach wollte nichts mehr booten, und eine Slipstream-WindowsXP-BootCD half mir dabei den MBR der neuen Platte zu korrigieren ("fixboot" und "fixmbr" im Konsolenmodus sind mein Freund).
Danach lief die SATA-HDD soweit brav und glücklich in meinem System. Stolze 2 Stunden. Dann häuften sich defekte Sektoren, und das Biest wurde zurück zu Mindfactory geschickt und innerhalb von 2 Tagen (!!!!) umgetauscht. Mit der neuen dasselbe Spiel also nochmal getrieben, und alles war gut.
Bis dann heute die restlichen neuen Komponenten kamen: MSI P965 Mainboard, Intel Core2Duo 6400, neues RAM, XFX GeForce 7950GT (Passiv). In meiner bekannt-jugendlichen naiven Art hoffte ich, um eine WinXP-Neuinstallation herumzukommen. Also SATA-HDD umgestöpselt, Computer gestartet und den BlueScren 0x0000007B begrüßt. Dieser bedeutet laut Microsoft Knowledgebase schlicht dass WinXP die Treiber zum Booten fehlen. Glücklicherweise war der alte Computer noch bootfähig. Dort also die Registry-Patches draugehauen, und danach bootete Windows sogar wieder, fand gut 99% des Systems an neuer Hardware.
Danach baute ich das IDE-CD-Laufwerk ein, worauf Windows dann direkt beim Booten reproduzierbar abstürzte. Dies ließ sich auf ein falsch angeschlossenes Kabel zurückführen (Merke: Niemals das Laufwerk an die Mitte des Kabels anschließen - obwohl man doch eigentlich nur SCSI-Kabel terminiert scheint EIDE das auch uncool zu finden).
Soweit die ersten Schmerzen. Jetzt mal schauen wie es weitergeht...
Stöckchen Marke Eigenbau
Ich nutze den RSS-Bandit auf zweier meiner Rechner, um bei RSS-Feeds auf dem Laufenden zu bleiben. Der Bandit hat u.a. ein so tolles Feature, dass er Feeds via FTP zentral synchronisieren kann. Das nutze ich häufig. Und jetzt kommt die grandiose Überleitung zum eigentlichen Thema:
Ab und an verliere ich bei der Synchronisation Feeds. Da ich insgesamt derzeit gut 50 Stück im Reader habe, merke ich das oft nicht wirklich, dass etwas fehlt. So auch der Fall mit Falks Blog.
Falk hat sich bei Serendipity vor allem aufgrund der grandiosen Weiterentwicklugn des StaticPage-Plugins verdient gemacht, und ist mitleidender Bahnpendler. Und jetzt der endgültige Schwenk zum Thema: Er hat sich ein Stöckchen ausgedacht, und ich hab's verpasst.
So viel Kreativität muss natürlich belohnt werden, also knabber ich das Stöckchen einmal an:
» Vollständiger ArtikelAb und an verliere ich bei der Synchronisation Feeds. Da ich insgesamt derzeit gut 50 Stück im Reader habe, merke ich das oft nicht wirklich, dass etwas fehlt. So auch der Fall mit Falks Blog.
Falk hat sich bei Serendipity vor allem aufgrund der grandiosen Weiterentwicklugn des StaticPage-Plugins verdient gemacht, und ist mitleidender Bahnpendler. Und jetzt der endgültige Schwenk zum Thema: Er hat sich ein Stöckchen ausgedacht, und ich hab's verpasst.
So viel Kreativität muss natürlich belohnt werden, also knabber ich das Stöckchen einmal an:
Montag, 11. Dezember 2006
Get Firebug!
Getfirebug! - bitte einmal anschauen. Die Seite strotz vor genialen Screenshots, die ich hier garnicht wiederholen kann.
Worum es geht? Firebug ist eine Erweiterung für Firefox, die es in sich hat. Schon mit den älteren Versionen konnte man einfach HTML/CSS inspizieren. Einfach auf den Firebug-Button klicken, dann irgendwo in einer Webseite klicken und schon sieht man sämtliche CSS-Regeln und die Positionierung im HTML-Source des gewählten Elements.
Für den normalen Browser-Benutzer klingt das jetzt wenig fesselnd. Für einen Web-Entwickler jedoch kann das das arbeitserleichternde Paradies auf Erden sein.
Firebug liegt jetzt in einer neuen Version vor, die noch eierwollmilchsaulegender ist als alles zuvor. HTML-Code faltet sich noch schöner auf, man kann eine Webseite sofort im Editor debuggen und anpassen, man kann JavaScripts debuggen, Konsolenbefehle angeben, CSS-Kerning testen, Fehlermeldungen gruppiert ansehen...und mein persönliche Favorit der neuen Version:
Man hat einen Netzwerk-Monitor, der einem die Ladezeiten aller Elemente einer Webseite inklusive AJAX, Stylesheets und anderer Scripts anzeigt. Damit kann man identifzieren, welche Teile einer Webseite langsam reagieren, welche konstante Last erzeugen (Hallo Flickr) und was für eine gigantische Menge an Grafiken man so einbindet.
Ich bin begeistert.
Und nun gehet hin, nutzt es und spendet. Mir wurden gerade 15 Dollar abgebucht.
Worum es geht? Firebug ist eine Erweiterung für Firefox, die es in sich hat. Schon mit den älteren Versionen konnte man einfach HTML/CSS inspizieren. Einfach auf den Firebug-Button klicken, dann irgendwo in einer Webseite klicken und schon sieht man sämtliche CSS-Regeln und die Positionierung im HTML-Source des gewählten Elements.
Für den normalen Browser-Benutzer klingt das jetzt wenig fesselnd. Für einen Web-Entwickler jedoch kann das das arbeitserleichternde Paradies auf Erden sein.
Firebug liegt jetzt in einer neuen Version vor, die noch eierwollmilchsaulegender ist als alles zuvor. HTML-Code faltet sich noch schöner auf, man kann eine Webseite sofort im Editor debuggen und anpassen, man kann JavaScripts debuggen, Konsolenbefehle angeben, CSS-Kerning testen, Fehlermeldungen gruppiert ansehen...und mein persönliche Favorit der neuen Version:
Man hat einen Netzwerk-Monitor, der einem die Ladezeiten aller Elemente einer Webseite inklusive AJAX, Stylesheets und anderer Scripts anzeigt. Damit kann man identifzieren, welche Teile einer Webseite langsam reagieren, welche konstante Last erzeugen (Hallo Flickr) und was für eine gigantische Menge an Grafiken man so einbindet.
Ich bin begeistert.
Und nun gehet hin, nutzt es und spendet. Mir wurden gerade 15 Dollar abgebucht.
Winterloch?
Nicht nur das Klima scheint sich für dieses Jahresende ein paar Scherze offen gehalten zu haben.
Auch in den Medien diskutiert man diverse und Kopfschüttelfordernde Dinge, die die innere Sicherheit wieder herstellen sollen.
Als wenn ein Sommerloch im Jahr mit dämlichen Politikergeschwafel nicht reichen würde, scheint man jetzt ernsthaft auch noch ein Winterloch etablieren zu wollen.
Hoffentlich wird der Mond oder Mars bald erschlossen, damit man noch etwas hat, wohin man auswandern kann.
Auch in den Medien diskutiert man diverse und Kopfschüttelfordernde Dinge, die die innere Sicherheit wieder herstellen sollen.
Als wenn ein Sommerloch im Jahr mit dämlichen Politikergeschwafel nicht reichen würde, scheint man jetzt ernsthaft auch noch ein Winterloch etablieren zu wollen.
Hoffentlich wird der Mond oder Mars bald erschlossen, damit man noch etwas hat, wohin man auswandern kann.
Erstes Faziit
So, seit Freitag steht die kleine Wii nun in unserem Wohnzimmer. Vom Apple-Look hat man bei Nintendo ja schon gut abgekupfert; schwarz wäre mir persönlich lieber gewesen, aber so setzt die weiße Box auch mal andere Farbaspekte.
Die erste Einrichtung war faszinierend einfach, der Fernbedienungspointer funktioniert einfach. Anfangs ist es etwas schwer mit der Empfindlichkeit des Gerätes zu kämpfen. Ich ging davon aus, dass man mehr ausladende Gesten machen müsste - aber bereits kleinere schlagen den Pointer schon gut aus. Nettes Detail ist der kleine Force-Feedback Effekt sobald man über einen Button gleitet.
Die Startanimation der Wii gefällt mir persönlich kaum; kein Vergleich zum coolen N64 Bootscreen oder zum lustigen Gamecube.
Die WLAN-Einbindung in unser System klappte problemlos (nachdem mir das WEP-Passwort wieder einfiel ), jedoch liegen derzeit die Internetfunktionen ja eher brach. Im Wii-Shop habe ich mir direkt ein paar Punkte aufgeladen, aber von den derzeitigen VirtualConsole-Spielen reizt mich gerade mal Bomberman. Und das ist mir mit 6 Euro sogar noch einen Tick zu teuer, da werde ich noch mit mir hadern.
Laut Anleitung ein Detail was mir garnicht gefallen will: Sämtliche Downloads und Wii-Credits werden auf der Konsole gespeichert. Ein Backup (über SD-Card und den vorhandenen Wii-Anschluss) ist nicht möglich. Geht die Konsole kaputt, hat man alle Downloads verloren. Ob das mit geltendem EU-Recht vereinbar ist, wird sich wohl zeigen. Gerade dass ungenutzte aber bezahlte Wii-Credits mit einer Konsole gehimmelt würden sollte sich ja nicht mit dem Gutschein-Gesetz vereinbaren lassen, laut dem Gutscheine nicht verfallen dürfen.
Die Wii-Sports und Wii-Play Spiele sind allesamt wie erwartet eher nur Tech-Demos. Alle Spiele sind ganz nett, lassen aber mehr als deutlich durchscheinen: "Hey, das hier ist nur ne Idee. Für die richtige Ausführung müssen sie später schon ein eigenes Spiel kaufen". So funktioniert Tennis und Billard einfach ganz gut, die Details bei der Bewegungskontrolle sind jedoch eher minimal. Gerade beim Billard wundert man sich oft, woran es liegen könnte dass man die Kugel extremen Drall mitgibt, und beim Tennis wünscht man sich etwas weniger hektische Animationen der Spielfiguren.
» Vollständiger ArtikelDie erste Einrichtung war faszinierend einfach, der Fernbedienungspointer funktioniert einfach. Anfangs ist es etwas schwer mit der Empfindlichkeit des Gerätes zu kämpfen. Ich ging davon aus, dass man mehr ausladende Gesten machen müsste - aber bereits kleinere schlagen den Pointer schon gut aus. Nettes Detail ist der kleine Force-Feedback Effekt sobald man über einen Button gleitet.
Die Startanimation der Wii gefällt mir persönlich kaum; kein Vergleich zum coolen N64 Bootscreen oder zum lustigen Gamecube.
Die WLAN-Einbindung in unser System klappte problemlos (nachdem mir das WEP-Passwort wieder einfiel ), jedoch liegen derzeit die Internetfunktionen ja eher brach. Im Wii-Shop habe ich mir direkt ein paar Punkte aufgeladen, aber von den derzeitigen VirtualConsole-Spielen reizt mich gerade mal Bomberman. Und das ist mir mit 6 Euro sogar noch einen Tick zu teuer, da werde ich noch mit mir hadern.
Laut Anleitung ein Detail was mir garnicht gefallen will: Sämtliche Downloads und Wii-Credits werden auf der Konsole gespeichert. Ein Backup (über SD-Card und den vorhandenen Wii-Anschluss) ist nicht möglich. Geht die Konsole kaputt, hat man alle Downloads verloren. Ob das mit geltendem EU-Recht vereinbar ist, wird sich wohl zeigen. Gerade dass ungenutzte aber bezahlte Wii-Credits mit einer Konsole gehimmelt würden sollte sich ja nicht mit dem Gutschein-Gesetz vereinbaren lassen, laut dem Gutscheine nicht verfallen dürfen.
Die Wii-Sports und Wii-Play Spiele sind allesamt wie erwartet eher nur Tech-Demos. Alle Spiele sind ganz nett, lassen aber mehr als deutlich durchscheinen: "Hey, das hier ist nur ne Idee. Für die richtige Ausführung müssen sie später schon ein eigenes Spiel kaufen". So funktioniert Tennis und Billard einfach ganz gut, die Details bei der Bewegungskontrolle sind jedoch eher minimal. Gerade beim Billard wundert man sich oft, woran es liegen könnte dass man die Kugel extremen Drall mitgibt, und beim Tennis wünscht man sich etwas weniger hektische Animationen der Spielfiguren.
Freitag, 8. Dezember 2006
Wiiipiiieh!
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