Donnerstag, 30. November 2006
Prinz Valium
Zwei Serien die ich wirklich hervorragend finde (neben ein paar anderen) sind Medium und Veronica Mars.
Während Medium IMHO recht großartig in die neue Season gestartet ist, dümpelt Veronica leider vor sich hin. Mit einem neuen grottigen, unsagbar frustigem Intro. Was beide Serien nun verbindet, ist was ich an diesem Punkt als Prinz-Valium-Gedächtnisfrisur verstanden wissen mag:
Während Patriccia Arquette von Natur aus ja kein Hottie ist und ich das daher mit einem leichten Zucken abhaben kann, ist die Sache bei Kristen Bell (die gemeinerweise schonmal bei meinem Vergleich mit Jeanette Biedermann herhalten musste) leicht anders gelagert.
Warum, oh warum, muss frau sich solche Frisuren zulegen? Reicht es nicht, die 80er einmal überlebt zu haben?
Wo ich schon am ranten bin: Bei Veronica Mars geht mir die ständig rote Beleuchtung massiv auf den Senkel. Wohin sie auch geht - im College, im Büro des Vaters, in der Sporthalle des Colleges, in der ömmeligen Billardbude der bösen Iren und selbst im Polizeibüro. Überall sind diese rot/rosa-tinted Gläser, die die ganze Szene in unangenehmes Rot tauchen und einfach deplaziert wirken. Das einzige was das an Nervfaktor übertrifft ist der ständig-penetrante Grau-in-Grau-Ton von Supernatural.
Ach, und sagte ich bereits Save the Cheerleader, Save the World?
Während Medium IMHO recht großartig in die neue Season gestartet ist, dümpelt Veronica leider vor sich hin. Mit einem neuen grottigen, unsagbar frustigem Intro. Was beide Serien nun verbindet, ist was ich an diesem Punkt als Prinz-Valium-Gedächtnisfrisur verstanden wissen mag:
Während Patriccia Arquette von Natur aus ja kein Hottie ist und ich das daher mit einem leichten Zucken abhaben kann, ist die Sache bei Kristen Bell (die gemeinerweise schonmal bei meinem Vergleich mit Jeanette Biedermann herhalten musste) leicht anders gelagert.
Warum, oh warum, muss frau sich solche Frisuren zulegen? Reicht es nicht, die 80er einmal überlebt zu haben?
Wo ich schon am ranten bin: Bei Veronica Mars geht mir die ständig rote Beleuchtung massiv auf den Senkel. Wohin sie auch geht - im College, im Büro des Vaters, in der Sporthalle des Colleges, in der ömmeligen Billardbude der bösen Iren und selbst im Polizeibüro. Überall sind diese rot/rosa-tinted Gläser, die die ganze Szene in unangenehmes Rot tauchen und einfach deplaziert wirken. Das einzige was das an Nervfaktor übertrifft ist der ständig-penetrante Grau-in-Grau-Ton von Supernatural.
Ach, und sagte ich bereits Save the Cheerleader, Save the World?
Montag, 27. November 2006
Portrait-Foto-Workshop Bonn
Nachdem wir es Ewigkeiten lang geplant hatten, konnten Dennis und ich am Samstag endlich an einem Portrait-Fotografie-Workshop teilnehmen.
Veranstaltet wurde der Workshop über die Firma Adpic-Design. Vor Urzeiten, als Web 1.0 noch der Hype war, habe ich bei dem Chef von Adpic-Design mal ein Praktikum gemacht (aber in einer anderen Firma), und war ganz überrascht über das Foto-Workshop-Angebot so nochmal Kontakt zu knüpfen.
Das Shooting selber wurde veranstaltet von Matthias und fand in dem Studioraum der Firma in Bonn statt. Der Raum war geschätzte 25qm groß, mit einer relativ tiefen Decke und einer reichhalten Austattung an Blitzen (4 Stars) und mehreren Octoboxen/Striplights etc. Sprich all das, was man begehrt und noch garkeine Ahnung hat, was es überhaupt anrichtet.
Um 10 Uhr fing der Workshop an und sollte ungefähr 6 Stunden dauern, inklusive kleiner Brotzeit. Der Workshopleiter Matthias erklärte uns erstmal was die einzelnen Gerätschaften können (sollen) und wie der Ablauf des ganzen aussieht. Neben Dennis und mir waren noch Guido und Ralf anwesend, auch in unserem Alter und mit halbwegs ähnlichen Vorkenntnissen.
Das Modell Desiree hatte für die geplanten 3 Sets Makeup und Outfit mitgebracht. Das erste Set sollte ein Mid-Key Shooting werden, bei dem man noch eine "normale" spürbare Licht/Schatten-Aufteilung hat. Set Nummer 2 wurde als High-Key ausgeleuchtet, also mit sehr weichen Übergängen und generell hellerer Umgebung. Set Nummer 3 war dann das genaue Gegenteil: Low-Key mit hohem und härterem Schattenanteil auf einem schwarzen Tuch.
Bei den ersten beiden Sets haben wir jeweils 2 Durchgänge gemacht in der alle 4 Fotografen nacheinander Fotos machen konnten und der jeweilige Partner bei der Ausleuchtung helfen konnte. Matthias hat uns allen genügend Zeit gegeben um alle Positionen auszuprobieren, die uns interessierten und auch dabei ständig tatkräftige Tipps gegeben - pro Durchgang haben wir durchschnittlich 20-30 Fotos gemacht, ungefähr 20 Minuten pro Person und Durchgang.
» Vollständiger ArtikelVeranstaltet wurde der Workshop über die Firma Adpic-Design. Vor Urzeiten, als Web 1.0 noch der Hype war, habe ich bei dem Chef von Adpic-Design mal ein Praktikum gemacht (aber in einer anderen Firma), und war ganz überrascht über das Foto-Workshop-Angebot so nochmal Kontakt zu knüpfen.
Das Shooting selber wurde veranstaltet von Matthias und fand in dem Studioraum der Firma in Bonn statt. Der Raum war geschätzte 25qm groß, mit einer relativ tiefen Decke und einer reichhalten Austattung an Blitzen (4 Stars) und mehreren Octoboxen/Striplights etc. Sprich all das, was man begehrt und noch garkeine Ahnung hat, was es überhaupt anrichtet.
Um 10 Uhr fing der Workshop an und sollte ungefähr 6 Stunden dauern, inklusive kleiner Brotzeit. Der Workshopleiter Matthias erklärte uns erstmal was die einzelnen Gerätschaften können (sollen) und wie der Ablauf des ganzen aussieht. Neben Dennis und mir waren noch Guido und Ralf anwesend, auch in unserem Alter und mit halbwegs ähnlichen Vorkenntnissen.
Das Modell Desiree hatte für die geplanten 3 Sets Makeup und Outfit mitgebracht. Das erste Set sollte ein Mid-Key Shooting werden, bei dem man noch eine "normale" spürbare Licht/Schatten-Aufteilung hat. Set Nummer 2 wurde als High-Key ausgeleuchtet, also mit sehr weichen Übergängen und generell hellerer Umgebung. Set Nummer 3 war dann das genaue Gegenteil: Low-Key mit hohem und härterem Schattenanteil auf einem schwarzen Tuch.
Bei den ersten beiden Sets haben wir jeweils 2 Durchgänge gemacht in der alle 4 Fotografen nacheinander Fotos machen konnten und der jeweilige Partner bei der Ausleuchtung helfen konnte. Matthias hat uns allen genügend Zeit gegeben um alle Positionen auszuprobieren, die uns interessierten und auch dabei ständig tatkräftige Tipps gegeben - pro Durchgang haben wir durchschnittlich 20-30 Fotos gemacht, ungefähr 20 Minuten pro Person und Durchgang.
Mittwoch, 22. November 2006
Tötet Killerspieler! Sofort!
An dieser Stelle hätten sie einen großen Rant darüber gelesen, wie genervt ich über die einseitige Berichtserstattung des Amokläufers von Emstedten ich bin. Keine Stunde nach den ersten Nachrichten darüber habe ich Emba nur zugenickt "Na, da gibts bald wieder ein lustiges Killerspielverbotsdiskussionallerlei".
Jedenfalls kann ich mir meine Worte sparen, serotonic hat das bereits bestens geschrieben.
Das Ziel soll nicht ein erneutes Verbot und Überwachung sein, das Ziel sollte mehr Menschlichkeit sein. Mehr Medienkompetenz. Mehr Nächstenliebe. Mehr Erziehung.
Nicht noch mehr Verbote. In Killerspielen die Realität zu sehen sind Symptom eines tieferlegendes Problems, und nicht die Ursache.
Ich habe mit 11 meinen ersten indizierten Egoshooter gespielt, weil er indiziert war. Trotzdem habe ich bisher noch keinen umgebracht, und sogar aus Überzeugung Zivildienst geleistet. Und ich spiele immer noch Killerspiele.
A little bit more Differenzierung, a little less vorschnelle Action, please.
Jedenfalls kann ich mir meine Worte sparen, serotonic hat das bereits bestens geschrieben.
Das Ziel soll nicht ein erneutes Verbot und Überwachung sein, das Ziel sollte mehr Menschlichkeit sein. Mehr Medienkompetenz. Mehr Nächstenliebe. Mehr Erziehung.
Nicht noch mehr Verbote. In Killerspielen die Realität zu sehen sind Symptom eines tieferlegendes Problems, und nicht die Ursache.
Ich habe mit 11 meinen ersten indizierten Egoshooter gespielt, weil er indiziert war. Trotzdem habe ich bisher noch keinen umgebracht, und sogar aus Überzeugung Zivildienst geleistet. Und ich spiele immer noch Killerspiele.
A little bit more Differenzierung, a little less vorschnelle Action, please.
Sonntag, 19. November 2006
Schlag den Raab
Warum lässt man eigentlich diesen unlustigen Langweiler Opdenhövel diese Live-Sendung moderieren? Pocher oder Elton hätten so eine Sendungsicher souveräner geleitet als er. Herrje, sogar Gähnemann und Quoten-Ossi-Pflaume hätte das vermutlich packender geschafft.
Jedenfalls muss man Raab wirklich zu Gute halten, dass er echt ein Allroundtalent ist. Und dass der Pannen- und Überziehungsfaktor bei der Sendung enorm ist.
Soviel zu meinem Kurz-Review.
Jedenfalls muss man Raab wirklich zu Gute halten, dass er echt ein Allroundtalent ist. Und dass der Pannen- und Überziehungsfaktor bei der Sendung enorm ist.
Soviel zu meinem Kurz-Review.
Montag, 13. November 2006
Borat: Cultural Learnings of America for Make Benefit Glorious Nation of Kazakhstan
Am Wochenende haben wir uns in das kuschelige Metropolis-Kino von nebenan eingemümmelt, um dort Borat zu sehen.
Erst einmal war ich schockiert, unser geliebtes O-Ton-Kino so überfüllt zu sehen - das erste Mal, dass man für Karten richtig lange anstehen musste. Aber was tut man nicht alles, um eine Dokumentation so zu sehen, wie sie gedacht war: Nicht schlecht synchronisiert.
Im Kino war die Freude dann noch größer, als wir uns in der zweiten Kinoreihe mit Colaklebrigen Boden niederließen, und schonmal unsere Nackenmuskeln in vorfreudige Spannung brachten.
Aber nun los mit dem eigentlichen Film: Borat ist ein Kasachische Botschafter, der gemeinsam mit seinem Produzenten nach Amerika reist, um dort eine Dokumentation für das Heimatland Kasachstan anzufertigen. Denn von so einer großen Industrienation wie Amerika hat man ja einiges zu lernen...
» Vollständiger ArtikelErst einmal war ich schockiert, unser geliebtes O-Ton-Kino so überfüllt zu sehen - das erste Mal, dass man für Karten richtig lange anstehen musste. Aber was tut man nicht alles, um eine Dokumentation so zu sehen, wie sie gedacht war: Nicht schlecht synchronisiert.
Im Kino war die Freude dann noch größer, als wir uns in der zweiten Kinoreihe mit Colaklebrigen Boden niederließen, und schonmal unsere Nackenmuskeln in vorfreudige Spannung brachten.
Aber nun los mit dem eigentlichen Film: Borat ist ein Kasachische Botschafter, der gemeinsam mit seinem Produzenten nach Amerika reist, um dort eine Dokumentation für das Heimatland Kasachstan anzufertigen. Denn von so einer großen Industrienation wie Amerika hat man ja einiges zu lernen...
Need for Speed: Carbon und die Abzockerei
Bei meinem Ausflug in den Kölner Saturn am Samstag fielen mir die Stapel von Need for Speed: Carbon-PS2-Spielehüllen auf. Noch mehr fiel mir der Preis auf: 39,99 Euro für ein aktuelles EA-Spiel sieht man ja selten. Obwohl mir der Vorgänger-Teil Most Wanted eher missfiel, fühlte ich kurz die Versuchung zu dem Preis einfach Carbon zu kaufen.
Bis mein Blick auf die COLLECTOR'S Edition fiel.
"Was kann man denn bei NFS großartig collecten", war mein erster Gedanke. Kleine Plüschautos, Aufziehbrüste oder kleine Tuningteile?
En contraire, mon capitaine. In der Collector's Edition befinden sich spielzentrale Goodies wie:
Bis auf letzteres sind das alles Dinge, die sogar auf der Hülle der Verpackung als "verschaffe Dir Spielvorteile gegenüber deinen Mitstreitern" angepriesen werden.
Und das alles zum unverbindlichen Vorzugspreis von 64,99 Euro.
Da frage ich mich, ob die Marketingfrizzen von EA noch unter uns sind. Bonus-Features haben ja schon immer Spieler hinter dem Ofen des Geldtresors hervorgelockt, aber so eine Dreistigkeit gegenüber den Käufern der normalen Edition ist nicht mehr feierlich.
Wenn ich schon 40 Euro für ein Spiel auf die Kasse lege, dann erwarte ich dafür auch Vollpreis-Content. So eine Billig-Edition wäre okay gewesen, wenn man die Collector's Edition als "Normal" verkauft, und die Normale als "Low-Budget". Und dann den Preis für diese Version auch bitte unter 30 Euro drückt.
Und da klagen die Firmen über Raubkopiererei? Go figure.
Zwar sind Videospiel-Verkaufszahlen noch stark im Kommen und gehen weg wie warme Semmeln - aber lange wird das nicht bleiben, wenn die Publisher auf solchen Wegen sich der Musik- und Filmindustrie annähern.
Ich freue mich schon auf die PS3 und First-Tier-Publisher die ihre Spiele für avisierte 79 Euro verkaufen. Vielleicht merkt der Konsument ja doch irgendwann mal, welche Marktmacht er eigentlich hat, und was er mit seinem Konsum und seiner Nachfrage alles kontrollieren kann, wenn er seine Stimme auch konsumtechnisch Gehör verleiht.
Macht nicht mit bei solchen Abzockereien, spielt lieber GTR2 oder kauft Budget-Varianten von DTM3. Beides auch sicher unter dem Strich schönere Spiele.
Bis mein Blick auf die COLLECTOR'S Edition fiel.
"Was kann man denn bei NFS großartig collecten", war mein erster Gedanke. Kleine Plüschautos, Aufziehbrüste oder kleine Tuningteile?
En contraire, mon capitaine. In der Collector's Edition befinden sich spielzentrale Goodies wie:
- Drei neue Autos
- Zehn speziell getunte Wagen
- Sechs neue Rennen
- Zehn exklusive Vinyl-Sets
- Bonus-DVD mit "Hinter den Kulissen"-Material von der Entwicklung des Spiels
Bis auf letzteres sind das alles Dinge, die sogar auf der Hülle der Verpackung als "verschaffe Dir Spielvorteile gegenüber deinen Mitstreitern" angepriesen werden.
Und das alles zum unverbindlichen Vorzugspreis von 64,99 Euro.
Da frage ich mich, ob die Marketingfrizzen von EA noch unter uns sind. Bonus-Features haben ja schon immer Spieler hinter dem Ofen des Geldtresors hervorgelockt, aber so eine Dreistigkeit gegenüber den Käufern der normalen Edition ist nicht mehr feierlich.
Wenn ich schon 40 Euro für ein Spiel auf die Kasse lege, dann erwarte ich dafür auch Vollpreis-Content. So eine Billig-Edition wäre okay gewesen, wenn man die Collector's Edition als "Normal" verkauft, und die Normale als "Low-Budget". Und dann den Preis für diese Version auch bitte unter 30 Euro drückt.
Und da klagen die Firmen über Raubkopiererei? Go figure.
Zwar sind Videospiel-Verkaufszahlen noch stark im Kommen und gehen weg wie warme Semmeln - aber lange wird das nicht bleiben, wenn die Publisher auf solchen Wegen sich der Musik- und Filmindustrie annähern.
Ich freue mich schon auf die PS3 und First-Tier-Publisher die ihre Spiele für avisierte 79 Euro verkaufen. Vielleicht merkt der Konsument ja doch irgendwann mal, welche Marktmacht er eigentlich hat, und was er mit seinem Konsum und seiner Nachfrage alles kontrollieren kann, wenn er seine Stimme auch konsumtechnisch Gehör verleiht.
Macht nicht mit bei solchen Abzockereien, spielt lieber GTR2 oder kauft Budget-Varianten von DTM3. Beides auch sicher unter dem Strich schönere Spiele.
Donnerstag, 9. November 2006
Nintendo Wii bei Amazon vorbestellbar
[x] Been there, done that, got the Wii.
So zumindest meine Wunschvorstellung. Vor 20 Minuten hat Amazon eine E-Mail rausgeschickt über die Vorbestellbarkeit der Nintendo Wii.
Die Stückzahl sei stark begrenzt, und ich hoffe ich bin noch rechtzeitig dabei. Twilight Princess wurde natürlich auch in den Warenkorb gepackt.
Jetzt bin ich mal gespannt, wie das weiter läuft. Ist nämlich die erste Vorbestellung, die ich jemals bei irgendwem für irgendwas getätigt habe. Ich hüpfe dann gedanklich meinem Dezember-Urlaub entgegen.
So zumindest meine Wunschvorstellung. Vor 20 Minuten hat Amazon eine E-Mail rausgeschickt über die Vorbestellbarkeit der Nintendo Wii.
Die Stückzahl sei stark begrenzt, und ich hoffe ich bin noch rechtzeitig dabei. Twilight Princess wurde natürlich auch in den Warenkorb gepackt.
Jetzt bin ich mal gespannt, wie das weiter läuft. Ist nämlich die erste Vorbestellung, die ich jemals bei irgendwem für irgendwas getätigt habe. Ich hüpfe dann gedanklich meinem Dezember-Urlaub entgegen.
Sonntag, 5. November 2006
Breitbildspielen?
Demnächst kommt das neue Splinter Cell: Double Agent raus. Praktischerweise habe ich demnächst auch meinen Rest-Urlaub.
Traditionell heißt das, dass also mal wieder ein neuer PC fällig wird.
Derzeit ist meine Kiste mit AMD Athlon64 3000+, MSI K8T Neo und GeForce 6600GT eigentlich garnicht so schlecht ausgestattet, aber am Ende seiner Aufrüstbarkeit dank APG-Grafikkarte. Da ich auch gerne NextGen-Spiele spielen können muss, ist eine neue Grafikkarte aber unabdingbar.
Also habe ich mich etwas schlau gemacht, und derzeit will man wohl als Gamer ein Intel Core2Duo System besitzen. Fein, nach 3 AMD CPUs bin ich auch bereit, mal wieder zur bösen Konkurrenz zu wechseln.
Derzeit habe ich mir folgende Komponenten eruiert:
Damit kommt man insgesamt sogar schon für grob 750 Euro über die Runden. Gerade merke ich, dass meine mühevoll rausgesuchten MindFactory-Links alle nicht mehr klappen. Egal.
Mir stellt sich nun jedenfalls die große Frage, ob ich meinen 17" Monitor und zweiten 17" TFT gegen einen einzelnen 20" TFT Breitbildmonitor austausche. Preislich sind die ja inzwischen recht erschwinglich geworden.
Aber wie läuft das mit den Spielen? Wenn ich auf einem nativen Auflösung von 1680x1050 (16:10) ein Spiel mit 1024x768 (4:3) spiele, wird das Bild dann quälend gestaucht? Oder wird es auf maximale Breite skaliert und dann interpoliert auf dem Monitor wiedergegeben? Oder kann man es auf dem Display mit nativer Auflösung und Rändern drumherum ansehen?
Da ist mir noch nicht klar, ob das Sache des Monitors ist, der Betriebssystems oder der Grafikkartentreiber. Vermutlich ja letzteres, und dann stellt sich mir die Frage ob nvidia oder Ati sich dort unterscheiden?
Sind irgendwelche Breitbild-Gamer anwesend, die mich aufklären mögen?
Traditionell heißt das, dass also mal wieder ein neuer PC fällig wird.
Derzeit ist meine Kiste mit AMD Athlon64 3000+, MSI K8T Neo und GeForce 6600GT eigentlich garnicht so schlecht ausgestattet, aber am Ende seiner Aufrüstbarkeit dank APG-Grafikkarte. Da ich auch gerne NextGen-Spiele spielen können muss, ist eine neue Grafikkarte aber unabdingbar.
Also habe ich mich etwas schlau gemacht, und derzeit will man wohl als Gamer ein Intel Core2Duo System besitzen. Fein, nach 3 AMD CPUs bin ich auch bereit, mal wieder zur bösen Konkurrenz zu wechseln.
Derzeit habe ich mir folgende Komponenten eruiert:
- MSI P965 Neo-F Mainboard (Intel P965 Chipsatz, wenig Goodies, aber dafür sehr günstig)
- Core 2 Duo E6300 Prozessor (Lieber erstmal ne günstige CPU und später updaten)
- 1GB DDR2-800 PC2-6400 RAM (und später mal ein GB dazu, wenns notwendig wird)
- 160GB Samsung HD160JJ SATA HDD (meine EIDEs sind halt nicht mehr zeitgemäß)
- GeForce 7950GT 512MB-DDR3
Damit kommt man insgesamt sogar schon für grob 750 Euro über die Runden. Gerade merke ich, dass meine mühevoll rausgesuchten MindFactory-Links alle nicht mehr klappen. Egal.
Mir stellt sich nun jedenfalls die große Frage, ob ich meinen 17" Monitor und zweiten 17" TFT gegen einen einzelnen 20" TFT Breitbildmonitor austausche. Preislich sind die ja inzwischen recht erschwinglich geworden.
Aber wie läuft das mit den Spielen? Wenn ich auf einem nativen Auflösung von 1680x1050 (16:10) ein Spiel mit 1024x768 (4:3) spiele, wird das Bild dann quälend gestaucht? Oder wird es auf maximale Breite skaliert und dann interpoliert auf dem Monitor wiedergegeben? Oder kann man es auf dem Display mit nativer Auflösung und Rändern drumherum ansehen?
Da ist mir noch nicht klar, ob das Sache des Monitors ist, der Betriebssystems oder der Grafikkartentreiber. Vermutlich ja letzteres, und dann stellt sich mir die Frage ob nvidia oder Ati sich dort unterscheiden?
Sind irgendwelche Breitbild-Gamer anwesend, die mich aufklären mögen?
Freitag, 3. November 2006
Geburtstagsgeschenk
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