Samstag, 9. Juli 2005
Krieg der Welten
Letzten Dienstag haben wir einen netten Krieg der Welten-Männer-Kinoabend gemacht. Allerdings sind wohl nicht nur Michael im Quadrat, Andy, Wolfram und ich auf die Idee gekommen, sondern auch mehrer hundert andere Leute. So voll habe ich das Kino unter der Woche jedenfalls noch nie erlebt.
Den Film habe ich ziemlich unvorbereitet genießen wollen: Weder habe ich das Hörspiel, ein Buch oder einen Film zu Krieg der Welten gesehen, noch wusste ich was vom Inhalt. Abgesehen von dem, was man so im Trailer sah natürlich:
Ray ist ein in den Tag lebender Arbeiter, der getrennt von seiner Frau und seinen zwei Kindern lebt. Über das Wochenende musste er sich mal wieder von seiner Ex-Frau breittreten lassen und seine kleine Tochter Rachel und pubertierenden Sohn Robbie zu sich genommen während sie mit ihrem neuen Freund nach Boston zu den Eltern fährt. Mit seinen Kindern hat er nur Stress, sie nehmen ihn nicht ernst und Ray vermag auch so keine rechte Motivation zu finden sein Leben für sie in den Griff zu kriegen.
Was hier nach Familientragödie klingt wendet sich schlagartig am nächsten Tag, als Ray Augenzeuge davon wird wie im größten Ungewetter plötzlich UFOs aus dem Boden brechen und sich in Hochhaushohe, dreibeinige Maschinen manifestieren. Um dann kurzerhand alles in handliche kleine Gesteinsbrocken niederzutreten und Menschen zu vaporisieren.
Mit mehr Glück als Verstand schafft es Ray gerade so seine Kinder in Sicherheit zu bringen und eines der wenigen funktionierenden Autos zu klauen...und so beginnt für sie alle ein verzweifelte Flucht vor den absolut überlegenen und weltvernichtenden Aliens, in einem Land in der alle Menschen panikartig um ihr Leben laufen...
» Vollständiger ArtikelDen Film habe ich ziemlich unvorbereitet genießen wollen: Weder habe ich das Hörspiel, ein Buch oder einen Film zu Krieg der Welten gesehen, noch wusste ich was vom Inhalt. Abgesehen von dem, was man so im Trailer sah natürlich:
Ray ist ein in den Tag lebender Arbeiter, der getrennt von seiner Frau und seinen zwei Kindern lebt. Über das Wochenende musste er sich mal wieder von seiner Ex-Frau breittreten lassen und seine kleine Tochter Rachel und pubertierenden Sohn Robbie zu sich genommen während sie mit ihrem neuen Freund nach Boston zu den Eltern fährt. Mit seinen Kindern hat er nur Stress, sie nehmen ihn nicht ernst und Ray vermag auch so keine rechte Motivation zu finden sein Leben für sie in den Griff zu kriegen.
Was hier nach Familientragödie klingt wendet sich schlagartig am nächsten Tag, als Ray Augenzeuge davon wird wie im größten Ungewetter plötzlich UFOs aus dem Boden brechen und sich in Hochhaushohe, dreibeinige Maschinen manifestieren. Um dann kurzerhand alles in handliche kleine Gesteinsbrocken niederzutreten und Menschen zu vaporisieren.
Mit mehr Glück als Verstand schafft es Ray gerade so seine Kinder in Sicherheit zu bringen und eines der wenigen funktionierenden Autos zu klauen...und so beginnt für sie alle ein verzweifelte Flucht vor den absolut überlegenen und weltvernichtenden Aliens, in einem Land in der alle Menschen panikartig um ihr Leben laufen...
Shaun of the Dead
Letztens habe ich den Besuch bei meinem Bruder mal gemeinsam mit ihm sinnvoll genutzt, und einen Film geguckt der schon länger auf meiner "Muss ich mal gucken wenn Emba nicht da ist weil sie das nicht interessiert und auch nicht im Hintergrund hören mag"-Liste stand: Shaun of the Dead.
Der Trailer dazu klang ganz verlockend: Eine britische Zombiefilm-Persiflage.
Shaun, ein verpeilter Elektrowarenangestellter ohne Lebensperspektive und mit alltäglichem Pub-Besuch, hat Stress mit seiner Freundin. Denn die schätzt seine Eigenschaften "langweilig", "mit blödem Freund rumhängend", "planlos", "organisationsloser" und "immer nur das selbe machen" nicht wirklich, und macht kurzerhand mit ihm Schluss.
Diese Beziehungskrise und Shauns Alltag wird ständig unterbrochen und im Hintergrund begleitet von Andeutungen, dass in Londons Straßen eine Epidemie ausbricht. Und nach einem durchzechten Abend, während schon alle Bewohner Londons zu Zombies mutiert sind merkt auch Shaun und sein Freund endlich, was abgeht. Und müssen jetzt natürlich vor den Zombies in Sicherheit fliehen und vor allem Shauns Ex und Eltern retten...
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Shaun, ein verpeilter Elektrowarenangestellter ohne Lebensperspektive und mit alltäglichem Pub-Besuch, hat Stress mit seiner Freundin. Denn die schätzt seine Eigenschaften "langweilig", "mit blödem Freund rumhängend", "planlos", "organisationsloser" und "immer nur das selbe machen" nicht wirklich, und macht kurzerhand mit ihm Schluss.
Diese Beziehungskrise und Shauns Alltag wird ständig unterbrochen und im Hintergrund begleitet von Andeutungen, dass in Londons Straßen eine Epidemie ausbricht. Und nach einem durchzechten Abend, während schon alle Bewohner Londons zu Zombies mutiert sind merkt auch Shaun und sein Freund endlich, was abgeht. Und müssen jetzt natürlich vor den Zombies in Sicherheit fliehen und vor allem Shauns Ex und Eltern retten...
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