Freitag, 18. Februar 2005
Sneak: Achtung, fertig, Charlie!
Eigentlich müsste an dieser Stelle ein Sneak-Bericht über Achtung, fertig, Charlie! zu finden sein.
Leider kann ich keinen schreiben, da ich den Film nach 15 Minuten gemeinsam mit Emba verlassen habe. Ein Film, in dem Antonio gerne seine italienische Angetraute heiraten möchte und ein Mafia-mäßiges Schneider-Imperium zu übernehmen. Leider kommt die schweizer Armee mittden in der Hochzeit dazwischen und schleppt Antonio zum Wehrdienst.
In diesen 15 Minuten hat der Film an urschlechtem Klamauk so ziemlich alles geboten, was man unter einem alten Teppich hervorzaubern kann. Maßlos genervt hat mich der Psuedo-Schweizer-Akzent. Ein deutscher Film in dem die Voicer-Over-Synchronisation so dermaßen unpassend durchgeführt wurde sucht noch seinesgleichen. Eine einzige schlechte Schmierenkomödie, da hatten wir absolut keine Lust drauf.
Daher nur der Vollständigkeit halber 1 IMDB-Punkt von mir und die Hoffnung, demnächst in der Sneak auch noch mal was gutes zu sehen.
Leider kann ich keinen schreiben, da ich den Film nach 15 Minuten gemeinsam mit Emba verlassen habe. Ein Film, in dem Antonio gerne seine italienische Angetraute heiraten möchte und ein Mafia-mäßiges Schneider-Imperium zu übernehmen. Leider kommt die schweizer Armee mittden in der Hochzeit dazwischen und schleppt Antonio zum Wehrdienst.
In diesen 15 Minuten hat der Film an urschlechtem Klamauk so ziemlich alles geboten, was man unter einem alten Teppich hervorzaubern kann. Maßlos genervt hat mich der Psuedo-Schweizer-Akzent. Ein deutscher Film in dem die Voicer-Over-Synchronisation so dermaßen unpassend durchgeführt wurde sucht noch seinesgleichen. Eine einzige schlechte Schmierenkomödie, da hatten wir absolut keine Lust drauf.
Daher nur der Vollständigkeit halber 1 IMDB-Punkt von mir und die Hoffnung, demnächst in der Sneak auch noch mal was gutes zu sehen.
Freitag, 11. Februar 2005
Sneak: Alone in the Dark
Und wenn Du glaubst, es geht nicht mehr....kommt irgendwo ein schlechter Film daher. Soviel schonmal als Motto des gestrigen Abends.
Aber fange ich mal vorne an: Nach einem gemütlichen Sit-In mit einigen Freunden im Bonner Ente (das Ding ist ja riesig groß und angenehm ungefüllt gewesen; muss ich mir mal vormerken für die Tage an denen Pendel und Co. überfüllt sind) haben wir endlich mal wieder eine Sneak im Bonner Stern organisiert.
Leider war es mal wieder im kleinen Nebenkino mit den ungemütlichsten Sitzreihen, die ich im Kino je besessen habe (abgesehen vom Metropol, aber diese "Qualität" ist ausser Konkurrenz). Ich glaube fast, wegen dieses ungemütlichen Kinos werde ich mir mal eine Sneak-Alternative in Köln suchen müssen.
Aber ich schweife ab, und man merkt mir hoffentlich an, dass ich über den Film selbst garnicht berichten mag. So lief dann heute abend Alone in the Dark, das neueste Machwerk von Uwe "Ich verfilm jetzt nur noch Computerspiele" Boll. In wohl geistiger Umnachtung schrieb ich tatsächlich irgendwann mal in meinem Blog, dass ich den Film gerne sehen wollte. Ich glaube, diese Verblendung eines Wunsches habe ich den Schauspielern des Filmes zu verdanken.
Ein Film, in dem die Hollywood-Schnuckis Christian Slater und Stephen Dorff mitspielen, kann doch nicht ernsthaft schlecht sein, zumindest die Schauspieler sollte man doch noch genießen können.
Denkste.
» Vollständiger ArtikelAber fange ich mal vorne an: Nach einem gemütlichen Sit-In mit einigen Freunden im Bonner Ente (das Ding ist ja riesig groß und angenehm ungefüllt gewesen; muss ich mir mal vormerken für die Tage an denen Pendel und Co. überfüllt sind) haben wir endlich mal wieder eine Sneak im Bonner Stern organisiert.
Leider war es mal wieder im kleinen Nebenkino mit den ungemütlichsten Sitzreihen, die ich im Kino je besessen habe (abgesehen vom Metropol, aber diese "Qualität" ist ausser Konkurrenz). Ich glaube fast, wegen dieses ungemütlichen Kinos werde ich mir mal eine Sneak-Alternative in Köln suchen müssen.
Aber ich schweife ab, und man merkt mir hoffentlich an, dass ich über den Film selbst garnicht berichten mag. So lief dann heute abend Alone in the Dark, das neueste Machwerk von Uwe "Ich verfilm jetzt nur noch Computerspiele" Boll. In wohl geistiger Umnachtung schrieb ich tatsächlich irgendwann mal in meinem Blog, dass ich den Film gerne sehen wollte. Ich glaube, diese Verblendung eines Wunsches habe ich den Schauspielern des Filmes zu verdanken.
Ein Film, in dem die Hollywood-Schnuckis Christian Slater und Stephen Dorff mitspielen, kann doch nicht ernsthaft schlecht sein, zumindest die Schauspieler sollte man doch noch genießen können.
Denkste.
Donnerstag, 10. Februar 2005
The Aviator
gesehen mit: Emba, Garvin, Michael Pietz
Nach gut 2 Monaten Kino-Abstinenz (der letzte war der Polar-Express) hat es Emba und mich endlich mal wieder ins Kino verschlagen. Gemeinsam mit Michael Pietz haben wir es gerade noch in letzter Minute ins Kölner Cinedom geschafft.
The Aviator ist ein Quasi-Biographischer Film des reichen Howard Hughes, der Anfang der 1930er seine Berühmtheit als Filmemacher, Flugzeugbauer, Playboy und Sauberkeitsfetischist feierte.
Der Film gibt so einen Einblick in das Leben und Schaffen von Howard Hughes, aufgezogen in Hollywood-tauglicher Dramaturgie. So erfährt man über die Probleme und finanziellen Hochflüge für die Erstellung seines Filmes Hell's Angels, seine Abenteuer bei der Übernahme und dem Ausbau der Flugzeuglinie TWA, politischen Problemen, weiblichen Lebenskrisen und auch seiner psychologischen Defekte.
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