Freitag, 31. Dezember 2004
Timeline
Nachdem ich vor kurzem ja The Anubis Gates gelesen hatte, dachte ich mir, dass es eine gute Ergänzung wäre jetzt mal Timeline anzusehen.
Was mich bisher von dem Film abgehalten hatte war sein Setting im Mittelalter. Aber ich fange mal vorne an:
Die amerikanische Forschungsbehörde ITC hat eine Möglichkeit gefunden, mittels einer Maschine Personen durch ein Wurmloch zu schicken. Das Wurmloch stellt eine Zeitverbindung zum Jahr 1347 her - und just dahin wird der Archäologie-Professor Johnston geschickt. Die Crew Johnston ist noch nichtsahnend an einer Ausgrabungsstelle in Frankreich, als sie bei den Bohrungen eine Nachricht ihres Professors lesen - jedoch ist diese Botschaft 600 Jahre alt. Schnell kommt die Crew, inklusive Johnston junior, zur ITC und lässt sich dort über die Zeitreise aufklären. Und natürlich auch dahin schicken, um Johnston senior zu retten. Wie das aber bei Zeitreisen so ist, geht alles schief, und alle drohen im Mittelalter festzustecken...
» Vollständiger ArtikelWas mich bisher von dem Film abgehalten hatte war sein Setting im Mittelalter. Aber ich fange mal vorne an:
Die amerikanische Forschungsbehörde ITC hat eine Möglichkeit gefunden, mittels einer Maschine Personen durch ein Wurmloch zu schicken. Das Wurmloch stellt eine Zeitverbindung zum Jahr 1347 her - und just dahin wird der Archäologie-Professor Johnston geschickt. Die Crew Johnston ist noch nichtsahnend an einer Ausgrabungsstelle in Frankreich, als sie bei den Bohrungen eine Nachricht ihres Professors lesen - jedoch ist diese Botschaft 600 Jahre alt. Schnell kommt die Crew, inklusive Johnston junior, zur ITC und lässt sich dort über die Zeitreise aufklären. Und natürlich auch dahin schicken, um Johnston senior zu retten. Wie das aber bei Zeitreisen so ist, geht alles schief, und alle drohen im Mittelalter festzustecken...
Donnerstag, 30. Dezember 2004
I, Robot und Hero
Obwohl ich für meinen Urlaub eigentlich viel mehr Filme geplant hatte, kamen Emba und ich erst Anfang der Woche mal wieder dazu eine DVD zu gucken.
Weil wir es schon lange angeplant hatten, war I, Robot also an der Reihe. Der leicht technophobe Del Spooner (Will Smith) ist Detective im Chicago des Jahres 2035. Robots (gefertigt vom wohl überholten Unternehmen USR) dominieren das Stadtbild und erleichtern als Haushaltshilfen das Leben der Menschen. Aller Menschen? Nein, denn da ist ja noch unser Detective, der hinter jedem Robot einen potentiellen Mörder sieht. Mit genau dieser Euphorie klemmt er sich an den Selbstmordfall des Robot-Erfinders Dr. Alfred Lanning. Dieser ist aus dem Fenster seines Büros gestürzt, doch Spooner erkennt dahinter den ersten Mord durch einen Robot. Langsam stellt sich heraus, das Spooner mit dieser Vermutung eine viel größere Verschwörung aufzudecken beginnt...
» Vollständiger ArtikelWeil wir es schon lange angeplant hatten, war I, Robot also an der Reihe. Der leicht technophobe Del Spooner (Will Smith) ist Detective im Chicago des Jahres 2035. Robots (gefertigt vom wohl überholten Unternehmen USR) dominieren das Stadtbild und erleichtern als Haushaltshilfen das Leben der Menschen. Aller Menschen? Nein, denn da ist ja noch unser Detective, der hinter jedem Robot einen potentiellen Mörder sieht. Mit genau dieser Euphorie klemmt er sich an den Selbstmordfall des Robot-Erfinders Dr. Alfred Lanning. Dieser ist aus dem Fenster seines Büros gestürzt, doch Spooner erkennt dahinter den ersten Mord durch einen Robot. Langsam stellt sich heraus, das Spooner mit dieser Vermutung eine viel größere Verschwörung aufzudecken beginnt...
Second Sight
Zusammen mit meinem Bruder habe ich die letzten Tage auf meinem Gamecube Second Sight gespielt.
Eine Person namens John Vattic wird dort in ein Krankenhaus eingeliefert, und ist dem Tode nicht nur optisch nah. Als er alleine in seinem Zimmer aufwacht merkt er, dass er telekinetische Kräfte entdeckt - und flieht aus dem Krankenhaus. Mit einigen Flashbacks findet er heraus, was es mit seiner Lage auf sich hat - und den neu entdeckten Kräften. In zwei aufeinander zulaufenden Zeitschienen wird eine Verschwörung rund um die Erforschung von Psi-Kräften langsam aufgedeckt, und man selbst ist als Dr. John Vattic mittendrin...
Was sich von der Story her für einen Film eher mittelprächtig anhört, ist für ein Videospiel hier schon eine ganze Menge. Selten habe ich mich bei einem Spiel so wie in einem erzählten Film gefühlt, wie hier. Die Story wird hervorragend weitergeführt und ist mehr als spannend - und besitzt vor allem soviele Wendungen und Windungen, die plausibel durchgeführt werden, das einem schwindlig werden kann.
» Vollständiger ArtikelEine Person namens John Vattic wird dort in ein Krankenhaus eingeliefert, und ist dem Tode nicht nur optisch nah. Als er alleine in seinem Zimmer aufwacht merkt er, dass er telekinetische Kräfte entdeckt - und flieht aus dem Krankenhaus. Mit einigen Flashbacks findet er heraus, was es mit seiner Lage auf sich hat - und den neu entdeckten Kräften. In zwei aufeinander zulaufenden Zeitschienen wird eine Verschwörung rund um die Erforschung von Psi-Kräften langsam aufgedeckt, und man selbst ist als Dr. John Vattic mittendrin...
Was sich von der Story her für einen Film eher mittelprächtig anhört, ist für ein Videospiel hier schon eine ganze Menge. Selten habe ich mich bei einem Spiel so wie in einem erzählten Film gefühlt, wie hier. Die Story wird hervorragend weitergeführt und ist mehr als spannend - und besitzt vor allem soviele Wendungen und Windungen, die plausibel durchgeführt werden, das einem schwindlig werden kann.
Weihnachten und Der Fänger im Roggen
So, ist Weihnachten also endlich gelaufen. Ich glaube, dieser Dezember war für mich und Emba so schlimm wie noch keiner - eigentlich ist diesen Monat so ziemlich alles schief gelaufen - die Details erspare ich mir jetzt, das ist mir zu deprimierend.
Trotzdem gab es Weihnachten viele schöne Geschenke für mich und von mir, unter anderem bin ich jetzt endlich stolzer Besitzer von großen, Dr.Oetker-Normmaß-Pizzatellern, großen Müslischüsseln und vor allem besitze ich endlich wieder eine wunderschöne Swatch Skin-Uhr.
Auch der SecreSanta war bei mir erfolgreich tätig, und ich bin um eine Findet Nemo DVD reicher. Danke, Cathrene!
Die Weihnachtsfeiertags-Verwandschaftsfahrten habe ich dazu benutzt, ein vor kurzem bei Amazon gekauftes Buch zu lesen: Der Fänger im Roggen. Irgendwie bin ich darauf bei einer Top-100-muss-man-gelesen-haben-Liste gestoßen und so, und dachte mir so, das muß ich halt mal irgendwie lesen.
Das Buch handelt von dem Bericht der pubertierenden 17-jährigen Holden Caulfields, der gerade mal wieder von der Schule geflogen ist, sich mit der gemeinen und falschen Welt nicht arrangieren kann, und eine Art "Road Trip" nach Hause durchmacht. Auf der Reise beschreibt und erlebt er so einige Bekanntschaften mit Leuten, und versucht sich selbst zu erklären und zu finden.
» Vollständiger ArtikelTrotzdem gab es Weihnachten viele schöne Geschenke für mich und von mir, unter anderem bin ich jetzt endlich stolzer Besitzer von großen, Dr.Oetker-Normmaß-Pizzatellern, großen Müslischüsseln und vor allem besitze ich endlich wieder eine wunderschöne Swatch Skin-Uhr.
Auch der SecreSanta war bei mir erfolgreich tätig, und ich bin um eine Findet Nemo DVD reicher. Danke, Cathrene!
Die Weihnachtsfeiertags-Verwandschaftsfahrten habe ich dazu benutzt, ein vor kurzem bei Amazon gekauftes Buch zu lesen: Der Fänger im Roggen. Irgendwie bin ich darauf bei einer Top-100-muss-man-gelesen-haben-Liste gestoßen und so, und dachte mir so, das muß ich halt mal irgendwie lesen.
Das Buch handelt von dem Bericht der pubertierenden 17-jährigen Holden Caulfields, der gerade mal wieder von der Schule geflogen ist, sich mit der gemeinen und falschen Welt nicht arrangieren kann, und eine Art "Road Trip" nach Hause durchmacht. Auf der Reise beschreibt und erlebt er so einige Bekanntschaften mit Leuten, und versucht sich selbst zu erklären und zu finden.
Mittwoch, 15. Dezember 2004
Bad Santa
Gestern kam ich dann das erste Mal seit dem Umzug nach Köln dazu, gemeinsam mit Emba und Freunden das Kölner Cinedom in der Spätvorstellung auszuprobieren.
Das letzte mal habe ich dort Independence Day gesehen (also schon eine gute Weile her) und fand die Kinos zu klein und die Sitze ungemütlich. Das war zum Glück diesmal in Kino 5 nicht so, die Sitze waren zwar etwas tief aber angenehm, und die Sitzreihen auch mit genügend Platz. Das Bild war sogar ziemlich scharf und gut ausgeleuchtet, der Sound auch ganz nett. Ich glaube, dort wird man mich in Zukunft was häufiger antreffen.
Gesehen haben wir jedenfalls Bad Santa, einen schönen Weihnachtsfilm.
Billie Bob Thornton, klassischer "abgefuckter Method Actor, spielt hier den versoffenen Kaufhaus-Weihnachtsmann Willie, der zusammen mit seinem kleinwüchsigen - ähm, Elfen - Marcus genau diese Kaufhäuser ausraubt. Dank der perfekten Verkleidung als Weihnachtsmann kommt ihnen so leicht niemand auf die Schliche - den Ärger brockt Willie sich immer selbst ein. Zum einen ist er desillusionierter, saufender Versager ohne Lebenssinn und zum anderen läuft er nur Frauen hinterher, oder pöbelt die Kinder an. Jedoch trifft er bei seinem vorerst letzten Coup einen verwirrten kleinen Jungen, der in ihm ein Idol sieht und ihm auf Schritt und Tritt folgt - und Willie kriegt immer weniger auf die Reihe und verfällt immer weiter seinen "bad habits"...
» Vollständiger ArtikelDas letzte mal habe ich dort Independence Day gesehen (also schon eine gute Weile her) und fand die Kinos zu klein und die Sitze ungemütlich. Das war zum Glück diesmal in Kino 5 nicht so, die Sitze waren zwar etwas tief aber angenehm, und die Sitzreihen auch mit genügend Platz. Das Bild war sogar ziemlich scharf und gut ausgeleuchtet, der Sound auch ganz nett. Ich glaube, dort wird man mich in Zukunft was häufiger antreffen.
Gesehen haben wir jedenfalls Bad Santa, einen schönen Weihnachtsfilm.
Billie Bob Thornton, klassischer "abgefuckter Method Actor, spielt hier den versoffenen Kaufhaus-Weihnachtsmann Willie, der zusammen mit seinem kleinwüchsigen - ähm, Elfen - Marcus genau diese Kaufhäuser ausraubt. Dank der perfekten Verkleidung als Weihnachtsmann kommt ihnen so leicht niemand auf die Schliche - den Ärger brockt Willie sich immer selbst ein. Zum einen ist er desillusionierter, saufender Versager ohne Lebenssinn und zum anderen läuft er nur Frauen hinterher, oder pöbelt die Kinder an. Jedoch trifft er bei seinem vorerst letzten Coup einen verwirrten kleinen Jungen, der in ihm ein Idol sieht und ihm auf Schritt und Tritt folgt - und Willie kriegt immer weniger auf die Reihe und verfällt immer weiter seinen "bad habits"...
Dienstag, 14. Dezember 2004
Half-Life 2
Da ich ja mein RAM jetzt aufgestockt habe, wollte ich nochmal einen Mini-Bericht über Half-Life 2 ablassen.
Zum einen lief STEAM bei mir ohne Probleme durch, und das Spiel auch an. Die Ladezeit bis zum Startbildschirm hat sich mit 1GB RAM jetzt auf gute 50 Sekunden reduziert. Weitere 40 Sekunden später habe ich ein Savegame geladen.
Ich habe bisher ca. 1.5 Spielstunden hinter mir, und muss zugeben dass die Story einen wirklich aufsaugt. Am Anfang des Spieles ist man eigentlich nur auf der Flucht vor der Polizei, und trotz linearer Levelstruktur denkt man ständig, den Weg selber gefunden zu haben. Da sind die gescripteten Events wirklich klasse.
Die Waffen und vor allem die Schusswechsel sind klasse gelungen und machen richtig Spaß - im Gegensatz zum etwas trägen und dumpf-soundigen Doom3.
Jetzt aber zur Kritik: Die Ladezeiten sind unaushaltbar. Alle knapp 5-10 Spielminuten lädt ein Level nach. Und dieses Laden dauert ca. 30 - 40 Sekunden. Und reißt einen tierisch aus der Atmosphäre raus. Da dürfen die Texturen noch so fotorealistisch sein, aber für so Mini-Levelabschnitte habe ich da überhaupt kein Verständnis für!
Ansonsten läuft das Spiel ruckelfrei in 1024x768 auf meinem Athlon64 3000 mit Radeon 9700 Pro -- und sieht wirklich genial aus. Zwar gibt es immer noch zu viele gerade Kanten um das Spiel wirklich realistisch wirken zu lassen, aber dank Wassereffekten und guter Texturen fühlt man sich genauso heimisch wie bei FarCry auf der Insel.
Weiter ist für mich noch ein großes Spielmanko, dass Gordon Freeman zu schnurgerade läuft. Es gibt keinen View Bob, die Sicht wird bei gehen kein bisschen verzerrt und man fühlt sich daher, als würde man in einem Auto fahren. Man spürt nicht, dass man geht oder läuft, auf welcher Oberfläche man ist - und das sind für mich starke Atmosphäre-Abzüge. Aber vielleicht kann man da mit einem der diversen Console-Commands nachhelfen.
Grob gesagt spielt es sich natürlich fantastisch, und ich werde die nächsten Tage bestimmt noch viel Spaß haben. Wenn mir SecondSight auf dem Gamecube nicht zu sehr ablenkt, das hat nämlich eine geniale Atmosphäre (aber brilliert mit fürchterlicher Steuerung).
Zum einen lief STEAM bei mir ohne Probleme durch, und das Spiel auch an. Die Ladezeit bis zum Startbildschirm hat sich mit 1GB RAM jetzt auf gute 50 Sekunden reduziert. Weitere 40 Sekunden später habe ich ein Savegame geladen.
Ich habe bisher ca. 1.5 Spielstunden hinter mir, und muss zugeben dass die Story einen wirklich aufsaugt. Am Anfang des Spieles ist man eigentlich nur auf der Flucht vor der Polizei, und trotz linearer Levelstruktur denkt man ständig, den Weg selber gefunden zu haben. Da sind die gescripteten Events wirklich klasse.
Die Waffen und vor allem die Schusswechsel sind klasse gelungen und machen richtig Spaß - im Gegensatz zum etwas trägen und dumpf-soundigen Doom3.
Jetzt aber zur Kritik: Die Ladezeiten sind unaushaltbar. Alle knapp 5-10 Spielminuten lädt ein Level nach. Und dieses Laden dauert ca. 30 - 40 Sekunden. Und reißt einen tierisch aus der Atmosphäre raus. Da dürfen die Texturen noch so fotorealistisch sein, aber für so Mini-Levelabschnitte habe ich da überhaupt kein Verständnis für!
Ansonsten läuft das Spiel ruckelfrei in 1024x768 auf meinem Athlon64 3000 mit Radeon 9700 Pro -- und sieht wirklich genial aus. Zwar gibt es immer noch zu viele gerade Kanten um das Spiel wirklich realistisch wirken zu lassen, aber dank Wassereffekten und guter Texturen fühlt man sich genauso heimisch wie bei FarCry auf der Insel.
Weiter ist für mich noch ein großes Spielmanko, dass Gordon Freeman zu schnurgerade läuft. Es gibt keinen View Bob, die Sicht wird bei gehen kein bisschen verzerrt und man fühlt sich daher, als würde man in einem Auto fahren. Man spürt nicht, dass man geht oder läuft, auf welcher Oberfläche man ist - und das sind für mich starke Atmosphäre-Abzüge. Aber vielleicht kann man da mit einem der diversen Console-Commands nachhelfen.
Grob gesagt spielt es sich natürlich fantastisch, und ich werde die nächsten Tage bestimmt noch viel Spaß haben. Wenn mir SecondSight auf dem Gamecube nicht zu sehr ablenkt, das hat nämlich eine geniale Atmosphäre (aber brilliert mit fürchterlicher Steuerung).
Tim Powers: The Anubis Gates
Heute habe ich endlich das Buch The Anubis Gates von Tim Powers auslesen können. Das Buch hatte ich schon vor einem Jahr gekauft, die ersten 5 Seiten gelesen und dann für zu komplex und uninteressant befunden und zugunsten von Anita Blake erstmal beiseite gelegt.
Vor einem Monat habe ich es dann weitergeführt, und bin froh, dass getan zu haben.
In den Anubis Gates geht es um Brendan Doyle, der 1983 bei einer Zeitreise-Expedition ins London nach 1803 teilnimmt. Dort soll er einem Grüppchen reicher Personen als Geschichtskundler dienen, denn das gemeinsame Ziel ist eine Literaturlesung des Poeten Samuel Coleridge. Geleitet wird die Expedition vom Großindustriellen Darrow, der mit seiner finanziellen und erfinderischen Kraft die Möglichkeit der Zeitreise entdeckt hat. Seiner Entdeckung nach verläuft die Zeit wie ein überfrorener Fluß - von Zeit zu Zeit gibt es offene Stellen im Fluss der Zeit, an denen man eintauchen kann, und an einem anderen Loch wieder aussteigen. Durch die Jahrhunderte zieht sich ein roter Faden von solchen magischen Löchern, und eines dieser nutzt die Gruppe um die Zeitreise durchzuführen.
Natürlich verläuft nicht alles wie geplant, und Doyle wird von einer Gruppe Zigeuner gefangen genommen und schafft den Sprung zurück nach 1983 nicht. Alleine bleibt er zurück und wird vom Zigeunerführer Dr. Romanelli verhört. Dieser Dr. Romanelli gehört einer Gruppe Magier an, die die alte Macht Ägyptens und der Götter wiederherstellen will; dazu muss der Einfluss Frankreichs und Englands auf Ägypten gebrochen werden, und so setzen sie alle subversive Macht dazu ein, die Vorherrschaft umzukippen.
Brendan Doyle ist nun mitten in dieser Verschwörung, kann den Magiern entkommen und versucht sein Leben im London des 19. Jahrhunderts als Bettler zu verbringen. Doch so einfach ist es nicht, gerät noch ein Körperwechselnder Werwolf dazwischen, ein verrückter Monster-Clown, zahlreiche Zeitreise-Experimente und die schreckliche Erkenntnis Brendans, dass sein Zeitsprung bereits Teil der Geschichte war und sein Leben in ganz anderen Bahnen verlief...
» Vollständiger ArtikelVor einem Monat habe ich es dann weitergeführt, und bin froh, dass getan zu haben.
In den Anubis Gates geht es um Brendan Doyle, der 1983 bei einer Zeitreise-Expedition ins London nach 1803 teilnimmt. Dort soll er einem Grüppchen reicher Personen als Geschichtskundler dienen, denn das gemeinsame Ziel ist eine Literaturlesung des Poeten Samuel Coleridge. Geleitet wird die Expedition vom Großindustriellen Darrow, der mit seiner finanziellen und erfinderischen Kraft die Möglichkeit der Zeitreise entdeckt hat. Seiner Entdeckung nach verläuft die Zeit wie ein überfrorener Fluß - von Zeit zu Zeit gibt es offene Stellen im Fluss der Zeit, an denen man eintauchen kann, und an einem anderen Loch wieder aussteigen. Durch die Jahrhunderte zieht sich ein roter Faden von solchen magischen Löchern, und eines dieser nutzt die Gruppe um die Zeitreise durchzuführen.
Natürlich verläuft nicht alles wie geplant, und Doyle wird von einer Gruppe Zigeuner gefangen genommen und schafft den Sprung zurück nach 1983 nicht. Alleine bleibt er zurück und wird vom Zigeunerführer Dr. Romanelli verhört. Dieser Dr. Romanelli gehört einer Gruppe Magier an, die die alte Macht Ägyptens und der Götter wiederherstellen will; dazu muss der Einfluss Frankreichs und Englands auf Ägypten gebrochen werden, und so setzen sie alle subversive Macht dazu ein, die Vorherrschaft umzukippen.
Brendan Doyle ist nun mitten in dieser Verschwörung, kann den Magiern entkommen und versucht sein Leben im London des 19. Jahrhunderts als Bettler zu verbringen. Doch so einfach ist es nicht, gerät noch ein Körperwechselnder Werwolf dazwischen, ein verrückter Monster-Clown, zahlreiche Zeitreise-Experimente und die schreckliche Erkenntnis Brendans, dass sein Zeitsprung bereits Teil der Geschichte war und sein Leben in ganz anderen Bahnen verlief...
Paycheck
Nachdem wir ihn schon im Kino verpasst hatten, und der Film auch sonst in der Videothek fast immer verliehen war, ist es Emba und mir jetzt eines gemütlichen Abends endlich gelungen, uns Paycheck anzusehen.
Dort spielt Ben Affleck den smarten Ingenieur Michael Jennings. Sein Beruf ist es, sich von anderen Firmen als Reverse Engineer anstellen zu lassen, eine patentierte Technik für die Konkurrenz zu klonen und nach erfolgreichem Auftrag sein Gehirn um die letzen Monate seines Schaffens zu berauben, um ihn so als Mitwissenden und beweiskräftigen Zeugen nicht in Verführung zu bringen. Als Dankeschön für diese Gedankenauslöschung gibt's dafür immer sagenhaftes Gehalt.
Ein genau solches wird ihm auch diesmal bei einem geheimen Projekt offeriert. Diesmal sind es aber keine Wochen oder Monate, sondern ganze 3 Jahre in denen er reverse engineeren soll. Da das Gehalt mit fast einer Millarde Dollar stark lockt, sagt er zu und fängt an bei der Firma zu arbeiten - und verliebt sich natürlich prompt in die dort Angestellte Dr. Rachel Porter (gespielt von Uma Thurman).
Als die 3 Jahre vorbei sind, muss Jennings jedoch schockiert merken, dass er auf all sein Geld verzichtet haben soll und erhält statt seiner damals abgegebenen persönlichen Gegenständen völlig andere wieder: Eine Packung Zigarretten, eine Brille, Streichhölzer, eine Münze - lauter Krimskrams, mit dem er nichts anzufangen weiß.
Das ändert sich jedoch nochmals schlagartig, als er plötzlich vom FBI gefangengenommen wird und man in mit der Ermordung eines Wissenschaftlers desselben Projektes in Verbindung bringt. Dank der Gegenstände, die er vorher ausgehändigt bekam, weiß er sich zu befreien und flieht vor der Justiz, um herauszufinden was vor sich geht.
» Vollständiger ArtikelDort spielt Ben Affleck den smarten Ingenieur Michael Jennings. Sein Beruf ist es, sich von anderen Firmen als Reverse Engineer anstellen zu lassen, eine patentierte Technik für die Konkurrenz zu klonen und nach erfolgreichem Auftrag sein Gehirn um die letzen Monate seines Schaffens zu berauben, um ihn so als Mitwissenden und beweiskräftigen Zeugen nicht in Verführung zu bringen. Als Dankeschön für diese Gedankenauslöschung gibt's dafür immer sagenhaftes Gehalt.
Ein genau solches wird ihm auch diesmal bei einem geheimen Projekt offeriert. Diesmal sind es aber keine Wochen oder Monate, sondern ganze 3 Jahre in denen er reverse engineeren soll. Da das Gehalt mit fast einer Millarde Dollar stark lockt, sagt er zu und fängt an bei der Firma zu arbeiten - und verliebt sich natürlich prompt in die dort Angestellte Dr. Rachel Porter (gespielt von Uma Thurman).
Als die 3 Jahre vorbei sind, muss Jennings jedoch schockiert merken, dass er auf all sein Geld verzichtet haben soll und erhält statt seiner damals abgegebenen persönlichen Gegenständen völlig andere wieder: Eine Packung Zigarretten, eine Brille, Streichhölzer, eine Münze - lauter Krimskrams, mit dem er nichts anzufangen weiß.
Das ändert sich jedoch nochmals schlagartig, als er plötzlich vom FBI gefangengenommen wird und man in mit der Ermordung eines Wissenschaftlers desselben Projektes in Verbindung bringt. Dank der Gegenstände, die er vorher ausgehändigt bekam, weiß er sich zu befreien und flieht vor der Justiz, um herauszufinden was vor sich geht.
Sonntag, 12. Dezember 2004
Das Blut der Templer
Weil ich letzte Woche den Film nicht unter der Woche sehen konnte, habe ich es geschafft gestern Nacht die Wiederholung von 00:30 bis 4:30 zu sehen.
Achso -- es geht natürlich um den Pro7 TV-Film Das Blut der Templer (siehe auch Seite bei Pro7).
In den Trailern schien der Film eine Mischung aus Highlander, Matrix, Indiana Jones und Dan Browns Sakrileg zu werden. Nun, um das vorweg zu nehmen: Bei dieser Mischung wurde man nicht enttäuscht!
» Vollständiger ArtikelAchso -- es geht natürlich um den Pro7 TV-Film Das Blut der Templer (siehe auch Seite bei Pro7).
In den Trailern schien der Film eine Mischung aus Highlander, Matrix, Indiana Jones und Dan Browns Sakrileg zu werden. Nun, um das vorweg zu nehmen: Bei dieser Mischung wurde man nicht enttäuscht!
50 Erste Dates
Gestern wollten Emba und ich uns in der Videothek eigentlich Vergiss mein nicht (im Englisch viel schöner betitelt mit "Eternal Sunshine of the Spotless Mind") und I, Robot ausleihen. Weil die Videothek aber schon abgegrast war, haben wir uns alternativ mit 50 erste Dates und Paycheck begnügt.
Zuerst haben wir uns bei leckerer Dr. Oetker-Pizza 50 erste Dates gegönnt. Dort spielt Adam Sandler den Gigolo Henry Roth, der als Walross-Tierpfleger auf Hawaii die Touristinnen verführt um sich möglichst emotional nicht zu fest zu binden. Bis ihm eines Tages die hübsche Lucy (gespielt von Drew Barrymore) über den Weg läuft. Es flirtelt heftigst zwischen den beiden, sie verbringen einen schönen Tag, und als sie sich am nächsten wiedertreffen muss Henry erstaunt feststellen, dass Lucy sämtliche Geschehnisse vom Vortag vergessen hat.
Schnell erfährt er, dass Lucy bei einem Autounfall ihr Kurzzeitgedächtnis derart beschädigt hat, dass sie jeden neuen Tag vergisst, was am Tag zuvor passiert ist. Jeden Tag spielt ihre Familie ihr vor, es sei ein Tag im Oktober, legt immer dieselben Zeitungen dieses Tages aus, und gucken jeden Abend The Sixth Sense als Geburtstagsüberraschung für den Vater.
Henry jedoch lässt sich das von seiner Verliebtheit nicht abbringen, und versucht so jeden Tag aufs neue ihr Herz zu gewinnen und hofft insgeheim, dass ihr Gedächtnisverlust aufzuheben ist.
» Vollständiger ArtikelZuerst haben wir uns bei leckerer Dr. Oetker-Pizza 50 erste Dates gegönnt. Dort spielt Adam Sandler den Gigolo Henry Roth, der als Walross-Tierpfleger auf Hawaii die Touristinnen verführt um sich möglichst emotional nicht zu fest zu binden. Bis ihm eines Tages die hübsche Lucy (gespielt von Drew Barrymore) über den Weg läuft. Es flirtelt heftigst zwischen den beiden, sie verbringen einen schönen Tag, und als sie sich am nächsten wiedertreffen muss Henry erstaunt feststellen, dass Lucy sämtliche Geschehnisse vom Vortag vergessen hat.
Schnell erfährt er, dass Lucy bei einem Autounfall ihr Kurzzeitgedächtnis derart beschädigt hat, dass sie jeden neuen Tag vergisst, was am Tag zuvor passiert ist. Jeden Tag spielt ihre Familie ihr vor, es sei ein Tag im Oktober, legt immer dieselben Zeitungen dieses Tages aus, und gucken jeden Abend The Sixth Sense als Geburtstagsüberraschung für den Vater.
Henry jedoch lässt sich das von seiner Verliebtheit nicht abbringen, und versucht so jeden Tag aufs neue ihr Herz zu gewinnen und hofft insgeheim, dass ihr Gedächtnisverlust aufzuheben ist.
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