Montag, 22. November 2004
Anita Blake: Blue Moon
Nachdem mich Bloody Bones in der Anita Blake Serie ja ziemlich begeistert hat, hat die gute Laurell K. Hamilton (sogar mit unschönem, aber öfter aktualisiertem Blog) den Stil in den Folgeromanen The Killing Dance und Burnt Offerings ganz gut halten können.
Im Killing Dance geht alles darum, dass professionelle Kopfgeldjäger nach Anitas Leben trachten, und ihr Profikiller Freund Edward ihr dabei hilft, dem ganzen aus dem Weg zu gehen. Ausserdem wird ihre Beziehung zum Werwolf Richard und dem Vampir Jean-Claude in neue Bahnen gelenkt.
Burnt Offerings handelt ziemlich spannend vom Besuch des höchsten Vampire Councils, und den von ihnen ganz geschickt durchgeführten Psychospielchen.
Beide Bücher sind absolut spannend und empfehlenswert, und langweilen eigentlich in keiner Minute.
Guter Hoffnung begab ich mich also an Blue Moon.
» Vollständiger ArtikelIm Killing Dance geht alles darum, dass professionelle Kopfgeldjäger nach Anitas Leben trachten, und ihr Profikiller Freund Edward ihr dabei hilft, dem ganzen aus dem Weg zu gehen. Ausserdem wird ihre Beziehung zum Werwolf Richard und dem Vampir Jean-Claude in neue Bahnen gelenkt.
Burnt Offerings handelt ziemlich spannend vom Besuch des höchsten Vampire Councils, und den von ihnen ganz geschickt durchgeführten Psychospielchen.
Beide Bücher sind absolut spannend und empfehlenswert, und langweilen eigentlich in keiner Minute.
Guter Hoffnung begab ich mich also an Blue Moon.
Pro7 Popstars + Lukas "Was ich an Dir mag" Hilbert-Ohrwürmer
Bisher habe ich mich ja zurückgehalten, hier irgendwas über die Popstars zu schreiben.
Ich bin ja bekennender Popstars-Fan seit der ersten Staffel. Ist einfach herrlich den (Un-)Talenten beim vorsingen zuzuhören, und die Casting empfand ich auch immer als recht ehrlich.
Während nach der ersten Staffel ja schon ein Verfall und Ausschlachtung des Konzepts spürbar war, ist die jetzt letzte Staffel stellenweise schon nicht mehr zum aushalten.
Die Kandidatencastings waren auf ein Minimum gehalten und haben immer nur 2-3 Personen intensiv eingeschlossen; die Jury hat sich größenteils nur selber profiliert anstelle auf die Kandidaten einzugehen.
Was aber der Peinlichkeit die Krone aufsetzt, ist das Verhalten der Jury beim Rausschmeißen oder Weiterlassen der Kandidaten. Wirklich jedesmal heißt es "Du warst schlecht, kannst das nicht, saugst beim tanzen....aber bist weiter!".
Sowas war in den letzten Staffeln ja teilweise noch lustig, wenn einzelne Kandidaten verschaukelt wurden. Aber sowas wird jetzt durchgängig gemacht, wohl Regieanweisung. Das schlimme ist nur, dass die Jury mit ihrer Kritik meistens tatsächlich recht hat, und man fragt sich, *warum* denn jetzt die Leute weiterkommen -- denn das wird nicht begründet.
» Vollständiger ArtikelIch bin ja bekennender Popstars-Fan seit der ersten Staffel. Ist einfach herrlich den (Un-)Talenten beim vorsingen zuzuhören, und die Casting empfand ich auch immer als recht ehrlich.
Während nach der ersten Staffel ja schon ein Verfall und Ausschlachtung des Konzepts spürbar war, ist die jetzt letzte Staffel stellenweise schon nicht mehr zum aushalten.
Die Kandidatencastings waren auf ein Minimum gehalten und haben immer nur 2-3 Personen intensiv eingeschlossen; die Jury hat sich größenteils nur selber profiliert anstelle auf die Kandidaten einzugehen.
Was aber der Peinlichkeit die Krone aufsetzt, ist das Verhalten der Jury beim Rausschmeißen oder Weiterlassen der Kandidaten. Wirklich jedesmal heißt es "Du warst schlecht, kannst das nicht, saugst beim tanzen....aber bist weiter!".
Sowas war in den letzten Staffeln ja teilweise noch lustig, wenn einzelne Kandidaten verschaukelt wurden. Aber sowas wird jetzt durchgängig gemacht, wohl Regieanweisung. Das schlimme ist nur, dass die Jury mit ihrer Kritik meistens tatsächlich recht hat, und man fragt sich, *warum* denn jetzt die Leute weiterkommen -- denn das wird nicht begründet.
Zend PHP Zertifikat
Nachdem ich mir das Wochenende mit dem PHP Certification Study Guide um die Ohren geschlagen habe, war dann heute der große Tag.
Etwas Bammel hatte ich ja schon, da die Fragen im Study Guide teilweise recht knifflig sind. Und 70 Fragen in 90 Minuten zu beantworten, fand ich auch etwas happig.
Im Endeffekt war ich nach 30 Minuten mit den Fragen fertig, bin dann nochmal alles durchgegangen und habe den elektrischen Test dann mit "Grade: Pass" bestanden. Meiner Schätzung nach müsste ich 55 von den 70 Fragen definitiv richtig gehabt haben, und bei 10 Fragen war ich mir nicht so sicher, und der Rest war wohl eher daneben gehauen.
Sprich: Ich bin ab heute zertifizierter, qualifizierter, authorisierter, professioneller, akzeptierter, erfolgreich geprüfter Zend Pearson VUE PHP Entwickler. Direkt mal neue Lohnverhandlungen anstoßen, wenn ich das so lese.
Für die, die das ganze noch vor sich haben: Keine Panik. Die Fragen sind allesamt nicht so kompliziert wie im Study Guide, und es sind viele Trivialfragen dabei.
Der Zertifikat selber war bisher nur ein popeliger Laser-Ausdruck; ich hoffe ja stark, dass da etwas schöneres noch nachkommt!?
Etwas Bammel hatte ich ja schon, da die Fragen im Study Guide teilweise recht knifflig sind. Und 70 Fragen in 90 Minuten zu beantworten, fand ich auch etwas happig.
Im Endeffekt war ich nach 30 Minuten mit den Fragen fertig, bin dann nochmal alles durchgegangen und habe den elektrischen Test dann mit "Grade: Pass" bestanden. Meiner Schätzung nach müsste ich 55 von den 70 Fragen definitiv richtig gehabt haben, und bei 10 Fragen war ich mir nicht so sicher, und der Rest war wohl eher daneben gehauen.
Sprich: Ich bin ab heute zertifizierter, qualifizierter, authorisierter, professioneller, akzeptierter, erfolgreich geprüfter Zend Pearson VUE PHP Entwickler. Direkt mal neue Lohnverhandlungen anstoßen, wenn ich das so lese.
Für die, die das ganze noch vor sich haben: Keine Panik. Die Fragen sind allesamt nicht so kompliziert wie im Study Guide, und es sind viele Trivialfragen dabei.
Der Zertifikat selber war bisher nur ein popeliger Laser-Ausdruck; ich hoffe ja stark, dass da etwas schöneres noch nachkommt!?
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