Montag, 11. Oktober 2004
Sneak: Große Haie, Kleine Fische
In der letzten Sneak wurden uns in der Werbevorschau nur 3D- und Kinderfilme gezeigt...innerlich waren wir also eigentlich auf das Schlimmste vorbereitet.
So kam letztendlich auch der Film, den wir erwartet hatten: Große Haie, Kleine Fische (Shark Tale).
Nachdem ich vor einigen Monaten schon den Trailer gesehen hatte, wollte ich dem Film eigentlich komplett fernbleiben. So kam mir alles doch zu sehr als ein Rip-Off von Finding Nemo vor.
Dementsprechend vorbelastet fiel es mir schwer, diesem Film eine Chance zu geben. Ein Film über einen jungen, chaotischen, aufstrebenden Walwäscherfisch namens Oscar, der berühmt sein will. Und über einen Hai namens Lenny, der dem Klischee als meuchelmördernder Hai entkommen möchte und Vegetarier geworden ist. Natürlich kommen die beiden durch unglückliche Zustände zusammen, denn Oscar wird verdächtigt, den Burder von Lenny umgebracht zu haben. In Wirklichkeit war das ein Unfall, aber Oscar benutzt den Vorwand um als Haikiller berühmt zu werden; und Lenny nutzt die Chance, sich aus dem Haimilieu zu verdrücken...
» Vollständiger ArtikelSo kam letztendlich auch der Film, den wir erwartet hatten: Große Haie, Kleine Fische (Shark Tale).
Nachdem ich vor einigen Monaten schon den Trailer gesehen hatte, wollte ich dem Film eigentlich komplett fernbleiben. So kam mir alles doch zu sehr als ein Rip-Off von Finding Nemo vor.
Dementsprechend vorbelastet fiel es mir schwer, diesem Film eine Chance zu geben. Ein Film über einen jungen, chaotischen, aufstrebenden Walwäscherfisch namens Oscar, der berühmt sein will. Und über einen Hai namens Lenny, der dem Klischee als meuchelmördernder Hai entkommen möchte und Vegetarier geworden ist. Natürlich kommen die beiden durch unglückliche Zustände zusammen, denn Oscar wird verdächtigt, den Burder von Lenny umgebracht zu haben. In Wirklichkeit war das ein Unfall, aber Oscar benutzt den Vorwand um als Haikiller berühmt zu werden; und Lenny nutzt die Chance, sich aus dem Haimilieu zu verdrücken...
Donnerstag, 7. Oktober 2004
Resident Evil - Apocalypse
Schon vor meinem England-Urlaub war ich mit Andy, Gerold und meinem Bruder im Kino. Diesmal lohnt es sich nicht wirklich, ein Review zu schreiben - Andy hat das schon so gut gemacht, dass ich dem nichts wirklich hinzuzufügen weiß.
Kurzzusammenfassung meiner Meinung: Der erste Teil war für meinen Geschmack um Länge besser und spannender. Im zweiten fallen die üblen Synchro-Stimmen mehr als negativ auf, der Epilog ist fast länger als die eigentliche Haupthandlung und auch generell kann keine richtige Stimmung aufkommen. Das kann auch Milla mit ihrer Coolness nicht wettmachen. Die mittelmäßigen Actionsequenzen sind filmtechnisch extrem schlecht umgesetzt und machen kaum Spaß beim zusehen. Einzig die 2D-Sequenzen von Trailer und Computerinterfaces sind wirklich hervorragend gemacht. Ansonsten gibt's von mir magere 4 IMDB-Punkte [aufgrund des Milla-Contents ;)].
Kurzzusammenfassung meiner Meinung: Der erste Teil war für meinen Geschmack um Länge besser und spannender. Im zweiten fallen die üblen Synchro-Stimmen mehr als negativ auf, der Epilog ist fast länger als die eigentliche Haupthandlung und auch generell kann keine richtige Stimmung aufkommen. Das kann auch Milla mit ihrer Coolness nicht wettmachen. Die mittelmäßigen Actionsequenzen sind filmtechnisch extrem schlecht umgesetzt und machen kaum Spaß beim zusehen. Einzig die 2D-Sequenzen von Trailer und Computerinterfaces sind wirklich hervorragend gemacht. Ansonsten gibt's von mir magere 4 IMDB-Punkte [aufgrund des Milla-Contents ;)].
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